Erl A'Sen
Senatsbesucher
Taris
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[ Infos zum Planeten: Taris (engl.) | Taris (dt.) ]
[ Zugehörigkeit: Neue Republik ]
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Namhafte Lokalitäten
Namhafte Lokalitäten
Sektor 52 – Als eines von vielen ist das quadratische Gebiet ein akkurater Querschnitt der tarisianischen Gesellschaft. Es gibt nur wenig, das ihn von der Norm unterscheidet, wie etwas, dass er nicht von dem verheerenden, jedoch nicht flächendeckenden imperialen Bombardement einige Jahre zuvor betroffen war. Die massive Verkehrsrotunde in seiner Mitte berührt alle Bevölkerungsschichten, die auf Taris‘ verschiedenen Ebenen zu finden sind. Hierbei bezeichnet Ebene 0 die Oberfläche und von der aus nach unten hochgezählt wird. Alle Stockwerke über dem Erdboden werden als Etagen bezeichnet und ebenfalls ansteigend gerechnet.
Memorial Hospital für schwere mentale Erkrankungen
Geleitet von Zoog Fley ist die renommierte Einrichtung repräsentativ für Taris‘ Oberen Ebenen. Sich den Luxus erlauben könnend auf Etagen und nicht auf Ebenen zu bauen, ist der gesamte Besuchern zugängliche Teil äußerst geschmackvoll und edel eingerichtet. Nichtmenschen sind hier höchstens als Patienten anzutreffen. Zwar wird versucht ein gewisses Krankenhausflair beizubehalten, doch nur wenn dies ohne Einschnitte in gutem Geschmack zu machen ist. Hinter den Kulissen sieht es anders aus. Die Insassen des Memorial Hospitals werden bei jeder Gelegenheit daran erinnert, dass sie nicht den Mittelpunkt darstellen, sondern nur ein notwendiges Übel zum Zweck. Das wahre Geschäftsmodell sind die ausgiebigen Fördermittel, die der Staat für jeden behandelten Patienten bewilligt. Diese etwas eigenwillige Einstellung hat in der Vergangenheit bereits des Öfteren zu Problemen und Pannen geführt, an welche Stelle jedoch gut investierten Credits das Memorial vor einem Imageschaden bewahren konnten. Lediglich im Fall des berühmt berüchtigten ‚Würger von Taris‘, dessen Flucht im Nachgang Jedi und sogar Sith involvierte und in seinem weiteren Verlauf zu einer Verschiebung der Rakghoulgrenze führte, musste die Leitung sich einige unangenehme Fragen gefallen lassen.
Bright Ojoster Krankenhaus
Unter der Oberfläche, bereits auf Ebene 56, sieht die Welt schon deutlich anders aus. Nichtmenschen sind durchaus als Krankenpfleger und sogar Ärzte anzutreffen. Das Krankenhaus hat jedoch mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie jeder mittelständische Betrieb, der versucht wirtschaftlich rentabel zu bleiben. Anders als die Insassen des Memorial, stellen die Patienten des Ojoster keine Gefahr für die Öffentlichkeit dar, sollte die Behandlung versagen, weshalb der Staat hier nicht verschwenderisch bezuschusst. Diese Bedingungen wirken sich deutlich auf das hier beschäftigte Personal aus, das zwar mit Herzblut dabei ist, jedoch am Ende des Tages, mit sowohl zu wenig Schlaf, als auch zu wenig Credits in der Tasche anderswo hingehen muss, oder sich ausgebrannt zur Ruhe setzt.
