Ameta Maruyama

Lady Ameta

~ lautlos kommt der Tod ~
Name: Ameta Maruyama

Rasse: Mensch

Alter: 22

Größe 1,75 cm

Herkunft: Almania

Stärken: gutes Sehvermögen, schnelle Reaktionsfähigkeit, im Nahkampf ausgebildet

Schwächen: ungeduldig, (wird noch ergänzt)

Eigenarten:: distanziert, kühl, abweisend,

Bewaffnung:

7 Wurfmesser

1 DL-44-Blaster :-)D)

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Geschichte:

Teil I : Flucht aus dem Käfig

Almania ist ein Planet abseits der Galaxie, wo sich ausgesprochen selten ein Wesen hin verirrt. Nahezu unbeeinflusst lebt die Bevölkerung seit tausenden von Jahren nach ihren alten Werten und Traditionen.
Von verschiedenen Clans beherrscht, wird der Planet von blutigen Fehden erschüttert, die bereits Tausenden das Leben kosteten und nie zu enden scheinen. 5 Clans teilen sich die Gebiete auf Iridoria. Der Clan der Arai, Maruyama, Tohan, Seishu und Tohan

Linea Arai wächst auf dem Anwesen ihres Vaters, dem Herrscher des Clans der Arai auf. Der Clan lebt in einem brüchigen Frieden. Die Seishu, in dessen Territorium das der Arai liegt, stellen harte Forderungen, geknüpft an die ständige Drohung in ihr Land einzurücken, wenn sie ihnen nicht nachkämen.
Doch im 7. Monat des Jahres, als Linea 14 Jahre alt wurde, wendete sich das Blatt. In das Gebiet der Arai rücken die Tohan ein, die schon lange ein Auge auf das Reich geworfen haben und nun ihre Chance wittern. Der Herrscher Iida stellt nun seinerseits dem Lord der Arai, Arai Daiichi, ein Ultimatum. Er könne den Konflikt friedlich lösen, indem er IIda seine einzige Tochter Linea zur Frau gebe oder das Reich würde dem Erdboden gleich gemacht. Im selben Atemzug sichert Lord IIda Lord Arai Daiichi ein wohlhabendes und ruhmreiches Leben zu, wenn er den Tohan auf dem Wege der Ehe das Reich überließe.
Lord Arai Daiichi sieht keinen anderen Weg. Trotz bitten und flehen der Frau und Tochter, verspricht er Lord Iida die Hand seiner Tochter. Dieser ist höchst erfreut über den Beschluss und sichert Lord Arai einen Platz in seinem Kriegsstab zu.
Linea ist enttäuscht von ihrem Vater. Trotz der aussichtlosen Situation in die die Tohan sie gezwungen hatten, konnte sie nicht recht glauben, was ihr Vater getan hatte. Sie fühlt sich verraten und betrogen von ihrer eigenen Familie. Um der Zwangsehe zu entgehen, plant Linea ihre Flucht. Doch Iida kommt ihr zuvor und lässt sie, zu ?ihrem Schutz? unter permanenter Bewachung stehen. Ein paar Tage später wird die Ehe vollstreckt und das Schicksal des Clans Arai besiegelt. Er gehört fortan zu den Tohan.
Linea wird von Iida nach der Vollzug der Eheschließung nach Inuyama gebracht. Dort soll sie ihr Leben an seiner Seite fristen und ihm stolze Söhne gebären. Die junge Frau ist am Ende ihrer Kräfte. Sie lässt die Schmach über sich ergehen, sieht sie doch keinen Ausweg aus dieser Situation. Doch unter ihrer verschlossenen und ruhigen Fassade brodelt der Hass auf ihren Ehemann. Als er sie eines Nachts besonders hart in seinen Besitzt nehmen will, bricht der Zorn und die Verzweiflung mit einem Mal aus ihr heraus.
Iida wird quer durch den Raum geschleudert und bleibt bewusstlos liegen. Linea, verängstigt und verwundert zugleich, weiß nicht recht, was geschehen ist, doch sieht sie ihre Chance zur Flucht.
Ohne weiter nachzudenken flüchtet sie auf den Balkon hinaus und ruft die Wachen um Hilfe. Sie schreit sie an, das ihr Herrscher besinnungslos sei und sie Hilfe benötigt. In Sorge stürmen die Wachen zum Tor herein, um in die weiter oben gelegenen Schlafgemächer zu gelangen.
In der Zwischenzeit kletterte Linea vom Balkon und in die Stadt hinunter.
Mehr durch Glück als Verstand gelingt der jungen Frau die Flucht.
 
