Ken Volaris
Der Esser des Glücks
[:: Innerer-Rand | Zel-System | Zeltros | Weltraum | Jäger N-1 ::] Mit Asix
Ken erklärte dem Droiden nun die Vorgehensweise, wie man es richtig und ohne jegliche Gefahr in die Atmosphäre eines Planeten eintauchte. Zuvor musste er aber etwas fragen, „was für Unterschiede gibt es denn zwischen den Planeten und welche Parameter muss ich dann anpassen und auf welchen Wert genau?“
Anschließend erklärte Ken ihm nun die Vorgehensweise tonlos und schon fast wie Asix selber, „wenn ich schon auf 20 MGLT bin und wir dann in Richtung des Planeten fliegen und der Abstandsmesser unter 20.000 KM ist, Geschwindigkeit reduzieren, die Geschwindigkeitsanzeige auf km/s umstellen und weiter die Geschwindigkeit bis auf 10 km/s drosseln, anschließend die Schildsysteme aktivieren, die Bauchseite des Sternenschiffs zur Planetenoberfläche drehen und in einem flachen Winkel mit 0,3 km/s in die Atmosphäre einfliegen.“
Ken freute sich selber, dass er es endlich so weit war und es auch verstanden hatte, warum man das Ganze tun musste. Trotzdem hoffte er keine Fehler gemacht zu haben.
Anschließend kam die nächste Nachricht und Ken befolgte die Schritte schon wie im Schlaf.
Er überprüfte die Geschwindigkeitsanzeige und sie zeigte, dass sie noch zu schnell flogen. Weshalb er die Geschwindigkeit drosselte, indem er auf das dazugehörige Pedal mit seinem linken Fuß drückte. Bald waren sie schon 20 MGLT schnell, so dass Ken die Geschwindigkeitsanzeige auf km/s umstellte und weiter drosselte. Er musste nur auf das Pedal drücken und die Anzeige im Auge behalten. Diese waren etwas farbenfroh gestaltet worden, aber es war eher eine Hilfe als ein Hindernis, so dass er es immer leicht finden konnte und da er schon mehrere Stunden in dem Sternenschiff verbrachte, hatte er sich daran gewöhnt. Bald war er also mit dem Jäger auf 10 km/s angelangt, so dass er dann die Schildsysteme aktivierte, aber auf einmal sah er etwas auf dem Radar, das sich in ihre Richtung bewegte. Es entpuppte sich als Weltraumschrott; Ken reagierte ganz schnell, riss den Lenker zur Seite und konnte noch verfolgen, wie das Stück Schrott an ihnen vorbei flog. Zum Glück hatte er schon die Schilde hoch, so dass ihnen keine Gefahr drohte. Als das Stück Weltraumschrott vorbei an dem Jäger flog, fragte sich Ken, ob Asix was zu meckern haben würde. Aber eigentlich war das unwichtig, da Asix ja noch vom letzten Mal ruhig geblieben war, wobei dem Jäger schlimmeres geschah.
Nach dieser kleinen Aufregung, jedenfalls für Ken, setzte er die weiteren Schritt fort. Etwas konfus kratzte er sich am Kopf und fragte sich, wie weit er eigentlich mit der Übung war. Ein kurzer Blick auf die Anzeigen sagten ihm, dass die Schilde schon aktiv waren und er sich schon auf 0,3 km/s befand.
Also drehte er die Bauchseite des schnittigen Jägers in die Richtung, wo der kleine Mond war und versuchte in dem luftleeren Weltraum einen flachen Winkel einzuschlagen. Und drosselte anschließend weiter das Tempo bis sie schon fast still standen. Weil es keine Atmosphäre gab, konnte man auch schlecht die Geschwindigkeit so weit anpassen, dass man noch darin flog.
Es war also soweit, nun konnte Ken beweisen, dass er auch unter Stress und unter wahren Bedingungen richtig funktionierte, auch wenn das kein richtiger Planet war, trotzdem gab es auch da paar Probleme, wenn man die Schilde nicht aktivierte, das dachte er sich jedenfalls , der eigentlich nicht schwitzen konnte, aber psychisch ins Schwitzen geriet.