1313 Taris Prime
Die von der Czerka Corporation errichtete und inzwischen lange verlassene Produktionsstätte wurde bereits auf den Überresten damals schon alter Kraftwerke errichtet und hat Wurzeln in Taris‘ tiefsten Eingeweiden. Es wird gemunkelt die riesigen, urtümlichen Reaktorspulen dienten der Nutzung von Erdwärme und würden sich dementsprechend sogar bis unter die ursprüngliche Erdkruste ziehen. Nachzuprüfen wäre dies nur mit einer Expedition ins Innere der riesigen und finsteren Reaktorschluchten, doch würde kein sensibler Geschäftsmann ein derartiges, wandelndes Rakghoulhäppchen finanzieren. Der Haupteingang der Anlage befindet sich noch auf Ebene 240, nur knapp über der aktuellen Rakghoulgrenze und wird genauso argwöhnisch bewacht. Versuche die Zugänge nach unten zuzuschütten und zu versiegeln scheiterten eindrucksvoll, als mehrere Arbeiter auf tragische Weise von Fallen in Stücke gerissen wurden. An dieser Stelle hatte sie Monate zuvor der berüchtigten Würger von Taris platziert, als er hier für eine Weile sein Nest eingerichtet hatte. Die Lüftungsschächte die er zur Fortbewegung zwischen den Ebenen nutzte sind noch immer intakt, jedoch so klein, dass Rakghoul nicht in der Lage sind sie zu verwenden.
Drunk Wookiee
Ebenfalls direkt an der Grenze gelegen, sind die einzigen Gäste des Lokals zweifelhafter Reputation Soldaten. Die wenigen Zivilisten, die hier unten ihr Dasein fristen müssen, glänzen nicht durch den Besitz von Credits und andere wagen sich nicht so tief hinab. Nachdem die wookieefeindlichen Insignien des Vorbesitzers entfernt wurden, betreibt nun ein Wookiee selbst den Ausschank und setzt auf Interspeziesverständigung anstatt Rassismus, was nun den Namen häufig zum Programm macht. Das Wookiee ist ein heimeliger, kleiner Raum mit billigen Durastahltischen und einem schmuddeligen Ausschank in der Ecke. Über einem digitalen Kaminfeuer hängen die Insignien der tarisianischen Armee.
Rakghoulgrenze
In der Vergangenheit gab es schon oft Bestrebungen die Zugänge zu Ebene 241 und davor Ebene 254 einfach zuzuschütten, oder mit Energiefeldern zu schützen. Doch scheiterte dieser Plan bereits des Öfteren an Finanzierung, sowie dem Prospekt auf erhöhte Unterhaltskosten. Viele kleine, halb zugeschüttete Passagen und Verzweigungen machen es extrem kompliziert ein verlässliches Abdichten zu gewährleisten und wären in der Umsetzung deutlich teurer, als mehrere Dutzend Soldaten mit militärischem Gerät an den Hauptzugängen zu positionieren. Dies bedeutet für die Regierung ebenfalls, keine Bootcamps und Trainingslager organisieren zu müssen, da sie ihr eigenes, kleines Kriegsgebiet direkt vor der Haustüre, beziehungsweise unter den Füßen hat. Hier unten schlägt der institutionelle Rassismus auf Taris ebenfalls besonders heftig zu Buche. Unter dem fadenscheinigen Argument nur Menschen könnten sich mit dem Rakghoulvirus anstecken, sind alle hier dienenden Soldaten Nichtmenschen. Noch schlimmer: Alle Nichtmenschen im Militär müssen mindestens einige Monate hier unten ihren Dienst verrichten, bevor sie zu besseren Positionen versetzt werden dürfen. Menschen können diese von Anfang an besetzen.
