War Blade

Warblade

Delta Oh-One
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<<< Inhalt >>>

1: Allgemeine Informationen
2: Charakterbeschreibung
3: Vorgeschichte
4: Aktuelles Kommando: DSD Nemesis
5: Zusätzliche Informationen (Raumschiffe, Ausrüstung, NSCs)
6: War Blades RS-Geschichte (Missionen und Ereignisse)



<<< 1. Allgemeine Informationen >>>
  • Nachname: Blade
  • Vorname: War
  • Organisationszugehörigkeit: Flotte der Neue Republik
  • Dienstgrad: Admiral der Neuen Republik
  • Ehemalige Ränge: Großadmiral der Neuen Republik, Kommandant der Forces of Hope
  • Aktuelle Aufgabe: Kommandant der 6. Flotte (Corellia)
  • Flaggschiff: DSD Nemesis
  • Spezies: Mensch
  • Geburtsort: Corellia / Coronet
  • Geschlecht: Männlich
  • Größe: 1,80 Meter
  • Gewicht: 82 kg
  • Körperbau: Sportlich, durchtrainiert
  • Haare: Dunkelblond, militärisch kurz
  • Augenfarbe: Graublau
  • Alter: Unbekannt
  • Familienstand: Ledig
  • Ausbildung/Qualifikation:
    • Militärakademie der Neuen Republik (Corellia)
    • Sonderausbildung SpecFoces (Scharfschütze)
    • Sonderausbildung Offizier- und Kommandoebene
  • Besonder Waffenkenntnisse:
    • S-5 Blaster
    • CDH-17 Blastergewehr
  • Besondere Pilotenkenntnisse:
    • YT-1300 "Darkness"
    • X-Wing

<<< 2. Charakterbeschreibung >>>


Das übergeordnete Ziel im Leben von War Blade besteht darin der Galaxis Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zu bringen. Seine Aufgabe als Kommandant von Kriegsflotten und als Soldat bei einer Spezialeinheit sorgen hierbei im Hinblick auf seine Überzeugungen für zahlreiche innere Konflikte.
War Blade ist ein rechtschaffend guter, loyaler und unbestechlicher Soldat. Er leistet jedoch kein blindes Gehorsam sondern bewertet alle Handlungen im Hinblick auf sein Gewissen und seiner übergeordneten Zielvorstellungen.


War Blade gilt als ruhiger, stets überlegt handelnder Kommandant und vertrauenserweckende Führungspersönlichkeit. Seine schnelle Auffassungsgabe, das strategische Verständnis und seine analytische Denkweise sind außerordentlich ausgeprägt und durch seine Ausbildung besonders geschärft. Sein Leben wird oft noch durch seine frühere Zeit als Schmuggler geprägt, was dafür sorgt, dass er sich eher nach seinem „Gefühl“ richtet als sich an Vorschriften und Regeln zu halten. Als Corellianer ist er immer für einen Spaß oder lustigen Spruch zu haben.
Das alles macht War nicht zum typischen Kommandant, der ein Großteil seiner Zeit auf der Brücke seines Flaggschiffes verbringen sollte. Er kämpft vor allem mit und für seine Freunde stets an vorderster Front. Wenn es nötig ist, so wird er nie zögern den Abzug seiner Waffe zu betätigen. Aber wenn es sich vermeiden lässt, so wählt er stets die friedliche Lösung.

War bewundert die Jedi und glaubt außerdem, dass die Sith der wahre Ursprung allen Übels sind. Allerdings weiß er für sich persönlich nicht, was der von der „Macht“ halten und ob er an sie glauben soll. Die einen kennen ihn nur als verantwortungsbewussten Strategen und Raumschiffkommandanten, während die anderen ihn als Piloten, Schmuggler und typischen Corellianer kennen. Diese beiden Dinge passend zu kombinieren, fällt ihm allerdings oft sehr schwer.


Der Name "Warblade", was ja zu deutsch so viel wie „Kriegsklinge“ bedeutet, beschreibt die Rolle aber zugleich auch den inneren Zwiespalt, mit dem dieser Charakter im Rollenspiel zu kämpfen hat. In seiner Rolle wird er im übertragenen Sinne zum Schwert des Militärs - im Kampf der Neuen Republik gegen das Imperium.
Meinem Charakter gehen der Krieg, Leid, Tod und Vernichtung viel näher, als das bei einem erfahrenen Soldaten eigentlich der Fall sein dürfte. Er wird nicht einfach unempfindsam für solche Dinge, sie belasten ihn. Er kann seine Gedanken nicht unterdrücken und braucht für alles eine Erklärung.
Für ihn ist neben Gerechtigkeit, Demokratie und Freiheit der Friede das wichtigste der Prinzipien, die er als existenziell für die Republik und das Zusammenleben aller Spezies der Galaxis ansieht. Der Frieden, der gerade seinem Leben als Soldat und Mann, der über Tod und Leben von Millionen Lebewesen entscheidet, direkt gegenübersteht. Er ist ein Mensch, der für den Frieden lebt, dessen Name aber Krieg bedeutet.



<<< 3. Vorgeschichte >>>

Ganz auf sich allein gestellt und ohne seine Eltern wuchs War alleine in den Straßen Corellias auf. Von Anfang an war der kleine Corellianer fasziniert von Raumschiffen. Deshalb trieb er sich meist den ganzen Tag am Raumhafen herum und lauschte den Geschichten der Weltraumpiloten. Er half Frachterpiloten bei Reparaturen an ihren Raumschiffen oder machte für sie Botengänge. Dadurch konnte er einerseits Erfahrung sammeln und verdiente nebenbei auch genügend Geld, um halbwegs über die Runden zu kommen.

Mit der Zeit freundete er sich mit einer Gruppe von fünf Piloten an, die abwechselnd Fracht nach Coruscant und wieder zurück nach Corellia flogen und zusätzlich nebenbei Alkohol, Drogen und Waffen schmuggelten. Da er sie immer öfter begleiten durfte, machte er schon in seinen jungen Jahren erste Bekanntschaften mit der Bedienung von Raumschiffen und dem Leben in der Unterwelt der „Hauptstadt“ der Galaxis, Coruscant, welches zu seiner zweiten Heimat wurde. Während seiner oft mehrtägigen Aufenthalte auf Coruscant streunte er durch die Straßen, erlebte dort kleinere Abenteuer und musste sich sein tägliches Brot auch als Taschendieb verdienen, worin er schnell sehr viel Geschick entwickelte. Er hielt sich dabei aber immer an das Prinzip, nie schwächere oder ärmere Wesen zu bestehlen. Er nahm lediglich von denen ein wenig, die seiner Ansicht nach sowieso zu viel hatten. War prägte sich die Regeln der Gesetzlosen, ihre Lebensweisheiten und die ganzen Tricks ein, um dadurch selbst am Leben zu bleiben.

Neben Rauschiffen gab es da noch etwas, für das War sich seit seinem ersten Aufenthalt auf Coruscant interessierte. Er hatte sehr nahe beim Jedi Tempel gewohnt und begegnete so öfters diesen –für ihn – ganz besonderen Wesen. In ihrer Nähe fühlte er sich geborgen, sie erinnerten ihn an seine Mutter, auch wenn er seine Mutter nie wirklich gekannt hatte. So wurde es sein größter Traum, später selbst ein Jedi zu werden – natürlich neben einem späteren Beruf als Pilot mit eigenem Raumschiff.
Selbstverständlich wusste er nicht, ob er machtsensitiv war. Er beschloss jedoch, sich keiner Prüfung zu unterziehen. Erstens, weil man keinen heruntergekommenen Straßenjungen wie ihn testen würde. Und zweitens, weil die Enttäuschung, wenn er nicht machtsensitiv wäre, für ihn einfach zu groß gewesen wäre. Er war noch jung und so ging es ihm einfach nur darum, diesen Traum zu träumen, nicht in die Realität umzusetzen.

Mit circa 14 Jahren fand er in Coruscants Unterwelt die Überreste eines alten YT-1300 Transporters, dessen Rumpf die Aufschrift „Old Fellow“ trug. Er schraubte und reparierte Tag und Nacht, sammelte Maschinen auf Schrottplätzen und klaute hin und wieder sogar irgendwo Eratzteile. Und das alles, nur um seinen großen Traum Besitzer eines eigenen Raumschiffes zu werden, zu erfüllen.
Eines Tages stieß er auf der Suche nach weiteren Ersatzteilen auf einen R2 Astromechdroiden, der unter einer eingestürzten Brücke verschüttet war. Er befreite den kleinen, aber auch recht merkwürdigen Droiden. Dieser war ihm so dankbar, dass er schwor, für immer bei dem Jungen zu bleiben und ihm zu dienen.
War hat nie erfahren, woher der Droide kam, wer sein Besitzer gewesen war oder was er in diesen Ebenen unter einer abgestürzten Brücke zu suchen gehabt hatte. Aber er entdeckte schnell, dass der R2, der gerne Freddi genannt werden wollte, ihm bei der Reparatur an seinem YT wunderbar helfen konnte. Als Dank bekam Freddi auch eine Schwarze Lackierung mit orangenen Streifen an manchen Stellen, die sich der Droide gewünscht hatte.

Nachdem die beiden den alten Transporter halbwegs flugtauglich gemacht hatten, verdienten Freddi und War ihren Lebensunterhalt mit Transportflügen und Schmuggeln. Dabei erwiesen sich Wars Erfahrungen mit den früheren Schmugglerbekanntschaften als äußert nützlich.
Er erlebte einige Abenteuer, die er zum Glück meist einigermaßen heil überstand. Er wusste in vielen Situationen nicht, ob er sein Überleben als Glück bezeichnen sollte, oder als Willen der Macht.
War blieb nie längere Zeit an einem bestimmten Ort, sondern war immer unterwegs und lernte somit die halbe Galaxis kennen. „Ich kenne die Galaxis von Bespin über Tatooine bis nach Nar Shaddaa“ hatte mal ein Schmuggler in Wars Jugend gesagt, und War ging es wohl ebenso.
In diesen Jahren verbrachte er auch viel Zeit in irgendwelchen Kneipen, lernte die guten und schlechten Seiten des Alkohols kennen, spielte Sabbacc und machte erste Bekanntschaften mit dem weiblichen Geschlecht. So geschah es schon einige Male, dass er am nächsten morgen entweder mit einem blauen Auge oder – was natürlich weitaus besser war – neben einer Frau aufwachte und nicht genau wusste, wo er war, oder was am Vorabend denn alles geschehen war.
Es widersprach jedoch seinen Prinzipien, irgendwelche lebenden Wesen, ob sie nun denken konnten oder nicht, gegen ihren Willen zu schmuggeln oder zu transportieren. Wenn er nun zum Beispiel zwei Männer mit zwei Droiden von Tatooine wegschmuggeln sollte, damit sie sich irgendwo in Sicherheit bringen konnten, so tat er das. Aber mit Sklaverei wollte er nichts zu tun haben. Dadurch geriet er auch oft mit den Hutten als Auftraggeber aneinander, was nicht nur einmal zum Gebrauch von Blastern und Kopfgeldern führte.
War lernte in dieser Zeit viele Leute kennen. Manche hätte man sogar als Freunde bezeichnen können, doch einen richtigen und echten Freund hatte war nie gehabt. Vielleicht lag es auch an seinen Prinzipien, die trozz seines gesetzlosen Umfelds immer einhielt und verteidigte. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er keine echten Freunde haben wollte, weil er lieber zurückgezogen lebte, sich mit seinen eigenen Gedanken beschäftigte und möglichst nicht verwundbar sein wollte.
Die einzige wirklich wichtige „Person“ in seinem Leben war sein R2 Freddi. Wirkliches vertraut hat er nie jemandem, was in seinem Beruf auch nicht sinnvoll gewesen wäre. Misstrauisch wurde er sofort bei Personen oder in Situationen, die ihm „nicht gefielen“. Das hatte nicht unbedingt etwas mir dem Aussehen zu tun, sondern mit Wars innerer Stimme, die ihn warnte. Er hegte dabei keinen Abscheu gegen Nichtmenschen, da nach seiner Meinung jedes Wesen mindestens genau die gleichen Rechte zu Leben hat. Darüber hinaus ist er nie auf die Idee gekommen, seine innere Stimme auf die Macht zurückzuführen, sondern hielt es für Intuition und Erfahrung.

