Ken Volaris
Der Esser des Glücks
[:: Zeltros-System | Oberfläche von Zeltros | irgendwo in der Stadt |Vorm Haus von Bhab Vronol::]Mit Cathy Gale (NPC),
Rückblickend freute er sich sehr darüber, dass er endlich Kontakt mit ihrem Geist aufgenommen hatte. Cathy hatte nicht viel von sich sprechen gemocht, aber wenigstens ergab es keine totale mentale Blockade. Gut, sie war immer noch in ihrem Ken-ausbilden-Modus und verstand nicht viel von Freundschaft unter BSlern oder hatte kaum darüber Zeit gehabt nachzudenken, wie es wäre, wenn sie Freunde wären. Auch wenn sie strikt nach dem Motto „erst Arbeit dann Vergnügen“ vorging, hieß es doch nicht, dass sie freundschaftlich miteinander verkehren konnten.
Und als sie ihm durch das Haar wuschelte, da hatte er gemerkt, dass die Mühe doch nicht umsonst war. Irgendwo tief in ihr war die freundliche und nette Cathy verborgen, Ken musste sie nur noch heraus holen und ihr zeigen, dass die Welt auch schön sein kann.
Und dann noch ihr lieber Kommentar zu seiner Reaktion, als er meinte, ob er sich angemacht fühlen sollte, war einfach die Krönung seines Erfolgs endlich die andere Cathy kennen zu lernen.
Später im Speeder, als Ken merkte, dass Cathy es wohl nicht gern hatte, wenn er sein Lieblingsspielzeug schliff, sagte er ihr, „Es tut mir leid, aber das ist so ein Tick von mir. Ich mag wie dieses gehärtete Metall über die runde Feile gleitet und dabei dieses markante und unvergessliche Geräusch macht. Das ist schon wie ein Hobby, wobei ich keine Hobbies habe“, lächelte er sie angenehm zufrieden an.
"Wir fahren mal zu einem alten Industriegebiet, da haben wir Platz zum üben. Wir entfernen uns gerade von einem Tatort, da wäre es unklug aufzufallen. Du bekommst gleich die Gelegenheit dazu."
„Stimmt, daran habe ich nicht gedacht“, und nickte enttäuschen über sich selbst, denn er dachte, es wäre eine tolle Idee und sonst würden sie bestimmt wieder in die Zentrale zurück fahren.
Cathy war mit ihm durch die halbe Stadt gefahren, um endlich einen abgelegenen Ort zu finden, wo Ken nun endlich selber ans Steuer darf und nicht gleich jeden Speedster anfährt den er sieht.
Dieser Ort verkündete unheimliches. Eine alte und verlassene Industrieanlage, an der ein großer Parkplatz für die Arbeiter angrenzte. Man bemerkte kaum die Betonfläche, denn sie war nicht nur mit wilden Sträuchern zugewuchert, sondern dort wo noch Beton den Anblick des Himmels genießen durfte, fand man nasse Pfützen, in die eine war Ken eingetreten als er aus dem Speeder ausstieg und schaute sich seine neue aber doch benutzte Rüstung an.
„Du mit dem Brieföffner … das hat mich total aus dem Konzept gebracht, so dass meine Schuhe nun nass sind“, beklagte er sich bei Cathy aber in der nächsten Sekunde schüttelte er den Kopf und lächelte.
„Echt guter Witz. So ein Brieföffner kriegst Du aber nicht auf jeden beliebigen Markt zu kaufen. Das ist handgearbeitetes Stahl, 20 Mal gefaltet und alles von Hand geschmiedet. So etwas besitzt nicht jeder“, musste er mit Nachdruck erwähnen. Was in Wahrheit war, dass eher das Wesen, das ihm die Klinge verkaufte so ein Zeug erzählte, er selber hatte keine Ahnung, ob es wirklich handgearbeitet wurde. Die kleine gezackte Klinge war aber eher was für den Notfall, oder wenn er Obst schälen wollte, aber keine richtige Killerklinge, die schon mit dem ersten Stich tötete, aber gewusst wie man das Werkzeug benutzte, konnte sie genauso viel Schaden ausrichten, weshalb er es schon zu einem tödlichen kleinen Spielzeug machte. Die Klinge war unscheinbar, man konnte sie gut im Ärmel verstecken, aber was Ken damit konnte war nur gezieltes Werfen. Aber den letzten Geschehnissen rückblickend, reichte dies offenbar aus. Er steckte die kleine Klinge in die Gürtelscheide am Rücken und stieg auf der anderen Seite ein, wo die Lenkkeule auf ihn wartete.