Geleitet von Zoog Fley ist die renommierte Einrichtung repräsentativ für Taris‘ Oberen Ebenen. Sich den Luxus erlauben könnend auf Etagen und nicht auf Ebenen zu bauen, ist der gesamte Besuchern zugängliche Teil äußerst geschmackvoll und edel eingerichtet. Nichtmenschen sind hier höchstens als Patienten anzutreffen. Zwar wird versucht ein gewisses Krankenhausflair beizubehalten, doch nur wenn dies ohne Einschnitte in gutem Geschmack zu machen ist. Hinter den Kulissen sieht es anders aus. Die Insassen des Memorial Hospitals werden bei jeder Gelegenheit daran erinnert, dass sie nicht den Mittelpunkt darstellen, sondern nur ein notwendiges Übel zum Zweck. Das wahre Geschäftsmodell sind die ausgiebigen Fördermittel, die der Staat für jeden behandelten Patienten bewilligt. Diese etwas eigenwillige Einstellung hat in der Vergangenheit bereits des Öfteren zu Problemen und Pannen geführt, an welche Stelle jedoch gut investierten Credits das Memorial vor einem Imageschaden bewahren konnten. Lediglich im Fall des berühmt berüchtigten ‚Würger von Taris‘, dessen Flucht im Nachgang Jedi und sogar Sith involvierte und in seinem weiteren Verlauf zu einer Verschiebung der Rakghoulgrenze führte, musste die Leitung sich einige unangenehme Fragen gefallen lassen.
Bright Ojoster Krankenhaus
Unter der Oberfläche, bereits auf Ebene 56, sieht die Welt schon deutlich anders aus. Nichtmenschen sind durchaus als Krankenpfleger und sogar Ärzte anzutreffen. Das Krankenhaus hat jedoch mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie jeder mittelständische Betrieb, der versucht wirtschaftlich rentabel zu bleiben. Anders als die Insassen des Memorial, stellen die Patienten des Ojoster keine Gefahr für die Öffentlichkeit dar, sollte die Behandlung versagen, weshalb der Staat hier nicht verschwenderisch bezuschusst. Diese Bedingungen wirken sich deutlich auf das hier beschäftigte Personal aus, das zwar mit Herzblut dabei ist, jedoch am Ende des Tages, mit sowohl zu wenig Schlaf, als auch zu wenig Credits in der Tasche anderswo hingehen muss, oder sich ausgebrannt zur Ruhe setzt.
1313 Taris Prime
Die von der Czerka Corporation errichtete und inzwischen lange verlassene Produktionsstätte wurde bereits auf den Überresten damals schon alter Kraftwerke errichtet und hat Wurzeln in Taris‘ tiefsten Eingeweiden. Es wird gemunkelt die riesigen, urtümlichen Reaktorspulen dienten der Nutzung von Erdwärme und würden sich dementsprechend sogar bis unter die ursprüngliche Erdkruste ziehen. Nachzuprüfen wäre dies nur mit einer Expedition ins Innere der riesigen und finsteren Reaktorschluchten, doch würde kein sensibler Geschäftsmann ein derartiges, wandelndes Rakghoulhäppchen finanzieren. Der Haupteingang der Anlage befindet sich noch auf Ebene 240, nur knapp über der aktuellen Rakghoulgrenze und wird genauso argwöhnisch bewacht. Versuche die Zugänge nach unten zuzuschütten und zu versiegeln scheiterten eindrucksvoll, als mehrere Arbeiter auf tragische Weise von Fallen in Stücke gerissen wurden. An dieser Stelle hatte sie Monate zuvor der berüchtigten Würger von Taris platziert, als er hier für eine Weile sein Nest eingerichtet hatte. Die Lüftungsschächte die er zur Fortbewegung zwischen den Ebenen nutzte sind noch immer intakt, jedoch so klein, dass Rakghoul nicht in der Lage sind sie zu verwenden.
Drunk Wookiee
Ebenfalls direkt an der Grenze gelegen, sind die einzigen Gäste des Lokals zweifelhafter Reputation Soldaten. Die wenigen Zivilisten, die hier unten ihr Dasein fristen müssen, glänzen nicht durch den Besitz von Credits und andere wagen sich nicht so tief hinab. Nachdem die wookieefeindlichen Insignien des Vorbesitzers entfernt wurden, betreibt nun ein Wookiee selbst den Ausschank und setzt auf Interspeziesverständigung anstatt Rassismus, was nun den Namen häufig zum Programm macht. Das Wookiee ist ein heimeliger, kleiner Raum mit billigen Durastahltischen und einem schmuddeligen Ausschank in der Ecke. Über einem digitalen Kaminfeuer hängen die Insignien der tarisianischen Armee.