Mit dem Alter veränderte sich auch Wars Weltbild. Ihm wurde klar, dass das Schmuggeln für ihn nicht seine Lebensaufgabe darstellen konnte. Letztendlich sorgte seine Faszination für die Jedi dafür, dass er sich tiefgehend mit den Grundsätzen der Republik auseinander setzte. Da er es als seine Bestimmung ansah, diese Wertvorstellungen zu verteidigen und in der Galaxis Frieden, Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit zu verbreiten, folgte im Alter von etwa 19 Jahren der Beitritt zum Militär der Neuen Republik und seine Aufnahme in die Militärakademie.
Nach seiner Grundausbildung wurde War den der Marine-Infanterie zugeteilt. Er erhielt Spezialausbildungen als Scharfschütze und unterstellte ihn aufgrund seiner exzellenten Leistungen der Spezialeinheit "Sandpanthers". Aufgrund der strengen Geheimhaltung sind jedoch keine weiteren Informationen über diese Einsätze für die Öffentlichkeit zugänglich. Bekannt ist nur, dass irgendwann eine Scoutmission gescheitert ist, worauf neben War nur noch zwei andere Mitglieder des Teams überlebt haben.
Wegen seiner Erfahrungen als Frachterpilot uns seiner Raumschiffkenntnissen, wurde er nach diesem schrecklichen Vorfall zur Pilotenausbildung geschickt. War sollte in wenigen Jahren Mitglied einer geheimen Elite-Spezialeinheit, werden, die sowohl am Boden als auch unabhängig von einem Jäger aus operieren konnte, um damit überall einsetzbar sein würde. Der Codename dieses Projekts war „Night Hawks“.
Bei der Ausbildung fand man dann heraus, dass War über außerordentliche Taktik- und Kommandofähigkeiten verfügte. Für den Ausbilder war er der Favorit für die Position als Leiter der bald neu entstehenden Einheit. Zuvor sollte War jedoch beweisen, dass er auch wirklich eine Crew oder eine Einheit kommandieren konnte. Er folgte ein Studium zum Offizier der Marine. Dadurch war der Corellianer von nun an auch dazu autorisiert, auf einem größeren Raumschiff eine wichtige Kommandoposition einzunehmen. Da das Projekt „Night Hawks“ immer noch in den Kinderschuhen steckte und man noch sehr stark mit der Suche und dem Testen von Anwärtern beschäftigt war, übernahm er vorerst das Kommando über die Corellianische Korvette „Starbug“, die für den Transport von Soldaten auf dem Eclipse-Klasse Supersternzerstörer Melvarian zuständig war. Die Melvarian stellte damals das größte, und mächtigste Schiff der ganzen Republikflotte dar.
Während Wars Ausbildung blieb Freddi immer so weit es ging in Wars Nähe und beschäftigte sich die meiste Zeit mit dem YT-1300 Transporter, der unter anderem auch einen ganz schwarzen Anstrich erhielt und eine neue ID mit dem Namen „Darkness“ erhielt. Irgendwann in seiner Zeit in der Spezialeinheit hat War sich auch noch die Corellianischen Blutstreifen erster und zweiter Klasse verdient. Aufgrund der hohen Geheimhaltungsstufe sind jedoch auch in diesem Fall keine weiteren Informationen bekannt.

Er hatte etwa im Alter von 25 Jahren noch nicht lange das Kommando über die „Starbug“, als er nach einem zufälligen Gespräch mit Großadmiral Melvar zum 1.Offizier auf dem Eclipse-Klasse Supersternzerstörer Melvarian befördert wurde. Bis dahin hatte er auch noch wenig praktische Erfahrung mit dem erteilen von Kommandos in Krisensituationen, nahm sich aber oft ein Beispiel an Admiral Melvar, studierte in der Geschichte unter anderem nach taktischen Manövern in Kampfsituationen und lernte so viel dazu. Und damit beginnt die Geschichte des Charakters War Blade im Rollenspiel…

 
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<<< 4. Aktuelles Kommando: DSD Nemesis (a.k.a. Interceptor) >>>

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Die DSD Nemesis/Interceptor war zusammen mit ihren Schwesterschiffen Jedi Order, Holy Avenger und Aquila der erste Defender-Klasse Sternzerstörer. Die damals noch erste Flotte der Neuen Republik war für den Test dieser Prototypen zuständig. Wenige Wochen nach der Fertigstellung dieser hochmodernen Schiffe spaltete sich die erste Flotte von der Neuen Republik ab und wurde zu den Forces of Hope.
Im Gegensatz zu den anderen Prototypen besitzt die Nemesis/Interceptor noch einige andere Besonderheiten, wie zum Beispiel die je nach Lichteinfall chormfarben oder grauschwarz erscheinende Außenlackierung. Zunächst von Commodore Eric Segrey kommandiert wurde die Interceptor schließlich zu Wars Kommandoschiff.
Die Interceptor hat mehrere Namen bzw. ID-Kennungen, unter denen sie operiert. Neben dem Namen "Interceptor" als Flaggschiff der Forces of Hope operierte sie auch als Piratenschiff mit dem Namen "Faint" und zuvor im Dienste der Neuen Republik war sie als "Nemesis" bekannt (Das Geheimprojekt zur Entwicklung und zum Bau der DSDs wurde als "Nemesis-Projekt" bezeichnet).

Daten und Fakten zur DSD Nemesis:

Der Defender-Klasse Sternzerstörer zählt zu den modernsten und stärksten Kriegsschiffen im Dienst der Neuen Republik. Der DSD ist kleiner aber auch wendiger als andere Sternzerstörer.
Die Laserkanonen verfügen über einen außergewöhnlich hohen Energieoutput, wodurch der DSD dem ISD II trotz geringerer Bewaffnung hinsichtlich der Feuerkraft durchaus ebenbürtig ist. Der DSD ist so konzipiert, dass er ohne Begleitschiffe operieren kann.

- Produktion: Republic Engineering Corporation
- Produktionsort: Corellia
- Klassifikation: Schlachtschiff (KAP)
- Größe: 1040 Meter
- Mannschaft: 7.000 [Standard: 7.039]
- Bodentruppen: 1.600 Soldaten
- Vorräte: 1 Jahr [Standard: 6 Monate]
- Frachtkapazität: 10.000 metrische Tonnen [Standard: 15.000 metrische Tonnen]
- Sublichtgeschwindigkeit: 65 MGLT [Standard: 60 MGLT]
- Hyperraumantrieb: x1 (Backup x20) [Standard: x1 (Backup x10)]
- Rumpfstärke: 2.420 RU
- Schildstärke: 6.150 SBD
- Bewaffnung:
40 Schwere Turbolaser (10 Front, 10 Backbord, 10 Steuerbord, 10 Heck),
40 Turbolaser (10 Front, 10 Backbord, 10 Steuerbord, 10 Heck),
20 Ionenkanonen (5 Front, 5 Backbord, 5 Steuerbord, 5 Heck),
8 Traktorstrahler (3 Front, 2 Backbord, Steuerbord, 1 Heck),
8 Raketenwerfer (8 Turm, je 30 Raketen)
- Raumjäger: 6 Staffeln (2 X-Wing (XJ), 2 E-Wing, 1 B-Wing, 1 K-Wing) [Standard: 5 Staffeln]


Anmerkungen zu den Modifikationen: Als Prototyp und eines der ersten Schiffe seiner Art wurde die DSD Nemesis noch etwas abweichend zur späteren Standard-Bauweise des Defender-Klasse Sternzerstörers konzipiert. Neben der Möglichkeit zwischen mehreren IDs umzuschalten zählt dazu unter anderem auch die besondere Außenlackierung.
Im Rahmen des Dienstes unter den Forces of Hope als Piratenschiff fanden weitere Umrüstungen statt. Auf Kosten der Frachtkapazität wurden die Vorräte aufgestockt und das Hangar um eine weitere Jägerstaffel erweitert. Die Sublichtgeschwindigkeit wurde erhöht, weswegen allerdings der Backup-Hyperraumantrieb etwa zurückgebaut werden musste.
In Folge der schweren Beschädigung im Zuge der Schlacht von Corellia fanden anschließend weitere Umbauarbeiten statt. Die Energieeffizienz und das Feuerleitsystem wurden auf den neusten Stand gebracht um einen konzentrierten, synchronen Beschuss zu ermöglichen. Durch bessere Computersysteme konnte die Crew zudem leicht gesenkt werden]

Bekannte Informationen zur Brückencrew der DSD Nemesis:


