Miron Lora
● verschollen zwischen den Sternen ●
Name: Miron Lora
Spezies: Mensch
Alter: 27
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Grün
Größe: 1.82 m
Herkunft: Commenor
Familie: Vater: Purron [ Imperium ], Mutter: Barlia
Großer Bruder: Narimon [ Imperialer Geheimdienst ], kleine Schwester: Talya
Charakter: Sehr tolerant, entgegenkommend, locker, kleiner "Charmeur"
Eigenschaften: pflichtbewusst, ehrgeizig ( manchmal ein Hauch zuviel )
Miron und seine Familie kommen von Commenor und leben dort in einem Bezirk in dem sich hauptsächlich der gehobene Mittelstand befindet. Sein Vater Purron Lora war Frachterpilot bei einer Speditionsfirma die vom Imperium regelmäßig Aufträge bekommt. Sein Großvater war beim Militär von Commenor gewesen und hatte dort Ehren und einen hohen Rang als Jägerpilot erlangt. Sein größerer Bruder Narimon Lora ist beim Imperialen Geheimdienst hatte aber auch bei der Flotte angefangen bevor er einen Laufbahnwechsel vollzogen hatte.
Jedes Mal wenn er im Urlaub nach Hause kam wurde das Imperium hochgejubelt und Narimon war der Star der Stunde und wurde in der Nachbarschaft stolz herumgezeigt. Miron ging dieses scheinheilige Gehabe mit der Zeit immer mehr auf die Nerven. Eines Tages kam er von der Schule nach Hause und hatte einen Freund mitgebracht, der ihm bei einer schwierigen Hausaufgabe helfen sollte, einen Rodianer. Da der Bruder noch im Haus war, schmiss der Vater den Schulfreund raus, und meinte dass die Leute nicht sehen sollten, dass in ihrem Hause " Alienabschaum " verkehre. Miron wurde darüber Fuchsteufelswild und lieferte sich mit seinem Vater ein hitziges Wortgefecht. Doch der Vater fürchtete so um den Ruf der Familie dass er nicht von seinem Standpunkt wich. Miron bat seine Mutter Barlia ihm zu helfen, doch diese wusste nicht was sie tun sollte.
Er entschied sich das er es in diesem Haus nicht mehr aushalten konnte und beschloss abzuhauen. Seine zwei Jahre jüngere Schwester Talya hatte den Streit auch mitbekommen und litt schon seit einiger Zeit unter den Spannungen innerhalb der Familie, denn auch ihr war verboten worden sich mit Aliens anzufreunden. Sie entschloss sich mit ihm zu kommen, und gemeinsam stahlen sie sich auf einen Frachter und landeten schließlich auf den Strassen Nar Shaddas.
Dort verdienten sie sich für ungefähr zwei Jahre durch allerhand Tätigkeiten ihren Lebensunterhalt. Während die kleine Schwester in Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften jobbte, konnte Miron auf Frachtern arbeiten und wurde später auch als Co – Pilot oder Navigator eingesetzt. Dabei bekam er natürlich auch einige Einblicke in das Geschäft der Händler;
Organisation, Kundenbetreuung, Handel ( Angebot / Nachfrage ) und all diese Dinge.
Als er alt genug war und ein bisschen Geld zusammengesammelt hatte, flog er zur Republikanischen Akademie und schrieb sich dort als Kampfjäger - Pilotenanwärter ein. Schon vor Beginn der Ausbildung hatte er schon soviel gelernt, dass er nach kurzer Zeit das erste Semester überspringen durfte. Er absolvierte die Ausbildung ohne Probleme und mit einer Spitzennote.
Er belegte einen weiteren Kurs im Shuttle- und Transporterfliegen, aber durch seine Erfahrung als Co-Pilot und dem was er schon in der Akademie vertieft hatte, war das eher ein Spaziergang für ihn. Auch hier bekam er den Schein, die Ausbilder waren scheinbar
froh diesen " Wahnsinnigen " loszuwerden, der Shuttles zu mörderischen Manövern zwingen konnte.
Das Einzige das gegen ihn ausgelegt wurde war, dass er bei Geleitschutzmissionen oftmals schnell den Konvoi verließ um sich dem Gegner zu stellen und erst nach mehrmaligem Befehlen und androhen von Disziplinarstrafmassnahmen verfolgte er seine ursprünglichen Aufgabe.
Außerdem bekam eine dreiwöchige Trainingssperre, da er einem weiblichen Ausbilder zu " privat " braue) begegnet war.
Miron ist ein Mann mit viel Disziplin der deshalb aber nicht
zum " Gruppenmuffel " wird. Er ist freundlich und geht offen auf die Leute zu. Nur wenn jemand bei seinem Job gravierende Fehler macht wird er ziemlich schnell sauer.
( was auch verständlich ist, wenn man in einem Jäger sitzt und auf die Anderen angewiesen ist. )
Man nennt ihn seit dem zweiten Semester mit dem Beinamen " Mad ", da er fliegt wie ein " Wahnsinniger ", Ausweichmanöver die ihm am Anfang der Ausbildung oftmals bewusstlos werden ließen, bis er lernte den Kompensationsgenerator entsprechend zu kalibrieren.