Rakghoulgrenze
In der Vergangenheit gab es schon oft Bestrebungen die Zugänge zu Ebene 241 und davor Ebene 254 einfach zuzuschütten, oder mit Energiefeldern zu schützen. Doch scheiterte dieser Plan bereits des Öfteren an Finanzierung, sowie dem Prospekt auf erhöhte Unterhaltskosten. Viele kleine, halb zugeschüttete Passagen und Verzweigungen machen es extrem kompliziert ein verlässliches Abdichten zu gewährleisten und wären in der Umsetzung deutlich teurer, als mehrere Dutzend Soldaten mit militärischem Gerät an den Hauptzugängen zu positionieren. Dies bedeutet für die Regierung ebenfalls, keine Bootcamps und Trainingslager organisieren zu müssen, da sie ihr eigenes, kleines Kriegsgebiet direkt vor der Haustüre, beziehungsweise unter den Füßen hat. Hier unten schlägt der institutionelle Rassismus auf Taris ebenfalls besonders heftig zu Buche. Unter dem fadenscheinigen Argument nur Menschen könnten sich mit dem Rakghoulvirus anstecken, sind alle hier dienenden Soldaten Nichtmenschen. Noch schlimmer: Alle Nichtmenschen im Militär müssen mindestens einige Monate hier unten ihren Dienst verrichten, bevor sie zu besseren Positionen versetzt werden dürfen. Menschen können diese von Anfang an besetzen.
Sektor 2 – Zwar befindet sich Sektor 2 im wirtschaftlichen Aufschwung, doch sind hier die Spuren der Plasmabomben deutlich, wenn auch immer blasser. Der Sektor ist Teil eines aufwändigen Programms zum Wiederaufbau, doch wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis alle Spuren beseitigt sind.
Raumhafen
Auf Anraten von Wirschafts- und Wachstumsexperten, wurde der wichtigste Raumhafen des Planeten hierher verlegt. Mit dem ebenerdigen Hauptgebäude und Eingang fast zwei Kilometer über der Oberfläche, bietet die Anlage auf zwölf Ebenen mehr als genug Platz um kommerzielle wie private Raumschiffe aufzunehmen und zwischenzuparken.
Jediturm
Ein weiteres sehr prestigiöses Gebäude dieses Sektors ist das Hochhaus, in dem der Hohe Rat von Taris sich häuslich eingerichtet hat. An die dreihundert Etagen bieten residenten wie besuchenden Jedi mehr als genug Platz. Wenn auch nicht in der Breite, so gibt es genug Raum in der Höhe, auch wenn der einzige Lift des Gebäudes lange Wartezeiten oder einen mühseligen Gang über das Treppenhaus bedingt. Quartiere im Turm sind auf Zweibettzimmer mit eigener Nasszelle ausgelegt, da davon ausgegangen wird, dass es sich bei den meisten Besuchern um Meister mit ihrem Schüler handelt. Auch ansonsten ähnelt das Gebäude in seiner Raumaufteilung stark an die Liannabasis in klein. Abgesehen davon gibt es hier einige Zusatzangebote für Jünglinge, wie etwa den Bau von halbfunktionellen und flugtauglichen Modellraumschiffen in den Werkstätten.