  • Stellvertretender Kommandant (XO): Captain Lyn O'ula: Captain Lyn O'ula ist eine blauhäutige Twi'lek und der erste Offizier der DSD Nemesis. Sie ist Wars stellvertretende Kommandantin auf seinem Flaggschiff. Die Aufgabe des Kommandanten liegt nach den Zeiten der Forces of Hope beim Admiral persönlich. War ist direkt nach einem außerordentlich guten Akademieabschluss auf Lyn aufmerksam geworden und war von ihrer Auffassungsgabe, strategisch und taktischem Verständnis sowie ihren Führungsqualitäten zutiefst beeindruckt. Während War selbst eher wenig Zeit auf der Brücke von Kampfschiffen verbringt, fühlt sich die junge Twi'lek dort sehr wohl. Als perfekte Ergänzung zu sichs selbst und aufgrund ihres Potentials hat War sie schon direkt nach der Akademie zum ersten Offizier der Interceptor/Nemesis ernannt. Böse Zungen haben behauptet, ihre überaus steile Karriere hätte eher etwas mit ihrer Attraktivität zu tun gehabt. Die Stimmen verstummen jedoch sehr schnell, wenn sie die junge Captain in Aktion erleben.
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  • Leitung Sensorik und Raumüberwachung: Lieutenant Sorrawan Ra'ders: Sorrawan Ra'ders ist ein männlicher Bothan mit cremefarbenem Fell im mittleren Alters. Er besitzt einen Doktortitel mit wissenschaftlichem Hintergrund und ist geschickt im Umgang mit Computern. Er war ursprünglich Analytiker beim Geheimdienst der Neuen Republik, folgte dann aber War bei der Abspaltung der Forces of Hope. Sorrawan ist eher zurückhaltend, tut gerne etwas geheimnisvoll aber glaubt fest an seinen Admiral und ist stets bemüht ihn nach Kräften zu unterstützen.
  • Leitung Steuerung und Navigation: Lieutanant Marl Quegh: Der Givin Marl Quegh rechnet als Freizeitbeschäftigung nicht nur Hyperraumrouten per Kopf aus sondern bringt durch sein Fingerspitzengefühl im Umgang mit der Steuerung die DSD Nemesis stets wohlbehalten an jedes Ziel.
  • Leitung Kommunikation: Lieutanant Tebar: Tebar ist eine weibliche Mon Calamari. Ihre Haut weist braune Flecken auf, die nach ihren eigenen Angaben auf eine Krankheit aus Kindheitstagen zurückzuführen sind. Sie ist circa 30 Jahre alt und ist durch ihr Streben nach Harmonie enorm wichtig für den Zusammenhalt der Brückencrew.
  • Leitung Schadenskontrolle: Lieutenant Dan Snemeis: Dan Snemeis ist als Chefingenieur dafür zuständig, dass die Systeme der Nemesis auch in kreitischen Situationen immer zuverlässig funktionieren. Er ist ein männlicher Mensch, 34 Jahre alt. Neben der Glatze und dem frechen Grinsen ist der schwarzhäutige Corellianer knapp 2 Meter groß und sehr muskulös.
Bekannte Informationen zu Jägerstaffeln der DSD Nemesis:
  • Silver Arrows (XJ-Wing) Squad Leader Egmont Tauris (Mensch)

Bekannte Informationen zu Bodeneinheiten der DSD Nemesis:

  • Spezialeinheit Sandpanthers
    • Panther 1: Colonel John Grimes (Mensch, Anführer)
    • Panther 2: Major Ed Sorrd (Mensch, Sanitäter)
    • Panther 3: Major Arriwarr (Wookiee)
    • Panther 4: Lieutenant Sekash „Mido“ Midolsky (Mensch, Kommunikation und Tech)
    • Panther 5: Lieutenant Vumap (Selonianer)
    • Panther 6: Lieutentant Rae „Bäm“ Sing (Mensch, Sprengstoffe, KIA Corellia)
    • Panther 7: War „Seven“ Blade
    • Panther 8: Major Murrks (Togorianer, Nahkampf)
 
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<<< 5. Zusätzliche Informationen (Raumschiffe, Ausrüstung, NSCs) >>>



Die Forces of Hope und Belkadan
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In einer düstern Stunde der Neuen Republik rissen dunkle und korrupte Mächte die Herrschaft an sich und sorgten dafür, dass die Neue Republik all ihre Prinzipien verriet. In einem Scheinprozess wurde der War Blade, Großadmiral und Oberbefehlshaber über die Streitkräfte grundlos zum Tode verurteilt. Ihm blieb nur die Flucht. Zusammen mit seiner loyalen ersten Flotte und den Night Hawks gründete er die Forces of Hope.
Die Streitkräfte hatten das Ziel, die ursprünglichen Prinzipien der Neuen Republik tatsächlich in der Galaxis zu verbreiten. Dazu zählten der Friede, die Freiheit, die Gerechtigkeit und die Demokratie. Die Hoffnung bestand darin, dass auch die Neue Republik wieder irgendwann zur Vernunft kommen würde. Mit der Schlacht um den Todesstern bei Corellia lieferten die Forces of Hope einen entscheidenden Beitrag zum Sieg der Neuen Republik. Von da an normalisierte sich die Lage und nach und nach gingen die FoH wieder in die Neue Republik über.

Belkadan, ein erdähnliche Planet liegt weit abgeschieden am Rande der Galaxis und diente als geheime Basis der Forces of Hope. Belkadan besteht in unserem Rollenspiel größtenteils aus Dschungel und kleineren Meeren. Die Natur ist weitgehend unberührt, es gibt keine bekannte einheimische intelligente Spezies, daher gibt es außer dem FoH-Stützpunkt auch keine weiteren Gebäude. Die meisten Bäumde sind sehr hoch (z.B. Dallorabäume ca. 30 Meter) und in der ausgeprägten Flora und Fauna findet man auch seltene Raubtiere wie die Rotkammpumas, die man nur durch die hohen Burgmauern vom Stützpunkt fern halten kann.
Beim Stützpunkt der Forces of Hope handelt es sich äußerlich erkennbar um eine Brug aus Stein, wie unsereiner sie sich hier aus dem Mittelalter vorstellt. Wer diese gebaut hat, ist unbekannt. Sie hat 5 Burgtürme, von denen vier Stück an den Ecken der viereckig um die Burg angeordneten Mauer stehen; diese Türme sind zwischen 30 und 40 Meter hoch. Der Turm in der Mitte des Burggeländes ist etwas höher als 50 Meter. Rund um diesen Turm herum sind zahlreiche Gebäude angeordnet. Von außen her sieht alles etwas alt, aber dennoch stabil aus. Einige kleinere Gebäude sind trotzdem eingestürzt, und außerdem sind viele Teile von Pflanzen überwuchert. Burgtor und Burghof gehören natürlich auch dazu. In der Burg gibt es unter anderem einen großen Speisesaal mit über 30 Sitzplätzen, die Luxusquertiere sind mittelalterlich eingerichet. Nördlich und Nordwestlich von unserer Burg befinden sich Felsenklippen und Meer. Westlich und südlich hin flacht sich das Ganze etwas ab, ausgedehnte Wiesen und etwas hügeliges Land und dann kommt ein Sandstrand und auch wieder Meer. Der Sandstrand liegt etwa 5 Kilometer von der Burg entfernt. Südöstlich bis Nordöstlich gibt es Wälder, Mischwälder aus Tannen- und Laubbäumen die von einigen Flüssen durchquert werden. Ganz weit im Osten sieht man ein Gebirge. Die Burg selbst steht auf einem kleinen Berg, oder eher Anhöhe.
Unterhalb der Burg und unter der Erdoberfläche befindet sich ein verlassener Militärstützpunkt. Man erreicht den Stützpunkt über mehrere Turbolifte von der Burg aus. In den oberen Etagen der unterirdischen Station befinden sich die Quartiere für Personal und Soldaten, darunter folgten Besprechungsräume, Trainingsräume, Kantinen, Bars, dann folgte auch noch das Hangar und vieles mehr.
Die Station hat mehrere Hangars, deren Tore sich versteckt in den Felsenklippen befinden. Von außen her sieht man eh nichts von der Station, halt einfach nur na alte Burg. Hangar 1 ist etwa 300 Meter breit und 150 Meter lang. Beim Angriff des Imperiums wurde die Basis laut Angaben des Imperiums vernichtet. Ob ist jedoch unklar, ob wirklich alle Teile des Stützpunktes gefunden und zerstört wurden.



Sam Blade

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Schon vor vielen Jahren, bevor die eigentliche Geschicht des Rollenspiels begann, war Sam Blade ein erfahrener Flottenkommandant und half so auch bei der Eroberung Coruscants (Legend of Master Iceman). Er war eine lange Zeit untergetaucht und hatte sich von der Flotte getrennt, nur um dann einige Jahre später unter einem anderen Namen als "(Vice) Admiral Selor Johnson" wieder einzusteigen. Als Teil der ersten Flotte konnte hatte er stets auch den neuen Großadmiral der Republik, seinen Sohn War Blade, im Blick haben. Auch wenn er sich ihm erst später zu erkennen geben sollte.
Sam kommandiert die ISD II Black Star. Nach langen Reperaturarbeiten war man schließlich in der Lage gewesen, War Blades erstes großes Kommando wieder in den Dienst zu stellen. In Folge der Flucht der ersten Flotte zu den Forces of Hope folgte auch Sam dem Ruf seines Sohnes. Als ISD II Invisible nahm die Black Star an vielen Piratenmissionen teil.
Auf Corellia trifft War zum ersten Mal bewusst auf seinen Vater Sam. Es ist wie eine Erlösung für War, endlich etwas über seine Eltern und seine Vergangenheit vor den Jahren auf Coruscant zu erfahren, auch wenn Sam ihm mitteilen muss, dass seine Mutter tot ist.
Sams graue Haare und grauer Vollbart sind nicht die einzigen Zeichen dafür, dass sich seinen Ruhestand schon vor einigen Jahren verdient gehabt hätte. Körperlich ist er mittlerweile nicht mehr so fit, aber geistig noch voll auf der Höhe. Sam wird überall respektiert, verlangt die Einhaltungen der militärischen Regeln und ist ein sehr erfahrener Stratege.



General Melvil Kent

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General Melvil Kent ist einer von Wars guten, alten, treuen Freunden. Er ist etwa 60 Jahre alt und hat früher auch schon unter dem Kommando von Wars Vater gekämpft.
Er hat graue Haare und einen grauen Vollbart, ist aber dennoch noch in sehr guter Form und was militärische Taktiken angeht topfit. Seine Prinzipien und Ansichten sind denen Blades sehr ähnlich, weshalb die beiden sich auch so gut verstehen.
Im RS ist er erst seit Beginn der Forces of Hope als NPC in Erscheinung getreten. In erster Linie ist er der Kommandant des Hauptstützpunktes der FoH auf Belkadan, ist aber zeitgleich Wars Stellvertreter und leitet somit die gesamte Organisation wen War einmal mehr unterwegs ist. Im Gegensatz zu War ist Kent eher vorsichtig und bodenständig, auch recht konservativ auf die alte Ordnung bedacht.
Kent ist nur schwer reizbar, hat zwar meistens gute Laune aber ist zugleich auch nur wenig humorvoll, da ihn die langen Jahre als kommandierender Offizier von Bodentruppen und Spezialmissionen doch etwas zermürbt haben. Seine meisten Freunde sind auch schließlich schon im Kampf gestorben. So hat er sich praktisch aus dem aktiven Dienst zurückgezogen und leistet seine Dienste fast ausschließlich vom Schreibtisch aus.