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TeilII: Weg in eine neue Welt

Tagelang irrt Linea durch die Gegend. Der Schmutz und die zerrissene Kleidung bewahrten sie vor der Entdeckung. Keiner vermutet in dem schäbigen Mädchen die junge Frau des Herrschers.
Eines Nachts beobachtet Linea , wie ein Assassine vom Clan der Maruyama in eine Haus eindringt und dessen Bewohner tötet. Starr vor Angst versucht sie sich zu verbergen, doch Assassinen haben feine Sinne. Der Mann entdeckt sie und setzt sie fest. Als er jedoch zum Schlag mit dem Schwert ausholen wollte, um die lästige Zeugin aus dem Weg zu räumen, erkennt er in dem Mädchen die Frau von Iida. Der Krieger sieht eine große Chance für seinen Clan gegen Iida vorzugehen und bringt die junge Frau nach einem langen Marsch, der Tage dauerte, zum Reich der Maruyama.
Linea wehrt sich nicht gegen den Mann. Er brachte sie vom Schloss und aus der Reichweite ihres Ehemannes fort, was ihr nur Recht sein konnte.
Als sie nach einem langen Tagesmarsch zum schlafen rastete, brach der Krieger, der Nomura Maruyama hieß, das erste Mal das Schweigen. Linea erkannte, das der Mann gar nicht so furchterregend aussah ohne seine Maske. Seine Augen strahlten Wissen und Weisheit aus, was ihnen einen sanften Zug verlieh. Und auch seine Stimme klang freundlich und weich, als er zu ihr sprach.
Er verlangte zu wissen, was sie außerhalb des Schlosses tat, warum sie verwahrlost in der Stadt umherlief. Nach einigen zögern berichtete Linea ihm die ganze Geschichte von Anfang bis Ende, um dann wieder zu verstummen.
Am nächsten Tag setzten sie ihren Marsch fort und erreichten schließlich ihren Zielort.
Nomura Maruyama entpuppte sich als einer der Meister des Maruyama-Clans. Er brachte Linea zur Herrscherfamilie und erstattete bericht.
Entgegen vieler Stimmen die verlangten, man solle die junge Frau als Druckmittel gegen Iida verwenden, entschied sich die Herrscherin, die junge Frau zu adoptieren und unter neuem Namen in den Clan zu integrieren. Sie spricht dem Mädchen großes Potential zu eine hervorragende Kriegerin zu werden, die dem Clan im Endeffekt mehr brachte, als als einmaliges Druckmittel. Nomura Maruyama wurde ihr als Meister zugeteilt und so wuchs Linea Arai fortan unter dem Namen Ameta Maruyama auf.
 