Industriebrache
Eine der unschönen Seiten des Sektors erhebt sich in direkter Nachbarschaft zum Raumhafen. Nahe an einem von Kindern frequentierten Hoverskatepark liegt das Gebiet eines größeren Industriegebiets, das noch deutliche Spuren des orbitalen Bombardements trägt. Ebenfalls finden sich hier die Spuren eines missglückten Versuches das Gebiet mit einem Vergnügungspark aufzuwerten. Inzwischen gleichen die rostigen Unterhaltungsmaschinen und das umgestürzte Riesenrad stark den Industriegebäuden mit ihrer verseuchten Erde, eingeworfenen Scheiben und eingestürzten Arbeiterhütten. Der Ort ist ebenfalls ein Beweis dafür, dass dem Rakghouproblem auch anders beizukommen ist als mit Sandsäcken und Schnellfeuerblastern. Finanziell überteuert und unter großen Schwierigkeiten, wurden in den Ebenen unter dem Gelände Kraftfelder angebracht, um die Mutanten fern zu halten. Korruption, Bestechlichkeit und schlechter Wartung ist es zu verdanken, dass ab und an einzelne Rakghoul durchbrechen, was jedoch gerne unter den Tisch gekehrt wird. Erst jüngst wurde ein schlecht getarnter Versuch unternommen ein technisches Versagen einer Gruppe sich in dem Gebiet aufhaltender Jedi unterzuschieben.
Auf Anraten von Wirschafts- und Wachstumsexperten, wurde der wichtigste Raumhafen des Planeten hierher verlegt. Mit dem ebenerdigen Hauptgebäude und Eingang fast zwei Kilometer über der Oberfläche, bietet die Anlage auf zwölf Ebenen mehr als genug Platz um kommerzielle wie private Raumschiffe aufzunehmen und zwischenzuparken.
Jediturm
Ein weiteres sehr prestigiöses Gebäude dieses Sektors ist das Hochhaus, in dem der Hohe Rat von Taris sich häuslich eingerichtet hat. An die dreihundert Etagen bieten residenten wie besuchenden Jedi mehr als genug Platz. Wenn auch nicht in der Breite, so gibt es genug Raum in der Höhe, auch wenn der einzige Lift des Gebäudes lange Wartezeiten oder einen mühseligen Gang über das Treppenhaus bedingt. Quartiere im Turm sind auf Zweibettzimmer mit eigener Nasszelle ausgelegt, da davon ausgegangen wird, dass es sich bei den meisten Besuchern um Meister mit ihrem Schüler handelt. Auch ansonsten ähnelt das Gebäude in seiner Raumaufteilung stark an die Liannabasis in klein. Abgesehen davon gibt es hier einige Zusatzangebote für Jünglinge, wie etwa den Bau von halbfunktionellen und flugtauglichen Modellraumschiffen in den Werkstätten.
Industriebrache
Eine der unschönen Seiten des Sektors erhebt sich in direkter Nachbarschaft zum Raumhafen. Nahe an einem von Kindern frequentierten Hoverskatepark liegt das Gebiet eines größeren Industriegebiets, das noch deutliche Spuren des orbitalen Bombardements trägt. Ebenfalls finden sich hier die Spuren eines missglückten Versuches das Gebiet mit einem Vergnügungspark aufzuwerten. Inzwischen gleichen die rostigen Unterhaltungsmaschinen und das umgestürzte Riesenrad stark den Industriegebäuden mit ihrer verseuchten Erde, eingeworfenen Scheiben und eingestürzten Arbeiterhütten. Der Ort ist ebenfalls ein Beweis dafür, dass dem Rakghouproblem auch anders beizukommen ist als mit Sandsäcken und Schnellfeuerblastern. Finanziell überteuert und unter großen Schwierigkeiten, wurden in den Ebenen unter dem Gelände Kraftfelder angebracht, um die Mutanten fern zu halten. Korruption, Bestechlichkeit und schlechter Wartung ist es zu verdanken, dass ab und an einzelne Rakghoul durchbrechen, was jedoch gerne unter den Tisch gekehrt wird. Erst jüngst wurde ein schlecht getarnter Versuch unternommen ein technisches Versagen einer Gruppe sich in dem Gebiet aufhaltender Jedi unterzuschieben.