S-5 Multifunktionsblaster

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Diese schwere Blasterpistole wird von Theed Arms in erster Linie für Sicherheitspersonal hergestellt. Sie wiegt etwa 1,3kg und der Kaupfpreis beträgt etwa 900 Credits. Damit handelt es sich um eine sehr teure aber auch vielseitige Waffe, die War in seinen Zeiten als Schmuggler bei einem geplatzten Deal mit einem Waffenhändler auf Nal Hutta in die Hände gefallen ist. Seitdem trägt er den Blaster fast immer bei sich, wenn es die Situation zulässt.
Beim äußeren Erscheinungbild fällt vor allem der hölzerne Griff sehr auffallend. Die Waffe verschießt grüne Lasergeschosse. Sie verfügt im Gegensatz zu den meisten anderen Handfeuerwaffen auch über ein Zielteleskop, wodurch auch über etwas größere Entfernungen präzise Schüsse abgegeben werden können. Mit Hilfe des zweiten Teleskops können auch kleine Pfeile (z.B. Betäubungspfeile) abgeschossen werden und über einen kleinen Behälter mit einem bis zu 20m langen Flüssigkabel und Greifhaken bieten sich weitere Verwendungsmöglichkeiten.
Aufgrund der Vielseitigkeit ist War von dieser Waffe vollkommen überzeugt und hält sogar in der geheimen Waffenkammer der Darkness gleich mehrere Ersatzexemplare immer griffbereit.



CDH-17 Blastergewehr

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Basierend auf der Grundlage des DH-17 Blastergewehrs und dem in den Klonkriegen von Spezialeinheiten verwendeten DC-17 austauschbaren Waffensystem wurde für die Forces of Hope unter Leitung von Doktor Toores eine neue, hochmoderne Blasterwaffe entwickelt. Sie trägt den Namen CDH-17. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein austauschbares Waffensystem für Spezialeinheiten, das je nach Konfiguration der Situation angepasst werden kann.
Es gibt eine normale Konfiguration als Blastergewehr, die in den meisten Fällen eingesetzt wird und auf kurze und mittlere Distanz vor allem gegen andere Bodeneinheiten eingesetzt wird. Bei voller (und sehr hoher) Leistungssträke reicht hierbei eine Energiezelle für 100 Schuss. Mit einem anderen Ausatz kann der CDH-17 Blaster auch als Scharfschützengewehr verwendet werden und verfügt dann über ein elektromagnetisches Zielfernrohr mit bis zu 30-fachem Zoom. Neben den zahlreichen weiteren Konfigurationsmöglichkeiten gibt es auch einen Aufsatz für panzerbrechende Munition gegen Fahrzeuge, Kampfläufer und Panzer jeglicher Art.
Seitem benutzt War diese Waffe vor allem bei Bodenmissionen, die er auch in Rüstung und damit voller Kampfmontur antritt. Aufgrund seiner alten Ausbildung trägt er dann außerdem auch immer die benötigten Aufsätze bei sich, um aus dem Blasterkarabiner ein Scharfschützengewehr zu machen.




Wars Kampfrüstung

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Bei Wars Rüstung handelt es sich um ein besonderes wertvolles Exemplar der modernsten Multifunktions- und Überlbebens Kampfrüstung, die der Republik bzw. den Forces of Hope zur Verfügung steht.
War trägt sie bei fast allen Kampfeinsätzen, manchmal sogar mit Jetpack auf dem Rücken. In der linken Innenseite des Unterarms ist ein Display integriert, über welches der Funktionen der Rüstung aufrufen kann, an welches sein Com angeschlossen ist und worüber der Zugriff auf die Systeme der Darkness hat. Weitere Funktionen kann er durch die Augen im Heads-Up-Display seines Helmes, der auch über Nachtsicht und Infrarot sowie - wenn notwendig - eine eigene Sauerstoffversorgung, verfügt aktivieren. Diese Anfertigung seiner Rüstung ist ein Einzelstück, das speziell für den Kommandanten der Forces of Hope modifiziert wurde, sodass er es auch tragen kann, wenn er unerkannt bleiben will.
Wie bei den Spezialeinheiten verfügt auch diese Rüstung über eine spezielle Panzerung und je nach Knofiguration ein leichtes Energieschild, dessen Akku jedoch begrenzt ist. Unter der Rüstung trägt man einen Schutzanzug, welcher einerseits recht bequem ist, andererseits auch die Körpertemperatur reguliert und Unter- oder Überdrücke ausgleichen kann. Wie bei fast allen Spezialeinheiten hat auch diese Rüstung eine kleine ausfahrbare Vibroklinge oberhalb des rechten Handgelenks.




YT-1300 "Darkness"

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War hat die Überreste der Darkness als Junge auf einem Schrottplatz gefunden und sie mit Hilfe seines Astromechs R2 "Freddi" eigenhändig aus vielen Ersatzteilen zusammengebaut. Nach der Fertigstellung diente sie ihm als Schmugglerschiff. In seiner Zeit als Großadmiral der Neuen Republik wurde das Schiff dann generalüberholt. Unter anderem wurde ein komplett neuer high-tech Antrieb und starke Schilde eingebaut. Seit diesem Zeitpunkt ist die Darkness alles andere als anfällig, wohl eher der schnellste YT-1300 in der gesamten Galaxis.
Da War dieses Schiff als Schmugglerschiff konzipiert hat, verfügt es über etliche Extras, wie beispielsweise Schmuggelfächer und Verstecke für Waffen, sowie - nicht zu vergessen - die Vierlingslasertürme. Zudem verfügt der Transporter über die Möglichkeit, andere IDs anzunehmen. Wie zum Beispiel die ID als das Kopfgeldjägerschiff Old Fellow. Ganz nebenbei hat War auch ein Büro in diesem Schiff. Die Aufteilung der Räume gleicht seit dem Umbau jedoch eher der Passagier-Konfiguration.
Bleibt letztendlich nur zu sagen, dass dieser Transporter trotzdem von Außen her mit Absicht heruntergekommen aussieht, die ehemalige schwarze Lackierung ist größtenteils schon verschwunden und einem Muster aus verschiedensten Grautönen gewichen. Trotzdem sie steckt – ohne Zweifel – voller Überraschungen.



R2 "Freddi"


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Wenn man einen Droiden auch nur in irgendeiner Weise als Freund beschreiben kann, dann würde dies auf das Verhältnis zwischen War und seinem Astromech R2 "Freddi" zutreffen. Freddi ist eine recht eigensinnige, freche kleine Kiste die dem Corellianer sehr viel bedeutet. War hat den Astromech mit der schwarzen Lackierung irgendwann auf einem Schrottplatz aufgegabelt und seitdem haben sich ihre Wege nur selten getrennt. Meistens befindet sich der kleine Droide auf der Darkness, hilft War aber auch bei Einsätzen mit X-Wings aus und beschwert sich immer gerne über den Flugstil seines Herrn.



Ian Grey


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Ian Grey war der Kommandant einer ganzen Flotte von Dreadnaughts, die vor vielen Jahren unter mysteriösen Umständen verschwand. Angeblich hatte das Unglück mit einem Fluch zu tun. auf der Suche nach neuen geldquellen für die Forces of Hope in den äußeren Regionen stieß War plötzlich auf die verlassene DREAD Prophecy, das Flaggschiff der Dreadnaught-Flotte. Als er das Schiff mit zusammen mit weiteren Soldaten untersuchte, geschahen seltsame Dinge. Genauere Infos gibt es hierzu in den Stories "DREAD Prophecy" und "Das Dreadnaught-Märchen".
Seit diesem Zeitpunkt wird War immer wieder von Ian Greys Geist heimgesucht, der im meist in realistisch wirkenden Tagträumen erscheint. Ein Problem, welches ihm großes Kopfzerbrechen bereitet und womit der sich noch auseinander setzen muss.


Commander Dan(iel) Sand
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Dan Sand dient seit den Forces of Hope unter dem Kommando von War Blade und kommandiert seither die CR90 Corellianische Corvette "Phönix". Bei den Forces of Hope hat er unter anderem mit der Phönix und ihrer Crew als Pirat dringend benötigte Credits und Versorgungsgüter für die Forces of Hope beigeschafft und genießt seitdem seine Position als "Mann für ganz spezielle Einsätze" so sehr, dass er mehrere Beförderungen abgelehnt hat, um diese Rolle immer weiter ausfüllen zu können. Er ist eigensinnig, kreativ und einfallsreich und nimmt es mit der militärischen Etikette nicht allzu ernst.
Daniel Sand ist ein Mittdreißiger, ist militärisch angemessen durchtrainiert aber nicht übermäßig muskulös und trägt stets einen unverkennbaren schwarzen Vollbart.

Bisher bekannte Informationen zur CR90 Corellianische Corvette "Phönix":
Deck 1: 3x 2-Zimmer-Gästekabinen
Deck 2: Turbolaser-Steuerung, Treibstofftanks, Maschinenraum (u.a. Sensorik)
Deck 3: Brücke, Kabinen von Captain und XO, 16 Crew-Doppelkabinen, Speiseraum, Küche, Konferenzraum, Aufenthaltsraum/Lounge, Laderaum, Reaktorzugang
Deck 4: Waffenkontrolle, Droidenaufbewahrung, Lebenserhaltung, 16 Crew-Doppelkabinen, Medistation, Kantine, Rettungskapseln, Hangar, Laderaum
Deck 5: Turbolaser-Steuerung, Treibstofftanks, Hangar, Laderaum
Deck 6: 3x 2-Zimmer-Gästekabinen

Besatzung: 50
Astrogator: Fritz (?)
Kommunikationsoffizier: Liz (?)
Sicherheitschef: Cam Newt (Mensch, männlich, groß gewachsen und kräftig)
 
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Agent Saan Weesl


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Der unscheinbare Clawdite ist einer der Geheimdienstmitarbeiter der Forces of Hope und agiert üblicherweise im Untergrund. Dabei nutzt er seine Fähigkeiten als Gestaltwandler um sich Informationen zu beschaffen. Er ist in der Lage, die Beschaffenheit und Farbe sowie einige Details seiner Haut zu verändern und kann dadurch eine Vielzahl an humanoider und menschlicher Lebewesen verblüffend ähnlich kopieren.
Die höheren Ziele der Forces of Hope spielen für Saan dabei eine eher untergeordnete Rolle. Er interessiert sich in erster Linie für sich selbst, sein Prestige und die Credits auf seinem Konto. So hat er in der Vergangenheit als Söldner gearbeitet, bis die Forces of Hope an ihn herangetreten sind. Neben seinem Beruf verbringt Saan seine Zeit gerne mit Glücksspiel in irgendwelchen Bars oder erlebt kurzweilige Abenteuer mit hübschen und nicht allzu stark bekleideten Damen.
Bei seiner ersten Erwähnung im Rollenspiel überbrachte er als Botschafter und in Gestalt von War Blade Hilfsgüter nach einer Naturkatastrophe nach Bandomeer und traf dort auf Chesara Syonette. Er verwendet Merr-Sonn Quickfire-Blasterpistole, trägt einen Kapuzenumhang und verwendet mehrere technische Implantate. Beispielhaft kann hierfür das Implantat in seinem rechten Ohr angeführt werden, durch welches er in er Lage ist sein Gehör deutlich zu verbessern.