TeilIII: Gang in die Dunkelheit

Die Ausbildung bei den Maruyama war hart und unerbittlich. Und genauso wurde Ameta. Hart und gnadenlos, angetrieben von ihren Rachegelüsten an ihren Ehemann. Ihr Meister Nomura Maruyama beobachtete das Vorankommen seiner Schülerin mit Stolz und Freude. Sie lernte schnell sich lautlos zu bewegen. Ihr Auge war scharf, ihre Zielgenauigkeit enorm, ihre Nahkampftechnik präzise und sauber. Zum 16.Geburtstag schenkte Nomura ihr daraufhin 4 edle Wurfmesser. Sie wurden zu Ametas tödlichsten Waffen.
Ihr Ehemann Iida gab nicht auf, seine junge Frau doch noch zu finden. Ameta hörte immer wieder von ihrem Meister, wie Späher im Land herumritten und Linea suchten. Doch sie suchten an den falschen Orten. Hier im Schutz des Maruyama-Clans würden sie sie nie vermuten und letztenendes die Suche aufgeben.
Die Regeln und Traditionen des Ordens waren bedienungslos. Sie duldeten nur das Leben innerhalb des Clans. Wer sich dem widersetzte, wurde als Verräter abgestempelt, verfolgt und getötet.
Ameta hatte Angst vor ihrem Schicksal, spürte sie doch, das in ihrem Inneren etwas schlummerte, was so gar nicht mit den Regeln des Clans vereinbar war. Auf diversen Missionen mit ihrem Meister waren ihre Kräfte durchgekommen. Sie hatte Gegner von sich geschleudert, einem hatte sich die Kehle zugeschnürt, ohne das Ameta auch nur den Finger krumm machen musste. Diese Erfahrungen und dieses Wissen behielt die junge Frau streng behütet. Ihr Meister, so verständnisvoll und gutmütig er auch war, würde es nicht verstehen und nicht gut heißen können. Des Öfteren verstrickte sie ihn in Gespräche, wie es wohl wäre, zu mehr bestimmt zu sein.
Daraufhin musterte er sie immer ruhig. Seine intelligenten Augen schauten sie mit Stolz an. Doch dann hatte er nur aufgelacht, denn immerhin war sie seine Schülerin und würde dem Clan nie den Rücken kehren. Umso mehr schmerzte Ameta der Gedanke, ihren Meister so enttäuschen zu müssen.
Doch all die Vorzeichen weckten auch Ahnung in Nomura Maruyama. Nach Absprache mit anderen Meister beobachtete er Ameta aufmerksam, um herauszufinden, was sich geändert hatte. Eines Abends, als er ihre Hütte betrat, fand er seine Schülerin im Schneidersitz auf den Boden sitzend. Vor ihr in der Luft schwebte eine Schale mit Reis.
Der Meister war entsetzt über das, was er sah. Ameta blickte auf. Ihre schwarzen Pupillen fixierten ihn. Doch als sie realisierte was geschehen war, brach der Bann und die Verbindung zur Macht riss schlagartig ab. Die Schale schepperte zu Boden und ging zu Bruch. Ameta und ihr Meister standen sich schweigend gegenüber. Nomura Maruyama wusste tief im Inneren, das nun der Zeitpunkt gekommen war, wo Ameta den Clan verlassen wollte und musste. Und er wusste das Ameta sich darüber im Klaren war, das er sie nicht gehen lassen konnte.
Traurige Gewissheit üner das Nahende befiel beide.
Was danach geschah, sollte Ameta erst einige Zeit später wieder in den Sinn kommen. Wie aus weiter Ferne beobachtete sie, wie eines der Wurfmesser sich in die Brust ihres Meisters bohrte. Ihr Innerstes wollte schreien, doch ihre Hülle stand nur regungslos dar, während ihr Meister, mit vor Überraschung weit aufgerissenen Augen, tot zu Boden sank.
 
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TeilIV: Suche nach Bestimmung