Da sie aber noch ziemlich weit von dem Mond waren und er endlich die völlige Kontrolle über den Jäger hatte, was ihm noch mehr Spaß bereitete, deaktivierte er die Schildsysteme, warum er das tat, wusste er nicht ganz, er wollte nur das Ganze so wiederholen, wie er es gelernt hatte, wobei ihm sich eine Frage offenbarte.
„Müssen die Schilde eigentlich immer deaktiviert sein? Kann ich nicht immer mit aktivierten Schilden fliegen?"
Ken beschleunigte also auf die Höchstgeschwindigkeit, so weit er den Anzeigen ablesen konnte war das 70 MGLT um den Dreh, wobei sich ihm die eine Unterrichtsstunde vor dem inneren Auge zeigte, dass er nun keine schnellen Kurswechsel vollführen sollte, weil sonst hohe G-Kräfte auf das Sternenschiff und ihn einwirken würden und da erinnerte er sich an das Gelernte und machte ein paar sanfte Schlenker mit dem Jäger, nur aus Spaß an der Freude selber. Asix piepste schon vor Wut, weil er wohl das voraussah, was damals geschah, aber es war diesmal anders, weshalb er sich schnell beruhigte. Anschließend, da der Abstandsmesser sich dem magischen 20 Tausend näherte, drosselte Ken die Geschwindigkeit bis auf 20 MGLT, er flog schon unter den 20 Tausend, so dass er nun die Geschwindigkeitsanzeige auf km/s umstellte und weiter Gegenschub aktivierte. Er war schon auf 10 km/s und nun aktivierte er die Schildysteme und wandte die Bauchseite des Jägers dem Planeten zu und flog tiefer in einem flachen Winkel auf dem Mond zu. Da er immer mit Gegenschub flog, sank er nun mit 0,3 km/s in Richtung der Mondoberfläche und als das Schlimmste vorbei war, flog er noch ein Stück über den Mond und genoss nun einen Ausblick, der viel interessanter war, als der eine Planet, auf dem er zur Zeit lebte.
Und so überflog Ken den Mond und freute sich, endlich diese schlimme Aktion bewältigt zu haben.
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Ken erklärte dem Droiden nun die Vorgehensweise, wie man es richtig und ohne jegliche Gefahr in die Atmosphäre eines Planeten eintauchte. Zuvor musste er aber etwas fragen, „was für Unterschiede gibt es denn zwischen den Planeten und welche Parameter muss ich dann anpassen und auf welchen Wert genau?“
Anschließend erklärte Ken ihm nun die Vorgehensweise tonlos und schon fast wie Asix selber, „wenn ich schon auf 20 MGLT bin und wir dann in Richtung des Planeten fliegen und der Abstandsmesser unter 20.000 KM ist, Geschwindigkeit reduzieren, die Geschwindigkeitsanzeige auf km/s umstellen und weiter die Geschwindigkeit bis auf 10 km/s drosseln, anschließend die Schildsysteme aktivieren, die Bauchseite des Sternenschiffs zur Planetenoberfläche drehen und in einem flachen Winkel mit 0,3 km/s in die Atmosphäre einfliegen.“
Ken freute sich selber, dass er es endlich so weit war und es auch verstanden hatte, warum man das Ganze tun musste. Trotzdem hoffte er keine Fehler gemacht zu haben.
Anschließend kam die nächste Nachricht und Ken befolgte die Schritte schon wie im Schlaf.