Major Muurks


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Als Togorianer mit einer stattlichen Größe von 2,70 Metern ist der grünäugige muskulöse Muurks ein stattlicher und beeindruckender Krieger. Das Fell der gigantischen raubkatzenartigen Gestalt hat eine gräuliche Färbung mit dunklen Streifen. Neben den ausfahrbaren rasiermesserscharfen Krallen und Zähnen trägt er als Bewaffnung ein togorianisches Scimitar-Schwert neben dem schweren Blastergewehr auf seinem Rücken.
Wie die meisten Togorianer versteht er einwandfrei Basic, ist aber im Sprechen der weit verbreiteten Sprache nicht sehr geübt. Auch wenn er hierbei öfters etwas holprig klingen mag sollte man sich aber auf gar keinen Fall darüber lustig machen oder die Intelligenz von Muurks unterschätzen. Die Regel „Lass den Togorianer gewinnen“ ist auch bei ihm in allen Lebenslagen stets zu beachten.
Muurks ist ein brutales aber auch gleichermaßen furchtloses und gnadenloses Raubtier. Seine vollkommene Loyalität gilt seit einer Rettungsaktion den Forces of Hope unter ihrem Kommandanten War Blade. Er will ihnen unbedingt zum Sieg verhelfen, da nach seiner Ansicht nur die stärksten überleben können. Muurks ist bestens ausgebildet für den Kampf Mann gegen Mann und führte als Major bereits einige Einsätze – vorzugsweise Bodenkämpfe oder Entermanöver - an.






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10.03.2002-13.03.2002 - Melvarian
Als 1.Offizier auf dem Eclipse-Klasse Supersternzerstörer Melvarian lernt War seinen Kommandanten Großadmiral Melvar sowie Corvus Albus und Snipe Skyrider kennen und begleitet sie bei ihrer Mission vom Orbit aus.


22.03.2002-10.04.2002 -Nal Hutta - ISD Black Star - Zahadom
Während die Flotten des Imperiums und der Neuen Republik die Blockade von Nal Hutte aufrecht erhalten, lernt War unter anderem den imperialen Admiral Needa beim obligatorischen Tee und Kuchen kennen.
Kurz darauf und noch immer während der Blockade bekommt War sein erstes, richtig großes Kommando: Die ISD Black Star, damals auch noch mit Tarnvorrichtung. Ab diesem Zeitpunkt auch bitte "Captain" War Blade.
Während des Kampfes um Zahadom wird die Black Star dann durch eine Kollision mit einem anderen Sternzerstörer auch gleich schwer beschädigt. Die Black Star muss über lange Zeit von Grund auf neu aufgebaut werden, die Tarnvorrichtung wird allerdings aus Kostengründen nicht repariert.
Während der Schlacht bilden Snipe Skyrider, Peshk und War kurzzeitig ihre eigene kleine Staffel. Dies könnte man praktisch als Jungfernflug der Night Hawks bezeichnen. ;)


11.04.2002-01.05.2002 - Der Ball

Diejenigen, die sich noch an den Ball erinnern können, kann man gut und gerne als "alte RSler" bezeichnen. Imps, Sith, Jedi und Reps, alle feiern sie mehr oder weniger friedlich den Sieg bei Zahadom.
Während des Balls lernt War natürlich noch einige weitere Leute kennen und verliebt sich unter anderem in die Dame, die ihn auch zum Ball begleitet: Padme.
Hier wird der Gedanke, die Night Hawks zu gründen, auch gleich durch neue Piloten wie Seb Janson, Rick Loran und den Faleen Navatt während eines spannenden Sabaccspiels gefestigt.


01.05.2002-24.05.2002 - Night Hawks und Ithor

Während die Hawks ihre Flugkünste in ersten Simulationen erproben, legt die Black Star einen Zwischenstopp bei Ithor ein. Hier fängt sie zufälligerweise ein Schmugglerschiff ab.
Als sich dann aber herausstellt, dass die Piloten des Schiffes Padme und Callista sind, sieht sich War vor einem großen Konflikt zwischen seinen persönlichen Gefühlen und der Pflicht als Soldat.
Kurz darauf fliegt die Black Star weiter zu den Roche Asteroiden, wo die Night Hawks eine erste Trainingsmission in ihren neuen Jägern gegen eine Staffel von Melvars neuen TIE-Warheads absolvieren sollen, und trifft sich dort mit der EK Melvarian.
Padme, Callista und War nehmen ebenfalls an der Mission teil; natürlich als Night Hawks.
Durch einen Zusammenstoß erwacht der Corellianer allerdings erst wieder einige Stunden später in einem Bactatank mit teilweisem Gedächtnisverlust.


25.05.02-11.07.2002 - SSD Goddess of Wisdom - Mission Naboo

Nach einer kurzen Zwischenlandung auf Coruscant beim Jedi-Tempel übernimmt War das Kommando über das neue und zweitgrößte Schiff der Republikflotte: Der Supersternzerstörer Goddess of Wisdom.
Außerdem erhält er das Kommando über die 2.Flotte der Republik und gratis dazu den Rang des Admirals. Kirney Beslek und Snappy Agon, ein Pilot der Hawks, übernehmen ebenfalls ein Kommando über ein größeres Schiff der 2.Flotte.
Der erste Auftrag ist der Eroberung Naboos, zusammen mit der EK Melvarian. Die Night Hawks fliegen mit Kanzler Anthares nach Theed und War trifft in der Zwischenzeit abermals auf Padme und Callista, die, zusammen mit ihrem Meister Gil Galad, auf Naboo abgestürzt sind.
War startet kurz darauf abermals nach Naboo, um die Night Hawks und den Kanzler zu retten, da diese in einen Hinterhalt des Imperiums geraten sind. Aus dem eigentlichen Rettungsmanöver wird dann ein zweiter Versuch, in Theed einzudringen.
Erwähnenswert wäre hier dann sicher auch noch die kleine Shoppingtour auf der Melvarian.
Dann taucht plötzlich die riesige imperiale Flotte direkt vor Naboo auf. War versucht zunächst, den Kampf noch zu verhindern, kann aber nicht mehr viel ausrichten. Schließlich muss er das Kommando kurze Zeit an seinen 1.Offizier Narhwn abgeben, als er erfährt, dass Padme in einem Jäger saß, der im Kampf abgeschossen wurde. An der Absturzstelle findet man nichts als Trümmer. Doch War möchte einfach nicht glauben, dass Padme tot ist.
 
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11.07.2002-15.07.2002 - Suche nach Padme

Die Flotte der Republik muss sich von Naboo zurückziehen, der Kampf ist verloren. Der imperiale Kommandant Phil Master hat die bewusstlose Padme in der Zwischenzeit auf sein Schiff geschafft. Da sie ihr Gedächtnis verloren hat, macht er ihr weis, sie wäre seine Frau und besteht darauf, sie abermals zu heiraten.
Zusammen mit Silent begibt War sich mit der Firestorm auf die Suche nach Padme. Jedoch ist findet er lediglich eine Piratenstation, die ihm dann zum Verhängnis wird. Schwer verwundet schafft er es bis nach Coruscant, wo schließlich nur Jedi-Rätin Chesaras Heilkünste dafür sorgen, dass er wieder auf die Beine kommt.
Er sieht ein, dass die Suche nach Padme sinnlos ist und muss aufgeben, macht sich auf den Weg zum Treffpunkt mit der 2.Flotte.


15.07.2002-26.07.2002 - Treffpunkt der 2.Flotte

Auf der Goddess angekommen muss sich War zunächst um einen Zwischenfall mit Callista kümmern. Danach findet noch ein Gespräch mit Snipe Skyrider und Jedi-Rätin Sarid Horn statt.
Schließlich schickt War die Goddess of Wisdom ins Reparaturdock und bittet Großadmiral Melvar um Urlaub.


27.07.2002-20.10.2002 - Die Anomalie
Auf einem Übungsflug entdecken Wars Jungs etwas Seltsames auf den Schirmen. Als War und einige andere Jäger sich etwas näher heran wagen, werden sie von der sogenannten "Anomalie" verschlungen. In dieser Anomalie funktioniert keinerlei elektronische Technik. Somit müssen War und Co. auf dem mittelalterlichen Planeten notlanden und finden heraus, dass es dort bereits einige Imps gibt, die ebenfalls notlanden mussten:
Ben Everett und War nehmen die imperiale Pilotin Mirax Terrik gefangen, müssen sie aber auch kurz darauf im Kampf gegen merkwürdige Wesen und nach dem Erscheinen eines weiteren imperialen Piloten, Miles, wieder frei lassen.
Kurz darauf treffen sie auf die größere Impgruppe, unter ihnen auch Großadmiral DaalaX und beschließen, zusammen einen Ausweg zu finden.
In einer Höhle mit seltsamen Felsenmenschen entdeckt War schließlich seine Gefühle für die imperiale Pilotin, wodurch Ärger mit Miles entsteht, der eigentlich mit ihr zusammen ist. Vect, ebenfalls Imp und Freund von Miles, wird dadurch auch sauer auf War, der aber vom Kuschelbothan und Night Hawks Piloten Peshk unterstützt wird.
Währenddessen erklärt Lt. Commander Narwhn, Wars Stellvertreter, viele Lichtjahre entfernt die Gründung der Night Ravens, einer zweiten Spezialeinheit. Weiterhin wird der Bau des Militärzentrums auf einem Mond bei Borelias fertig gestellt.
Nach etlichen Kämpfen mit Schwertern gegen Drachen, Skelette und Vampire gelingt es den Helden dann endlich, aus der Anomalie zu entkommen.
Während DaalaX und War sich in Frieden trennen, muss er bei Mirax schon deutlich Überzeugungsarbeit leisten, damit sie ihn zur Republik begleitet.