Ameta war von Iridoria geflüchtet. Hatte all das hintersich gelassen, was sie in den vergangenen 18 Jahren gekannt, geliebt und geschätzt hatte. Mit einem Frachter flog sie Richtung unbekannt. Ihr Kopf war leer. Sie fühlte sich verloren. Immer wieder kamen ihr die Bilder in den Sinn, wie ihr Meister sie entsetzt anblickte, bevor jegliches Leben aus seinem Körper wich. Sie konnte einfach nicht verstehen, wie sie das hatte tun können. Wie sie ihren Meister, ihren Mentor ihren zweiten Vater hatte töten können.
Ihr weg verschlug sie nach Bilbringi. Die Sitten im übrigen Universum waren rau. Ameta lernte schnell sich richtig zu bewegen. Ihre Ausbildung gab ihr die nötige Sicherheit.
Sie nahm einige Gelegenheitsjobs an. Das Geld investierte sie in einen DL-44-Blaster den sie von einem zwilichtigen Händler bezog.
Doch während die Monate so verstrichen kam sie den Antworten auf ihre Fragen kein Stück näher, was sie zusehends frustrierte. Doch wie schon einmal, damals bei ihrer Flucht, sollte auch dieses mal das Schicksal ihr wieder zu Hilfe kommen und ihr den Weg weisen. Seit einigen Wochen arbeitete sie in einer schäbigen Bar, wo der Abschaum des Abschaums verkehrte. Der Besitzer hatte erst gezögert, die junge Frau einzustellen, doch als sie in von ihrem Können überzeugt hatte, war er sichtlich einverstanden.
So ergab es sich, das eines Abends eine finstere gestalt die Bar betrat. Sie nahm in einem der hinteren Winkel platz und schien zu warten. Ameta spürte schon, das dieser Mann Ärger bedeutete. Aber das war hier auch nichts Neues. Sie würde sich nur bereit machen, im Ernstfall einzuschreiten.
Während sie die übrigen Gäste bediente, beobachtete sie den Mann. Sie bemerkte, das er sie fixierte. Ihre Blicke trafen sich. Seine Augen waren merkwürdig gelb, seine Haut eingefallen. Ameta warf ihm einen eiskalten Blick zu. Sie würde sich von ihm nicht einschüchtern lassen. Der Mann lächelte daraufhin nur.
Später am Abend gesellte sich eine weitere Gestalt zu dem Fremden. Die beiden führten eine kurze Unterredung, dann verschwand die gestalt ebenso schnell wie sie gekommen war. Der Fremde erhob sich nach einem Moment ebenfalls und kam zu Bar, wo er ein paar Credits hinwarf. Seine emotionslosen Augen starrten sie an.
?Suche Exodus. Er kennt die Antworten auf deine Fragen.?
Damit verschwand der Fremde.
 
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Clan der Otori

Einst regierten die Otori das Mittlere Land. Nach der Schlacht von Yaghana mussten sie sich zurückziehen. Sie haben ihren Sitz in Hagi. Obwohl große Teile des Landes von den Tohan erobert wurden, wird ihre Lord nach wie vor an vielen Orten verehrt. In einigen Städten wartet man auf den Fall der Tohan.
Der Clan der Otori zeichnet sich durch ihre Kunst des Schwertkampfes aus, der durch die Generationen hinweg zu tödlicher Präzision perfektioniert wurde. Ihr Wissen über den menschlichen Körper ist einmalig unter den Clans, was ihnen im Kampf eine unerreichte Stärke ist.

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Clan der Seishuu

Die Seishuu leben im Westlichen Land mit Residenzen in Kuma und Maruyada. Sie sind ein ?friedfertiges? Volk und sichern sich ihre Macht lieber durch zweifelhafte und brüchige Bündnisse. Ihre Friedfertigkeit ist jedoch nur Schein. Was die übrigen Clans durch Waffengewalt erreichen, schaffen die Seishuu durch emotionale Beeinflussung. Sie gelten als verschlagen und korrupt und binden ihre ?Allianz-Partner? durch Drohung, Erpressung und Bestechung an sich. Ein zweifelhafter Friede.

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Clan der Tohan

Die Tohan leben im Östlichen Land und herrschen seit der Schlacht von Yaghana auch über einen großen Teil des Mittleren Landes. Das prächtige Schloss in Inuyama, von wo der Herrscher Iida regiert, ist Zeichen von Macht und Einfluss. Sie glauben sich in ihrer Macht gefestigt und rechnen nicht damit, das die geschlagenen Otori jemals einen Aufstand beginnen könnten. Sie gelten als überaus brutal und grausam. Versuchen sich mit Androhung von Gewalt die anderen Clans Untertan zu machen. Ihre Schreckensherrschaft wird durch ihre Krieger gestützt, die für ihren gnadenlosen Umgang mit Gefangenen und Feinden bekannt sind.