Der Rest liegt in den Sternen…
Spezies: Mensch
Alter: 27
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Grün
Größe: 1.82 m
Herkunft: Commenor
Familie: Vater: Purron [ Imperium ], Mutter: Barlia
Großer Bruder: Narimon [ Imperialer Geheimdienst ], kleine Schwester: Talya
Charakter: Sehr tolerant, entgegenkommend, locker, kleiner "Charmeur"
Eigenschaften: pflichtbewusst, ehrgeizig ( manchmal ein Hauch zuviel )
Miron und seine Familie kommen von Commenor und leben dort in einem Bezirk in dem sich hauptsächlich der gehobene Mittelstand befindet. Sein Vater Purron Lora war Frachterpilot bei einer Speditionsfirma die vom Imperium regelmäßig Aufträge bekommt. Sein Großvater war beim Militär von Commenor gewesen und hatte dort Ehren und einen hohen Rang als Jägerpilot erlangt. Sein größerer Bruder Narimon Lora ist beim Imperialen Geheimdienst hatte aber auch bei der Flotte angefangen bevor er einen Laufbahnwechsel vollzogen hatte.
Jedes Mal wenn er im Urlaub nach Hause kam wurde das Imperium hochgejubelt und Narimon war der Star der Stunde und wurde in der Nachbarschaft stolz herumgezeigt. Miron ging dieses scheinheilige Gehabe mit der Zeit immer mehr auf die Nerven. Eines Tages kam er von der Schule nach Hause und hatte einen Freund mitgebracht, der ihm bei einer schwierigen Hausaufgabe helfen sollte, einen Rodianer. Da der Bruder noch im Haus war, schmiss der Vater den Schulfreund raus, und meinte dass die Leute nicht sehen sollten, dass in ihrem Hause " Alienabschaum " verkehre. Miron wurde darüber Fuchsteufelswild und lieferte sich mit seinem Vater ein hitziges Wortgefecht. Doch der Vater fürchtete so um den Ruf der Familie dass er nicht von seinem Standpunkt wich. Miron bat seine Mutter Barlia ihm zu helfen, doch diese wusste nicht was sie tun sollte.
Er entschied sich das er es in diesem Haus nicht mehr aushalten konnte und beschloss abzuhauen. Seine zwei Jahre jüngere Schwester Talya hatte den Streit auch mitbekommen und litt schon seit einiger Zeit unter den Spannungen innerhalb der Familie, denn auch ihr war verboten worden sich mit Aliens anzufreunden. Sie entschloss sich mit ihm zu kommen, und gemeinsam stahlen sie sich auf einen Frachter und landeten schließlich auf den Strassen Nar Shaddas.
Dort verdienten sie sich für ungefähr zwei Jahre durch allerhand Tätigkeiten ihren Lebensunterhalt. Während die kleine Schwester in Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften jobbte, konnte Miron auf Frachtern arbeiten und wurde später auch als Co – Pilot oder Navigator eingesetzt. Dabei bekam er natürlich auch einige Einblicke in das Geschäft der Händler;
Organisation, Kundenbetreuung, Handel ( Angebot / Nachfrage ) und all diese Dinge.
Als er alt genug war und ein bisschen Geld zusammengesammelt hatte, flog er zur Republikanischen Akademie und schrieb sich dort als Kampfjäger - Pilotenanwärter ein. Schon vor Beginn der Ausbildung hatte er schon soviel gelernt, dass er nach kurzer Zeit das erste Semester überspringen durfte. Er absolvierte die Ausbildung ohne Probleme und mit einer Spitzennote.
Er belegte einen weiteren Kurs im Shuttle- und Transporterfliegen, aber durch seine Erfahrung als Co-Pilot und dem was er schon in der Akademie vertieft hatte, war das eher ein Spaziergang für ihn. Auch hier bekam er den Schein, die Ausbilder waren scheinbar
froh diesen " Wahnsinnigen " loszuwerden, der Shuttles zu mörderischen Manövern zwingen konnte.
Das Einzige das gegen ihn ausgelegt wurde war, dass er bei Geleitschutzmissionen oftmals schnell den Konvoi verließ um sich dem Gegner zu stellen und erst nach mehrmaligem Befehlen und androhen von Disziplinarstrafmassnahmen verfolgte er seine ursprünglichen Aufgabe.
Außerdem bekam eine dreiwöchige Trainingssperre, da er einem weiblichen Ausbilder zu " privat " braue) begegnet war.
Miron ist ein Mann mit viel Disziplin der deshalb aber nicht
zum " Gruppenmuffel " wird. Er ist freundlich und geht offen auf die Leute zu. Nur wenn jemand bei seinem Job gravierende Fehler macht wird er ziemlich schnell sauer.
( was auch verständlich ist, wenn man in einem Jäger sitzt und auf die Anderen angewiesen ist. )
Man nennt ihn seit dem zweiten Semester mit dem Beinamen " Mad ", da er fliegt wie ein " Wahnsinniger ", Ausweichmanöver die ihm am Anfang der Ausbildung oftmals bewusstlos werden ließen, bis er lernte den Kompensationsgenerator entsprechend zu kalibrieren.
Der Rest liegt in den Sternen…
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