20.10.2002-22.11.2002 - Urlaub mit Mirax
Nach einer kurzen Besichtigung des neuen Militärzentrums fliegen Mirax und War weiter nach Corellia, wo sie einige Zeit zusammen und vor allem in Ruhe verbringen wollen.
Vom Militärzentrum bis nach Corellia werden sie auch von der Geheimdienstleitern Syal Santion begleitet, die War schon seit einigen Jahren kennt.
Während Mirax und War ihre Freizeit mit der Lieblingsbeschäftigung aller Männer (Shoppen) verbringen, treffen sie in Coronet City zufällig auf Jedi-Rat Iceman, Syal, der es gesundheitlich nicht gut geht, und ihre Vertreterin Cheria.
Allerdings muss der Urlaub schließlich abgebrochen werden, da War zur Flotte zurückbeordert wird.


23.11.2002-02.12.2002 - Erfolglose Rettungsmission

Zurück bei Coruscant und auf der Goddess erfährt War von einem Hilferuf von Callista aus imperialem Gebiet. Außerdem trifft er auch eine alte Freundin wieder: Padme, die mittlerweile ihr Gedächtnis zurückgewonnen hat, aber trotzdem nach wie vor mit Phil Master verheiratet ist.
Mit einigen anderen Jedi, unter ihnen auch Rätin Chesara, fliegt die Goddess of Wisdom schließlich nach Arkania und auf der Fährte des feindlichen VSD schließlich nach Yag'dhul.
Allerdings geht die Spur dort verloren und War muss schließlich den Rückzug nach Corellia befehlen.
 
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03.12.2002-10.12.2002 - Großadmiral

War fliegt mit der Darkness nach Corellia, um Syal abzuholen, um schließlich mit ihr Senator Bail Organa zu besuchen.
Da Melvar sich zur Ruhe gesetzt hat und darauf hin spurlos verschwunden ist, wird War zum Großadmiral befördert. Damit ist er auch der Kommandant der gesamten Streitkräfte der Neuen Republik.


10.12.2002-16.01.2003 - Imperiale Gäste

Schließlich wird zusammen mit Iceman, Padme und Phil ein weiterer Rettungsversuch für Callista gestartet, dieses Mal mit Hoth als Ziel.
Nach kurzer Zeit finden sich allerdings Rick Loran, Padme und War auf dem alten republikanischen Dreadnaught "Friend of Peace" wieder, und versuchen, bei Byss die Imps zu Verhandlungen zu überreden.
Tatsächlich findet sogar ein Gespräch mit Darth Arthious und Sel und anschließend mit Imperator Ferit statt. Dieser hält den abgemachten Handel natürlich nicht ein und entscheidet sich, War gefangen zu nehmen.
Nur durch einen Tausch gegen Jedi-Rat Gil Galad kommt War schließlich frei. Er verspricht dem Jedi, seiner Frau Tionne seine letzte Nachricht zu überbringen.


16.01.2003-09.03.2003 - Jedi-Tempel - Tionne - Hok

Von Schuldgefühlen geplagt macht der Corellianer sich anschließend auf zum Jedi-Tempel, um dort Bericht zu erstatten. War hätte lieber sein eigenes Leben gegeben, als Tionnes Familie und sicher auch Leben zu zerstören.
In höchster Eile muss er den Night Hawks mit der 2.Flotte bei Hok zu Hilfe eilen, da deren Mission aufgeflogen ist.
Durch die Holonet News erfahren Tionne und War während des Hyperraumsfluges von Gils angeblichem Tod. Doch fast gleichzeitig trifft ein unbekannter Informant ein, der angibt, Informationen über Galad zu haben. Einzige Bedingung ist, dass Tionne und War auf Nar Shaddaa vorbeischauen.
Nach einer Krisensitzung im Senatsgebäude fliegen Tionne, ihre Padawan Aayla und War in der Darkness, zusammen mit drei Raumjägern, angeführt von Seb Janson, nach Nar Shaddaa.


09.03.2003-21.05.2003 - Grey Stone

Nar Shaddaa stellt sich allerdings schnell als Falle heraus. Grey Stone, ein alter "Bekannter", hat keine Informationen über Gil Galad, sondern will sich lediglich an War rächen.
Er nimmt die Gruppe gefangen und infiziert Tionne unter anderem mit einem tödlichen Virus. Grey versteht es, Wars Freunde zu foltern um dem Corellianer über diese Schiene Schmerzen zuzufügen.
Während Aayla einen Fluchtversuch startet, werden Tionne, Seb und War schließlich durch eine weitere alte "Bekanntschaft" Wars befreit: Seine alte, längst verloren gegangene Liebe Kiana.
Leider stirbt sie auch während der tragischen Flucht. Mit der Zeit geht es außerdem Tionne auch immer schlechter.
Auf einem von Grey Stones Stützpunkten auf Ylesia gelingt es den Freunden dann, das Gegengift für Tionne zu beschaffen und alle kehren nach Coruscant zurück. Spätestens seit dieser Mission sieht War Tionne als gute Freundin an und ist ihr aufgrund der Sache mit ihrem Ehemann seiner Ansicht nach immer noch einiges schuldig.


21.05.2003-24.05.2003 - Das Todesurteil

Doch während seiner Abwesenheit hat sich in der Republik viel verändert. Der mit dem Imperium zusammenarbeitende Senator Witanis ist zur Position des Kanzlers aufgestiegen und dank der ebenfalls mit dem Imperium kooperierenden Justizministerin eine Scheinverhandlung mit angeblichen Beweisen vorgebracht, in der War zum Tode verurteilt wurde.
War bleibt nichts anderes, als die Flucht. Einige loyale Helfer haben praktisch ein Ebenbild der Darkness herbeigeschafft und lassen diese bei Coruscant von republikanischen Jägern zerstörten: Wars offizieller Tod.
 
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24.05.2003-29.06.2003 - Lord Blade und die Forces of Hope

Zu Wars Glück gibt es viele Soldaten, die treu hinter ihm stehen und den Kurs der Regierung ebenfalls als falsch ansehen. Zusammen wird ein alter Stützpunkt auf Belkadan wieder hergerichtet und dient den sogenannten "Forces of Hope" als Zufluchtsort.
Die gesamte Erste Flotte der Neuen Republik flüchtet kurz darauf vom Militärzentrum der Neuen Republik und desertiert zusammen mit den Night Hawks und Night Ravens zu den Forces of Hope. In einer Besprechung im großen Versammlungssaal von Belkadan versuchen die Köpfe der neuen Organisation, einen Kurs festzulegen, was sich als äußerst schwierig herausstellt.
Zunächst einigt man sich auf das Ziel, sich der Republik gegenüber neutral zu verhalten und das Imperium als Feind anzusehen.
Darauf werden einige Missionen verteilt. Während man zum Beispiel auf Sernpidal sich geheim in der Landwirtschaft Erträge erschafft, wird im Helskasystem auch einiges aufgebaut. Weiterhin werden viele Überfälle auf imperiale Konvois, quer über die gesamte Galaxis verteilt und als kleine Piratengruppen getarnt, geplant und durchgeführt. War indes begibt sich auf eine geheime Mission nach Corellia.


29.06.2003-17.08.2003 - Sam Blade

Auf Corellia trifft War zum ersten Mal bewusst in seinem Leben auf seinen Vater, Sam. Es ist wie eine Erlösung für War, endlich etwas über seine Eltern und seine Vergangenheit vor den Jahren auf Coruscant zu erfahren, auch wenn er erfährt, dass seine Mutter tot ist.
Sam, der schon vor vielen Jahren bei der Eroberung Coruscants eine führende Kommandorolle inne gehabt hatte, hatte sich zunächst von der Flotte getrennt und dann einige Jahre später unter anderer Identität (Admiral Selor Johnson) wieder bei der Flotte eingeschlichen, somit seinen Sohn praktisch seit einiger Zeit beaufsichtigt.
Sam ist jetzt da, um dem total erschütterten War Blade, der sein Leben für die Republik gegeben hätte, die ihn jetzt offensichtlich verraten hat, wieder auf die Beine zu helfen.
Als War kurze Zeit in Coronet City vorbeischaut, wird er allerdings von einer Kopfgeldjägerbande erkannt, wodurch eine Speederverfolgungsjagd entsteht, die erst mit einem schweren Unfall Wars und der Einmischung von Cor Sec endet.
War selbst wird von einer Geheimdienstgruppe der Forces of Hope gerettet, ehe die CorSecs ihn zu fassen kriegen.
Da War unbedingt wissen will, auf wessen Seite seine Freunde stehen, jedoch nicht das Leben seiner ganzen Forces of Hope Mitglieder aufs Spiel setzen will, lässt er Tionne kidnappen, als seine Leute die Rätin in Corellias Straßen ausmachen.


19.08.2003-30.10.2003 - Tionne

Wieder auf Belkadan führen Tionne und War ein langes Gespräch welches bei einem eleganten Abendessen im Speisesaal der Burg fortgesetzt wird.
Weiterhin befindet sich Senator Dorsk auch kurzzeitig auf Belkadan und spendet den Forces of Hope mehrere Millionen Credits und Koordinaten von Lagerhäusern.
Beim romantischen Anblick des Sternenhimmels auf einem der zahlreichen Balkone gesteht der Corellianer sich dann doch ein, dass er für Tionne Gefühle hegt, welche die Freundschaft noch übertreffen. Und so geschieht es, dass die beiden auch noch den Rest der Nacht gemeinsam miteinander verbringen.


30.10.2003-27.03.2004 - Pirates and Negotiations

Während die Republik die Kämpfe um Coruscant und Corulag verliert oder bereits verloren hat, begeben Tionne und War sich nach Etti IV. Dort soll sich nämlich ein alter Schmugglerkollege niedergelassen haben, der War ebenfalls Credits für die Forces of Hope zugesagt hat.
Auf Etti IV kommt es zudem zu einem Gespräch mit de Jedi Tomm Lucas und seiner Schülerin, sowie zur Bekanntschaft mit Padmes Schüler Daxit.
Doch auch die Sith sind auf Etti IV alles andere als schlecht vertreten: Tionne und War treffen auf (mittlerweile) Imperator Arthious und Phollow, ebenfalls Sith aber auch ehemaliger Schüler Tionnes. Den Versuchen der beiden, Wars Freundin auf die dunkle Seite zu ziehen, kann Tionne jedoch widerstehen.
Kurze Zeit später können Tionne, Daxit und War von Wars todkrankem Freund Theran Noven tatsächlich große Schätze in Form von Kristallen auf die Darkness laden, werden jedoch von Piraten in die Enge getrieben und landen schließlich auch zusammen mit dem Informationshändler Savvy, welchem War keinerlei Vertrauen schenkt, auf dem Schiff der Piraten. Nach einem spannenden Sabbaccspiel werden sie freigelassen und der an den Augen schwer verletzte Daxit, Tionne und War treffen auf den DSD Intercepor und den zugehörigen Kampfverband, die zu dem modernsten Schiffen der Forces of Hope gehören.