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Clan der Maruyama

Der Sitz der Maruyama-Familie liegt in der Mitte des von den Seishuu regierten Westlichen Landes, am westlichen Rand der Drei Länder. Maruyama Naomi ist die Herrin der Domäne und verbündet sich mit den Otori. Bei den Maruyama wird in der weiblichen Linie vererbt. Die Maruyama, das Volk der Berge, lebt zuweil abgeschottet in Ruhe und Harmonie mit der Natur. Sie verehren die Götter des Berges und leben nach ihren Vorgaben.
Neben dem Hochherrschaftlichen Anwesen gibt es verstreut auf ihren Terretorium Tempelanlagen, in denen ihre Krieger in der feinen Kunst des Nahkampfes unterwiesen werden. Sie zeichnen sich durch ihre Schnelligkeit aus. Ihre lautloses unvermitteltes Auftauchen, zuschlagen und Verschwinden macht sie zu gefürchteten Gegenern. Sie sind praktisch unsichtbar. Auch ihr Wissen um die Kräfte der Natur und deren Wuchs, ist unerreicht.

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Clan der Arai

Der Sitz des Araiclans, Kuma, liegt im Südwesten des Seishuu-Landes. Lord Arai Daiichi lebt mit seiner Familie in einem Anwesen, von wo aus er über sein Territorium wacht. Doch als die Tohan in sein Gebiet einrücken, wird er vor die Wahl der Zwangsehe seiner einzigen Tochter und somit rechtmäßige Abtretung des Landes an Tohans Herrscher oder der total Verwüstung seines Reiches gestellt. Er entscheidet sich für den ersteren Weg, was ihm persönlich auch Vorteile verschafft und lebt auf gutem Fuß mit Tohans Herrscher. Von da an ist er der mächtigste Kriegsherr in den drei Ländern. Die Seishuu sehen sich gezwungen bedienungslos das ganze hinzunehmen.
 
Machtfähigkeiten/Sonstige Fähigkeiten

Legende:

0 = nicht bekannt
1 = rudimentäre Grundkenntnisse
10 = legendär

Grundfertigkeiten:

* Geschwindigkeit: 0
* Levitation: 0
* Machtmut: 0
* Machtsinne: 0
* Machtsprung: 0

Aktive Machtfertigkeiten / Kampffertigkeiten:

* Droiden ausschalten: 0
* Energie absorbieren: 0
* Lebensentzug: 0
* Lichtschwertwurf: 0
* Machtbruch: 0
* Machtangriffe absorbieren / abwehren: 0
* Machtblitze: 0
* Machtgriff: 0
* Machtschrei: 0
* Machtstoß: 0
* Malacia: 0
* Perfektionierte Körperbeherrschung: 0
* Rage: 0
* Zermalmen: 0

Passive Machtfertigkeiten / geistige Kräfte:

* Atemkontrolle: 0
* Bestientrick: 0
* Empathie: 0
* Erinnerungen verfälschen: 0
* Gedankentrick: 0
* Gedankenverschmelzung: 0
* Geistige Abschirmung: 0
* Heilen: 0
* Illusionen erzeugen: 0
* Lähmung: 0
* Perfektioniertes Navigieren: 0
* Psychometrie: 0
* Technische Intuition: 0
* Telepathie: 0
* Tiefschlaftrance: 0
* Verschleierung: 0
* Visionen: 0
* Wachstumsschub: 0

Fortgeschrittene Techniken:

* Bruchpunkt: 0
* Empfindungen weiterleiten: 0
* Essenz transferieren: 0
* Gedankenkontrolle: 0
* Kampfmeditation: 0
* Machtblendung: 0
* Machtsturm: 0
* Manipulation des Geistes: 0
* Materie manipulieren: 0
* Morichro: 0
* Reflektieren: 0
* Wassermanipulation: 0
* Energiebündelung: 0


Lichtschwertformen:

* Form I - Shii-Cho: 0
* Form II - Makashi: 0
* Form III - Soresu: 0
* Form IV - Ataru: 0
* Form V - Shien / Djem So: 0
* Form VI - Niman: 0
* Form VII - Juyo (Vaapad): 0
 
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