„Ähm ja...“, fing Ken an nachzudenken. Anschnallen hatte er schon nicht vergessen, wobei dann der nächste unüberwindliche Schritt auf ihn wartete, weshalb er in sein Datapad reingucken musste und während er sich dumm anstellte, schaute er kurz zu Cathy rüber, lächelte er sie an und fragte sich, was er als nächstes tun sollte.
„Ah, da habe ich schon, das Licht“, fuhr er fort. Da aber das Licht schon an war, ging er zum nächsten Schritt über – Verkehr, zum Glück keins und er grinste Cathy wieder etwas dümmlich an und fragte sich, wann sie ausrasten und ihm eine kleben wird, weil er immer noch mit dem Datapad rumspielt.
Gut, er hatte sich mit dem Datapad genug auseinander gesetzt, aber so ein Speedster war schon ein anderes Kaliber. Immer wieder am Kopf kratzend und etwas debile aussehend, hatte er endlich den Schalter für die Schwerkraftdämfer , „gefunden“, schrie er erfreut über sich selbst auf. Das war ein Erfolg, wobei er schon genug vom fahren hatte. Das Gefährt hob von dem dreckigen Zementboden ab und man fühlte sich wie auf einem kleinen Boot, das unruhig auf dem Wasser lag. Er griff dann die Lenkkeule und gab einfach etwas Schub, da dort kein Verkehr herrschte, konnte einfach so vor sich hin lenken und immer wieder etwas Schub geben. Und so fuhren sie eine Weile auf dem Platz mehrere Runden, wobei Ken immer noch langsam fuhr, als ob er eine 100-jährige Oma wäre..
Dann sagte er, „das macht ja richtig Spaß, Cathy. Das hätte ich nie gedacht und was wohl so mit einem Raumschiff alles möglich wäre, einfach unfassbar. Ich habe die vielen Jahre meines Lebens einfach vergeudet und wofür?“
Sie fuhren so ziemlich lange, Ken machte die Schritte immer wieder, bis alles saß, auch wenn dieser Weg etwas beschwerlich war, war es wert und für ihn auch lebensnotwendig. Ken wollte schon fragen, ob er es wagen konnte und auf der Strasse fahren durfte, aber das überlies er Cathy, sie hatte da einfach die Erfahrung raus und wüsste, wann er so weit war, Ken wollte nicht schon wieder etwas dummes vorschlagen.
[:: Zeltros-System | Oberfläche von Zeltros | irgendwo in der Stadt |Industrieruine::]Mit Cathy Gale (NPC),
Rückblickend freute er sich sehr darüber, dass er endlich Kontakt mit ihrem Geist aufgenommen hatte. Cathy hatte nicht viel von sich sprechen gemocht, aber wenigstens ergab es keine totale mentale Blockade. Gut, sie war immer noch in ihrem Ken-ausbilden-Modus und verstand nicht viel von Freundschaft unter BSlern oder hatte kaum darüber Zeit gehabt nachzudenken, wie es wäre, wenn sie Freunde wären. Auch wenn sie strikt nach dem Motto „erst Arbeit dann Vergnügen“ vorging, hieß es doch nicht, dass sie freundschaftlich miteinander verkehren konnten.
Und als sie ihm durch das Haar wuschelte, da hatte er gemerkt, dass die Mühe doch nicht umsonst war. Irgendwo tief in ihr war die freundliche und nette Cathy verborgen, Ken musste sie nur noch heraus holen und ihr zeigen, dass die Welt auch schön sein kann.
Und dann noch ihr lieber Kommentar zu seiner Reaktion, als er meinte, ob er sich angemacht fühlen sollte, war einfach die Krönung seines Erfolgs endlich die andere Cathy kennen zu lernen.
Später im Speeder, als Ken merkte, dass Cathy es wohl nicht gern hatte, wenn er sein Lieblingsspielzeug schliff, sagte er ihr, „Es tut mir leid, aber das ist so ein Tick von mir. Ich mag wie dieses gehärtete Metall über die runde Feile gleitet und dabei dieses markante und unvergessliche Geräusch macht. Das ist schon wie ein Hobby, wobei ich keine Hobbies habe“, lächelte er sie angenehm zufrieden an.
"Wir fahren mal zu einem alten Industriegebiet, da haben wir Platz zum üben. Wir entfernen uns gerade von einem Tatort, da wäre es unklug aufzufallen. Du bekommst gleich die Gelegenheit dazu."
„Stimmt, daran habe ich nicht gedacht“, und nickte enttäuschen über sich selbst, denn er dachte, es wäre eine tolle Idee und sonst würden sie bestimmt wieder in die Zentrale zurück fahren.