27.03.2004-04.09.2004 - Manaans Kolto

Auf der Suche nach weiteren Credits für die Forces of Hope begeben sie sich schließlich nach Manaan. War will zumindest für die Forces of Hope teilweise wieder den Koltohandel Wiederaufehrleben lassen, da dies dann deutlich billiger als Bacta wäre.
In der Zwischenzeit gelingt es den Hawks und Ravens auch, den noch nicht ganz fertiggestellten SSD Event Horizon der Neuen Republik zu stehlen.
Tionne und War wagen sich nach einer Abmachung mit den führenden Selkath in der Hauptstadt Ahto City in Manaans - wie sich herausstellt - sehr gefährliche und dunkle Tiefen.
Tionne und Daxit kehren nach dieser Mission nach Corellia zurück, War nach Belkadan; für War ein schmerzhafter Abschied, obwohl er fest davon überzeugt ist, Tionne bald wiederzusehen.
 
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06.09.2004-05.01.2005 - home sweet home - Rückkehr zur Republik

War erfährt auf Belkadan von einer angeblichen imperialen Superwaffe und beschließt, alle verfügbaren Kräfte der Forces of Hope in Bereitschaft zu versetzen und zu sammeln.
Danach schmiedet er einen Plan, um mit Snipe, Clyde, Scarlet und Copper auf Ord Mantell Kontakt mit der Gruppe der Neuen Republik aufzunehmen, die ihn seit etlichen Monaten angeführt von Kay Keldorn jagt.
Das Aufeinandertreffen der beiden Gruppen verläuft glücklicherweise friedlich, War begibt sich auf Kay Keldorns Nebulon-B Fregatte zurück nach Corellia und erklärt sich sogar dazu bereit, im Angesicht der nahenden Schlacht gegen die imperiale Superwaffe, nun als Todesstern bezeichnet, Verhandlungen mit der Republik aufzunehmen.


06.01.2005-31.01.2005 - Schlacht um Corellia - Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und Freundschaft... und Leben?

Die Streitkräfte der Republik sehen sich einer gigantischen Flotte des Imperiums - angeführt von der Terrorwaffe Todesstern - gegenüber.
Die Forces of Hope kämpfen an vorderster Front von Warblade kommandiert und Tionne unterstützt und verwickeln die Flotte Großadmiral Needas und Emperor's Heart sowie die Verstärkungsflotte des Imperiums in Kämpfe, um den übrigen Streitkräften einen Angriff auf den Todesstern zu ermöglichen. Die Event Horizon - wie auch Corellia - entgehen nur knapp der zerstörerischen Kraft des Superlasers.
Der Todesstern wird zerstört, das Imperium geschlagen. War eröffnet dem Imperium dennoch den Vorschlag, die Niederlage anzuerkennen, sich friedlich zurückzuziehen und die Schlacht damit ohne weiteres Blutvergießen zu beenden. Großadmiral Needa akzeptiert diese Bedingungen, der Kampf ist damit zu Ende, mit vielen Toten auf beiden Seiten.


31.01.2005-01.05.2005 - Recovery

Die Nachbesprechung beginnt mit einer Holokonferenz. Anwesend sind die Kanzlerin, Tionne, Snipe und War sowie die Admiräle und Flottenkommandanten der Neuen Republik.
Es kommt zu keiner klaren Einigung, vorerst entscheidet man sich jedoch gegen einen direkten, vernichtenden Schlag gegen das Imperium.
Danach beginnt das "Durchatmen" nach der Schlacht, War beteiligt sich an der Planung einer Jedimission von Tionne und ihrem Padawan Tylaar nach Dantooine, schickt seinen alten Freund Snipe Skyrider mit seiner neuen Kommandoeinheit "Sandpanthers" auf Mission und beschließt erste Tests des von Dr. Toores entwickelten, neuen Blasters CDH-17.
Wie die Zukunft der Forces of Hope und Wars Zukunft jedoch aussehen wird, ist noch unklar. Eine vollkommene Verschmelzung mit der Republik wurde noch nicht vereinbart.


03.05.2005-27.05.2005 - Dantooine

Die Mission nach Dantooine war ursprünglich als Erholungs-und Meditationsreise für einige Jedi, kombiniert mit der Lichtschwertkristallsuche einiger Padawane geplant.
Jedoch - wie so oft üblich - kommt es dann ganz anders. Beim Landeanflug auf Dantooine werden Tylaar, Tionne, die anderen Jedi und War, der die Jedi mit einem X-Wing und einem Flügelmann begleitet, von einer Übermacht an Piraten vollkommen überrascht angegriffen und getrennt.
Abgeschnitten von den anderen muss der Kommandant der Forces of Hope notlanden und schickt eine Nachricht an die DSD Interceptor; fordert Hilfe durch einige Bodentruppen an. Während er auf deren Ankunft wartet, kämpft er sich alleine bis zur Absturzstelle seines Flügelmannes vor, kann von Silverbug 2 allerdings nur noch die Leiche bergen.
War und seine Bodentruppen machen schließlich den unterirdischen Komplex der Piraten gekoppelt an einige Luftabwehrgeschütze ausfindig und zerstören alle Konstruktionen der Feinde. Scheinbar ganz nebenbei nehmen Wars Leute auch noch 2 Sithschüler gefangen, außerdem werden Tionne und War abermals getrennt und verlieren sich dann ganz aus den Augen.


25.07.2005 – 17.08.2005 „Zwischenstopp“

Bei einem kurzen Zwischenstopp bei Belkadan übernimmt War das direkte Kommando über die DSD Interceptor und lässt seine Hauptbrückecrew von der Event Horizon auf das weit kleinere Schiff verlegen. Außerdem beschließt er, sich nach Corellia zu begeben um die Zusammenarbeit der Forces of Hope mit der Neuen Republik zu festigen und erfährt weiterhin über seinen Geheimdienst davon, dass die Klauen der Sith bereits bis nach Corellia reichen.

 
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17.08.2005 – 17.11.2005 „Die Allianz“

Während des Hyperraumfluges Gespräch mit seinem alten Freunden und rechter Hand bei den Forces of Hope, General Melvil Kent. Zwischendurch erfahren beide über die Holonetnews, dass Interimskanzler Dorsk vorerst die Kontrolle über die Neue Republik übernommen hat, was die Möglichkeit von Gesprächen zwischen den FoH und der NR eröffnet.
Direkt nach der Ankunft bei Corellia begibt War sich also zum Regierungsgebäude in Coronet City und einigt sich dort mit Dorsk auf eine Allianz: So lange die Neue Republik sich an ihre Grundsätze hält, verpflichten sich beide Bündnispartner auf eine gegenseitige nicht nur militärische Unterstützung im Falle eines Angriffes. Damit werden beide wirtschaftlich und militärisch aneinander gebunden, während gleichzeitig festgeschrieben wird, dass die Forces of Hope unter Wars Kontrolle und damit auch unabhängig bleiben.
Danach findet noch eine kurze Konferenz, unter anderem auch mit den Night Hawks statt und War macht einige Trainingsflüge mit Anwärtern für die Hawks.


17.11..2005 – 04.05.2006 „Das Warten auf den Sturm“

Nachdem alle Geschäfte bei Corellia erledigt wurden, kehrt die DSD Interceptor zurück nach Belkadan. Es beginnt eine lange Wartezeit, da der alte Corellianer einen großen Ansturm des Imperiums erwartet, wobei sich nur die Frage stellt, wann dieser sein wird und ob die Neue Republik mit der Hilfe der Forces of Hope in dieses Mal auch wieder abwehren kann.
Während die DSD Interceptor hauptsächlich Patrouillenflüge übernimmt, verbringt War viel Zeit mit Nachdenken in der dunklen Luxuskabine des Kommandanten auf dem modernen Kriegsschiff.


04.05.2005 – 18.06.2006 „DREAD Prophecy“

Eines Tages gerät die DSD Interceptor dann bei einem Patrouillenflug in einen Nebel, der zum fatalen Ausfall fast aller Systeme führt und ein geheimnisvoller Dreadnaught ganz in der Nähe auftaucht.
War entert das Schiff namens Prophecy zusammen mit seiner Delta-Squad-Spezialeinheit. Sie gelangen bis zur Brücke des ansonsten verlassenen Schiffes und sehen, dass dort das reinste Massaker unter der ehemaligen Crew stattgefunden hat. War nähert sich der gespenstig aussehenden grauäugigen Leiche des Kommandanten des Schiffes, bis das Schiff plötzlich aus unverständlichen Gründen lange und stark durchgeschüttelt wird. Er wird von einem Blitz getroffen, durch die Gegend geschleudert und verliert das Bewusstsein, findet sich dann wenig später auf der Krankenstation der Interceptor wieder, liegt jedoch im Koma.
Von und an beginnt für den ehemaligen Großadmiral an völlig neuer Lebensabschnitt. Auf der Innenfläche seines rechten Armes trägt er ein dunkles Brandmal. Die Stelle, an der er vom Blitz getroffen wurde. Das Brandmal hat die Form eines „X“, genau wie die Abzeichen der Crew auf dem Dreadnaught. In seinen Gedanken muss er sich von nun an mit einem anderen Ich auseinander setzen, welches sich selbst als Ian Grey, der Kommandant der Prophecy, ausgibt. Grey will War klarmachen, dass sie gemeinsam die Fähigkeit besitzen, die Gedanken anderer zu lesen oder gar zu manipulieren.
Niemand weiß, was auf der DREAD Prophecy wirklich geschehen ist, da alle Soldaten des Delta-Squads nichts erzählen können, nacheinander ins Koma fallen, und schließlich sterben. Alle, die auf der Prophecy waren sterben, alle außer War. Und von nun an weiß auch keiner mehr, ob der Kommandant der Forces of Hope geistig überhaupt noch zurechnungsfähig ist. Seltsam ist auch, dass sich seine normale Augenfarbe blau von Zeit zu Zeit in ein grau verändert.

18.06.2006 – 24.09.2006 „The New Era - Rise of the Empire“

Verwirrt, mit Schmerzen und Schweißausbrüchen sammelt der ehemalige Großadmiral die gesamte Flotte der Forces of Hope, um der Neuen Republik zu helfen. Diese wird auf ihrer Hauptwelt und Wars Heimatplaneten Corellia von einer gigantischen imperialen Streitmacht angegriffen.
Da die republikanische Flotte schon geschlagen ist, können die Forces of Hope nur noch die Flucht decken und verlieren dabei unter anderem auch Wars früheres Kommandoschiff, die SSD Goddess of Wisdom. War selbst begibt sich nach Coronet City, wo er versucht, auch dem Kanzler die Flucht zu ermöglichen. Er wird in einen Zweikampf mit dem neuen Imperator Phollow verwickelt. Dieser endet zwar mit einem Unentschieden, allerdings wird Kanzler kurz darauf von den Sith gefangen genommen.
War muss sich nun allein in seinem beschädigten Kampfpanzer bis in den Blue Sector vorkämpfen, wo sein GD-Team auf ihn wartet. Die Streitkräfte mussten sich in der Zwischenzeit zurückziehen und befinden sich nun wieder bei Belkadan. Somit ist War zunächst einmal auf dem nun besetzten, brennenden, blutenden Corellia gestrandet.