Er überprüfte die Geschwindigkeitsanzeige und sie zeigte, dass sie noch zu schnell flogen. Weshalb er die Geschwindigkeit drosselte, indem er auf das dazugehörige Pedal mit seinem linken Fuß drückte. Bald waren sie schon 20 MGLT schnell, so dass Ken die Geschwindigkeitsanzeige auf km/s umstellte und weiter drosselte. Er musste nur auf das Pedal drücken und die Anzeige im Auge behalten. Diese waren etwas farbenfroh gestaltet worden, aber es war eher eine Hilfe als ein Hindernis, so dass er es immer leicht finden konnte und da er schon mehrere Stunden in dem Sternenschiff verbrachte, hatte er sich daran gewöhnt. Bald war er also mit dem Jäger auf 10 km/s angelangt, so dass er dann die Schildsysteme aktivierte, aber auf einmal sah er etwas auf dem Radar, das sich in ihre Richtung bewegte. Es entpuppte sich als Weltraumschrott; Ken reagierte ganz schnell, riss den Lenker zur Seite und konnte noch verfolgen, wie das Stück Schrott an ihnen vorbei flog. Zum Glück hatte er schon die Schilde hoch, so dass ihnen keine Gefahr drohte. Als das Stück Weltraumschrott vorbei an dem Jäger flog, fragte sich Ken, ob Asix was zu meckern haben würde. Aber eigentlich war das unwichtig, da Asix ja noch vom letzten Mal ruhig geblieben war, wobei dem Jäger schlimmeres geschah.
Nach dieser kleinen Aufregung, jedenfalls für Ken, setzte er die weiteren Schritt fort. Etwas konfus kratzte er sich am Kopf und fragte sich, wie weit er eigentlich mit der Übung war. Ein kurzer Blick auf die Anzeigen sagten ihm, dass die Schilde schon aktiv waren und er sich schon auf 0,3 km/s befand.
Also drehte er die Bauchseite des schnittigen Jägers in die Richtung, wo der kleine Mond war und versuchte in dem luftleeren Weltraum einen flachen Winkel einzuschlagen. Und drosselte anschließend weiter das Tempo bis sie schon fast still standen. Weil es keine Atmosphäre gab, konnte man auch schlecht die Geschwindigkeit so weit anpassen, dass man noch darin flog.
Es war also soweit, nun konnte Ken beweisen, dass er auch unter Stress und unter wahren Bedingungen richtig funktionierte, auch wenn das kein richtiger Planet war, trotzdem gab es auch da paar Probleme, wenn man die Schilde nicht aktivierte, das dachte er sich jedenfalls , der eigentlich nicht schwitzen konnte, aber psychisch ins Schwitzen geriet.
Da sie aber noch ziemlich weit von dem Mond waren und er endlich die völlige Kontrolle über den Jäger hatte, was ihm noch mehr Spaß bereitete, deaktivierte er die Schildsysteme, warum er das tat, wusste er nicht ganz, er wollte nur das Ganze so wiederholen, wie er es gelernt hatte, wobei ihm sich eine Frage offenbarte.
„Müssen die Schilde eigentlich immer deaktiviert sein? Kann ich nicht immer mit aktivierten Schilden fliegen?"
Ken beschleunigte also auf die Höchstgeschwindigkeit, so weit er den Anzeigen ablesen konnte war das 70 MGLT um den Dreh, wobei sich ihm die eine Unterrichtsstunde vor dem inneren Auge zeigte, dass er nun keine schnellen Kurswechsel vollführen sollte, weil sonst hohe G-Kräfte auf das Sternenschiff und ihn einwirken würden und da erinnerte er sich an das Gelernte und machte ein paar sanfte Schlenker mit dem Jäger, nur aus Spaß an der Freude selber. Asix piepste schon vor Wut, weil er wohl das voraussah, was damals geschah, aber es war diesmal anders, weshalb er sich schnell beruhigte. Anschließend, da der Abstandsmesser sich dem magischen 20 Tausend näherte, drosselte Ken die Geschwindigkeit bis auf 20 MGLT, er flog schon unter den 20 Tausend, so dass er nun die Geschwindigkeitsanzeige auf km/s umstellte und weiter Gegenschub aktivierte. Er war schon auf 10 km/s und nun aktivierte er die Schildysteme und wandte die Bauchseite des Jägers dem Planeten zu und flog tiefer in einem flachen Winkel auf dem Mond zu. Da er immer mit Gegenschub flog, sank er nun mit 0,3 km/s in Richtung der Mondoberfläche und als das Schlimmste vorbei war, flog er noch ein Stück über den Mond und genoss nun einen Ausblick, der viel interessanter war, als der eine Planet, auf dem er zur Zeit lebte.
Und so überflog Ken den Mond und freute sich, endlich diese schlimme Aktion bewältigt zu haben.
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