Cathy war mit ihm durch die halbe Stadt gefahren, um endlich einen abgelegenen Ort zu finden, wo Ken nun endlich selber ans Steuer darf und nicht gleich jeden Speedster anfährt den er sieht.
Dieser Ort verkündete unheimliches. Eine alte und verlassene Industrieanlage, an der ein großer Parkplatz für die Arbeiter angrenzte. Man bemerkte kaum die Betonfläche, denn sie war nicht nur mit wilden Sträuchern zugewuchert, sondern dort wo noch Beton den Anblick des Himmels genießen durfte, fand man nasse Pfützen, in die eine war Ken eingetreten als er aus dem Speeder ausstieg und schaute sich seine neue aber doch benutzte Rüstung an.
„Du mit dem Brieföffner … das hat mich total aus dem Konzept gebracht, so dass meine Schuhe nun nass sind“, beklagte er sich bei Cathy aber in der nächsten Sekunde schüttelte er den Kopf und lächelte.
„Echt guter Witz. So ein Brieföffner kriegst Du aber nicht auf jeden beliebigen Markt zu kaufen. Das ist handgearbeitetes Stahl, 20 Mal gefaltet und alles von Hand geschmiedet. So etwas besitzt nicht jeder“, musste er mit Nachdruck erwähnen. Was in Wahrheit war, dass eher das Wesen, das ihm die Klinge verkaufte so ein Zeug erzählte, er selber hatte keine Ahnung, ob es wirklich handgearbeitet wurde. Die kleine gezackte Klinge war aber eher was für den Notfall, oder wenn er Obst schälen wollte, aber keine richtige Killerklinge, die schon mit dem ersten Stich tötete, aber gewusst wie man das Werkzeug benutzte, konnte sie genauso viel Schaden ausrichten, weshalb er es schon zu einem tödlichen kleinen Spielzeug machte. Die Klinge war unscheinbar, man konnte sie gut im Ärmel verstecken, aber was Ken damit konnte war nur gezieltes Werfen. Aber den letzten Geschehnissen rückblickend, reichte dies offenbar aus. Er steckte die kleine Klinge in die Gürtelscheide am Rücken und stieg auf der anderen Seite ein, wo die Lenkkeule auf ihn wartete.
„Ähm ja...“, fing Ken an nachzudenken. Anschnallen hatte er schon nicht vergessen, wobei dann der nächste unüberwindliche Schritt auf ihn wartete, weshalb er in sein Datapad reingucken musste und während er sich dumm anstellte, schaute er kurz zu Cathy rüber, lächelte er sie an und fragte sich, was er als nächstes tun sollte.
„Ah, da habe ich schon, das Licht“, fuhr er fort. Da aber das Licht schon an war, ging er zum nächsten Schritt über – Verkehr, zum Glück keins und er grinste Cathy wieder etwas dümmlich an und fragte sich, wann sie ausrasten und ihm eine kleben wird, weil er immer noch mit dem Datapad rumspielt.
Gut, er hatte sich mit dem Datapad genug auseinander gesetzt, aber so ein Speedster war schon ein anderes Kaliber. Immer wieder am Kopf kratzend und etwas debile aussehend, hatte er endlich den Schalter für die Schwerkraftdämfer , „gefunden“, schrie er erfreut über sich selbst auf. Das war ein Erfolg, wobei er schon genug vom fahren hatte. Das Gefährt hob von dem dreckigen Zementboden ab und man fühlte sich wie auf einem kleinen Boot, das unruhig auf dem Wasser lag. Er griff dann die Lenkkeule und gab einfach etwas Schub, da dort kein Verkehr herrschte, konnte einfach so vor sich hin lenken und immer wieder etwas Schub geben. Und so fuhren sie eine Weile auf dem Platz mehrere Runden, wobei Ken immer noch langsam fuhr, als ob er eine 100-jährige Oma wäre..
Dann sagte er, „das macht ja richtig Spaß, Cathy. Das hätte ich nie gedacht und was wohl so mit einem Raumschiff alles möglich wäre, einfach unfassbar. Ich habe die vielen Jahre meines Lebens einfach vergeudet und wofür?“
Sie fuhren so ziemlich lange, Ken machte die Schritte immer wieder, bis alles saß, auch wenn dieser Weg etwas beschwerlich war, war es wert und für ihn auch lebensnotwendig. Ken wollte schon fragen, ob er es wagen konnte und auf der Strasse fahren durfte, aber das überlies er Cathy, sie hatte da einfach die Erfahrung raus und wüsste, wann er so weit war, Ken wollte nicht schon wieder etwas dummes vorschlagen.
[:: Zeltros-System | Oberfläche von Zeltros | irgendwo in der Stadt |Industrieruine::]Mit Cathy Gale (NPC),