24.09.2006 – 24.11.2006 „Luke und Ian, Kopfgeldjäger“

Blue Sector, eine alte, dunkle Kneipe. Während der Soldat in Kampfpanzer nach langer Zeit mal wieder einen guten, alten Corellianischen Whiskey probiert, betritt plötzlich jemand die Kneipe, mit dem er wahrhaftig nicht gerechnet hatte.
Es handelt sich um Tomm Lucas, mittlerweile Jedi-Rat. Die beiden kämpfen sich durch bis zur Stadt Tyrena, in der sich nach der Widerstandsgruppe White Light suchen. Sie geben sich als Kopfgeldjäger aus und schaffen es schließlich auch, Kontakt mit der Gruppe aufnehmen. Bei White Light handelt es sich um die Jedi-Advisorin Tara Angelus.
Schließlich begeben sie sich nach Dagobah, um Tomms Padawane dort aufzulesen.
 
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24.11.2006 – 09.06.2007 „Das Dreadnaught-Märchen“

Kurz vor dem Abflug von Dagobah zeigt War dem Jedi durch eine Art Vision Ian Grey, der sich immer noch im Kopf des ehemaligen Großadmiral befindet und ihm schwer zu schaffen macht. Zwar sorgt erdafür, dass War regelmäßig Visionen hat - unter anderem gibt Ian ihm den Auftrag, nach einer bestimmten, jungen, blonden Frau zu suchen - und oft unter Kopfschmerzen und Schweißausbrüchen leidet, andererseits erklärt er War aber auch die Fähigkeit, die Gedanken anderer Lebewesen zu lesen und zu manipulieren. In einer Diskussion mit Tomm offenbart dieser folgende Erzählung:
"Ich kenne da eine Geschichte, eigentlich ist es ein Märchen. Die "Prophecy" war demnach der letzte, siebente Prototyp der Dreadnaught-Reihe. Eines Tages spazierte ein Mönch in einer dunkelgrauen Kutte auf das Gelände der Werft. Vom Prototypen war zu diesem Zeitpunkt nur der Rahmen und ein Teil der äußeren Hülle fertig. Von einer Stelle im Rohbau des Schiffes, einer der Spanten, prophezeite er der Werft damals, daß das siebente Schiff des siebenten Typs, der auf der Werft entworfen worden war, ein Unglücksschiff werden würde, wenn die Zahl der Besatzung beim ersten Ausdocken nicht eine durch sieben teilbare Zahl sein würde. Die Stimme des Mönchen war schauerlich, kalt und berechnend. Sie hallte durch die hohle Schiffshülle weithin für jeden Arbeiter hörbar und die Echos hallten lange nach. Manch einen Zuhörer schüttelte der Frost in der Stimme des Mönchen, aber allen fuhr zumindest ein Schauer durch die Glieder. Kalt waren die Mönchaugen, kalt und grau. Jeder einzelne fühlte sich beobachtet, während der Mönch sprach. Als er die Kapuze zurückschlug lächelte sein fratzenhaftes Gesicht.
Das siebente Schiff des siebenten Typs war die "Prophecy", von der aus der Mönch seine Prophezeihung sprach und die so auch zu ihrem Namen kam. Trotzdem jeder den Mönch später für einen aufmerksamkeitsheischenden Spinner hielt, achtete man bei der Besatzung der "Prophecy" darauf, daß genau 15897 Besatzungsmitglieder an Bord kamen. Viele der Arbeiter bekamen auch lange Zeit nach der Prphezeihung noch eine Gänsehaut, wenn sie an den Tag dachten. Zweimal wurde akribisch gezählt, bis man sich sicher war, die richtige Zahl Besatzungsmitglieder an Bord zu haben. Dann erst wurde die letzte Sequenz des Countdowns zu Lösen der Dockklammern eingeleitet. Doch im letzten Moment gab es ein technisches Problem - eine der Dockklammern klemmte - und man schickte noch einmal einen Werfttechniker an Bord. In der Aufregung vergaß man aber dann doch die Worte des Mönchen. Der Techniker konnte die Klammer lösen - nur war eben jetzt ein Besatzungsmitglied zuviel an Bord. Man setzte den Werfttechniker wieder ab, aber das Ausdocken war ja schon geschehen. Die "Prophecy" drehte sich schließlich, um das Dock endgültig zu verlassen. Es war der einprogrammierte Vorgang. Der Kreuzer beschleunigte auf Sublichtgeschwindigkeit und in dem Moment, wo der Hyperraumantrieb hochgefahren werden sollte, wurde die "Prophecy" transparent und verschwand vor den Augen aller. Einfach so, ohne Knall. Sie löste sich einfach auf und wurde nie wieder gesehen."(Tomm Lucas)
Nach dem Gespräch treffen sich Tomm und War zusammen mit den Night Hawks auf der DSD Interceptor, die sich im Orbit von Belkadan befindet.



10.06.2007 – 28.09.2010 „Verschwunden im Untergrund"

Aufgrund seiner Probleme mit Ians Geist verschwindet War für einige Zeit im Untergrund. Es sieht sich nicht mehr in der Lage eine Flotte zu kommandieren und ist der Meinung, dass seine Anwesenheit aufgrund seiner Unzurechnungsfähigkeit eine enorme Gefahr für all diejenigen darstellen würde, die ihm seit Beginn treu folgen. Nachdem er einige zeit gänzlich von der Bildfläche verschwunden war, kämpft er sich schließlich nach einigen Scharmützel gegen imperiale Sturmtruppen als Widerstandskämpfer im Untergrund Coruscants zurück ans Tageslicht.


29.09.2010 – 31.12.2011 „Lambda-Shuttle Cron grüßt Janem Menari“ oder "Suche nach Padme Vol. II"

War trifft im Raumhafen von Coruscant abermals auf seinen alten Freund Tomm Lucas und dessen Padawan Tom Kent. Ian Grey macht War zwar immer noch zu schaffen, aber dennoch gewinnt der Corellianer wieder die Oberhand und findet langsam zu alter Stärker zurück. Die drei kapern am Raumhafen das Lambda-Shuttle von Janem Menari und begeben sich auf die DSD Interceptor. Mit kleineren aber frechen Angriffsmanövern wollen sie Menaris Aufmerksamkeit auf sich ziehen und so Padme helfen, die sich womöglich in den Händen den Sith-Lords befindet.
Auf einem Sumpfmond treffen alle Parteien schließlich aufeinander und es kommt zum entscheidenen Kampf. Zusammen mit Anakin Solo gelingt die Befreiung Padmes, obwohl für diese mit dem Tod von Tom Kent ein hoher Preis bezahlt werden muss. Die Forces of Hope decken durch die ISD Black Star und DSD Nemesis/Interceptor den Rückzug. Ziel des Fluges ist Mon Calamari, wo War Admiral Altmin, dem Admiral of the Fleet der NR, das Oberkommando über die Forces of Hope übergibt und anbietet, wieder in den Dienst der Republik einzutreten.


01.01.2012 -13.03.2013 "Admiral back on duty - Die Befreiung Corellias"

Inoffiziell als Admiral im Dienste der Neuen Republik führt War die Schiffe der Forces of Hope als Verstärkung in die riesige Schlacht um Corellia. Im Verlauf des Raumkampfes wird die DSD Nemesis durch einen mächtigen planetarischen Turbolaster schwer beschädigt und auch die ISD Black Star wird durch einen Zusammenstoß mit einem imperialen Sternzerstörer beinahe zerstört. Dabei wird Wars Vater, Sam Blade, schwer verwundet.
Nach Beendigung der Raumschlacht führt War als Teil der Spezialeinheit Sandpanthers die Jedi unter der Leitung von Jedi-Rätin Sarid Horn in das umkämpfte Coronet City. Die Infiltratoren treffen sich mit dem corellianischem Widerstand, zu dem unter anderem auch Padme mit ihrem Padawan Tzun Suz und der aus Gefangenschaft befreite Commander Joya No gehören. Gemeinsam schwächen sie die imperiale Verteidigung um so den Einmarsch der republikanischen Bodenstreitkräfte vorzubereiten. Trotz der stürmischen Zeiten finden Padme und War einige ruhige Minuten für eine Aussprache.


06.04.2013 -23.07.2013 - Der Ball Vol. II : „Admiral War Blade, willkommen zurück in den Streitkräften der Neuen Republik!“

Beim offiziellen Siegesball der Neuen Republik auf der Yacht "The Promise" auf Mon Calamari wird War und die Forces of Hope durch Kanzler Quún, Admiral of the Fleet Altmin und General of the Starfighters Maybourne vor einem großen Publikum offiziell wieder in die Neue Republik eingegliedert. War erhält das Kommando über die 6. Flotte der Republik und neben dem Rang des Admirals wird ihm der Corellian Laurel in Rot verliehen.


06.08.2013 - 20.07.2015 „Night Eyas - Babyfalken on tour“

War beordert die Night Hawks/Eyas auf die DSD Nemesis, um sie auf eine gefährliche Mission gegen eine hinterhältige Piratenbande einzusetzen, welche der Neuen Republik bei Corellia schon seit längerer Zeit durch eine Vielzahl von Überfällen Problemen bereitet. Die Piraten verstecken sich in einem abgelegenen Asteroidenfeld in der Nähe eines Nebels. Wie sich herausstellt handelt es sich um eine geschickt eingefädelte Falle. Die Night Hawks werden vernichtend geschlagen und lediglich Tomm, Raiken und War kehren zur DSD Nemesis zurück. Um den Verantwortlichen aufzumachen beauftrag War Captain Tereb vom ehemaligen Geheimdienst der Forces of Hope mit der Operation Stardust.



21.07.2015 - ...........: „Ein Schild für Coruscant“

Coruscant wird von einer bisher unbekannten Viruserkrankung mit teilweise tödlichem Ausgang heimgesucht. Im Auftrag von Admiral of the Fleet Altmin soll War die 6. Flotte nach Coruscant verlagern und mit Hilfe des planetaren Schildes eine Quarantäne sicherstellen. Gemeinsam mit den Jedi-Räten Wes Janson und Sarid Horn versucht War die Situation auf dem Planeten unter Kontrolle zu bringen und Hilfe zu organisieren.
In einem als Tierarztpraxis getarntem Labor erhalten die Sandpanthers unter Leitung von War und in Zusammenarbeit mit den Jedi Wes Janson, Markus Finn, Elise Benett sowie Geheimagent Arkadi Duval zudem wichtige Informationen zum Ursprung des Virus.


(>>> to be continued <<<)
 
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