Sektor 7 - Hier befindet sich das politische und kulturelle Zentrum von Taris. Zwar in der Nähe von Sektor 2 mit seinem großen Raumhafen gelegen, ist der Abstand jedoch groß genug um nicht durch dessen alltägliches Treiben belästigt zu werden. Sektor 7 wird mittig von einem See geziert. Einst ein Krater der Plasmabomben dient er nun als Ort der Erholung und Entspannung. Drum herum befinden sich das Parlament und die Regierungsgebäude, ergänzt durch die Hohe Universität von Taris, deren Studenten die Nähe zum See gerne nutzen. Etwas ruhiger an der Peripherie von Sektor 7 gelegen, befinden sich die Residenzen der wohlhabenden Bürger von Taris. In den Spitzen der Wolkenkratzer haben die Reichen und Mächtigen ihr Zuhause.
Hohe Universität zu Taris
Es gibt wohl kaum einen Studiengang, den diese Universität nicht anbietet. Sie beinhaltet alle wesentlichen Fakultäten und bildet Ärzte, Piloten, Ingeneure, Philosophen und viele weitere aus. Die Universität erhebt sich als ein als Ring gebauter Wolkenkratzer in die Höhe. In seiner Mitte befinden sich Etagen mit Gärten, Erholungsgebieten, Vorlesungsräumen und Laboren während der äußere Mantel Studentenwohnheime und Büros beherbergt.
Taris Juwel
Der romantisch anmutende Name bezeichnet den See, der in der Mitte von Sektor 7 liegt und das urbane Gefühl der planetenumfassenden Stadt einen Moment erlischen lässt. Aufwendig, Kritiker sagen teuer, errichtet gibt es dort alle Freizeitmöglichkeiten, die das Herz begehrt, von Wassersport über Joggingrunden bis gemütliche Picknicks.
Es gibt wohl kaum einen Studiengang, den diese Universität nicht anbietet. Sie beinhaltet alle wesentlichen Fakultäten und bildet Ärzte, Piloten, Ingeneure, Philosophen und viele weitere aus. Die Universität erhebt sich als ein als Ring gebauter Wolkenkratzer in die Höhe. In seiner Mitte befinden sich Etagen mit Gärten, Erholungsgebieten, Vorlesungsräumen und Laboren während der äußere Mantel Studentenwohnheime und Büros beherbergt.
Taris Juwel
Der romantisch anmutende Name bezeichnet den See, der in der Mitte von Sektor 7 liegt und das urbane Gefühl der planetenumfassenden Stadt einen Moment erlischen lässt. Aufwendig, Kritiker sagen teuer, errichtet gibt es dort alle Freizeitmöglichkeiten, die das Herz begehrt, von Wassersport über Joggingrunden bis gemütliche Picknicks.
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Besonderheiten
Auf den ersten Blick sind die Spuren des Bombardements nur noch an wenigen Orten zu sehen. Den letzten Regierungen war es wichtig, den Ruf Taris‘ als kulturellen Schmelztiegel und Industriegiganten beizubehalten, wiederaufzubauen und noch zu verstärken. Auch sein aktueller Präsident, Tai Cordan, hat mit diesen Versprechen die letzte Wahl gewonnen, auch wenn er in erster, zweiter und dritter Linie ein Politiker der Belange der Menschen ist. Institutioneller Rassismus gibt es nicht und ist überhaupt eine Lüge der Gegenseite, die Taris in den finanziellen und wirtschaftlichen Ruin treiben will. Angeblich sind die anderen auch proimperial, was Cordans Fraktion nur schwer sagen kann, ohne selbst laut loszulachen. Alleine das Jedibild seiner Regierung als willkommene Sündenböcke spricht hier Bände.
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Söhne & Töchter
Kashija Careena | Kopfgeldjägerin; Leto Fel (Darth Sikarius) | Sith; Taaron Kassra | Pilotoffizier (NR); Meterius Saad | Politiker (NR); Erl a'Sen | Politiker (NR); Janus Vialan Sturn | Sith
Stand: Beitrag #248, 16.01.2018
Saphenus
Saphenus