Aylen Lorr
Padawan
Aylen Lorr
Daten:
Name: Aylen Lorr
Rasse: Nautolaner
Heimantplanet: Glee Anselm
Alter: 19
Größe: 1,90 m
Gewicht: 70 Kg
Augenfarbe: Schwarz
Waffen: Keine
Zugehörigkeit: Jedi-Orden
Rang: Padawan
Dezeitiger Meister: Keiner
Derzeitiger Schüler: Keiner
Besondere Fähigkeiten: Fähigkeiten der Nautolaner, machtsensitiv, normalerweise sehr ruhig und nachdenklich, extrem stark
Schwächen: Er hasst die Twi' Lek abgrundtief, selbst wenn sie normale Bürger sind, was seine Selbstkontrolle manchmal sehr stark beeinflussen kann.
Stärken in der Macht: Levitation, weiteres noch nicht entdeckt
Schwächen in der Macht: Noch nicht entdeckt
Lichtschwertform: Noch keine
Geschichte:
Aylen Korr wuchs auf dem Heimatplaneten seiner Rasse aif Glee Anselm auf, wo ihn seine leiblichen Eltern groszogen. Als er 14 Jahre alt wurde, wurde er von Twi' Lek Räubern und Sklavenhändlern, die ihn und seine Familie überfielen von seinen Eltern getrennt und mit auf den Planeten Corellia verschleppt, wo er als Sklavenjunge seine Dienste verrichten musste. Durch die schwere, körperliche Sklavenarbeit wurde er jedoch physisch sehr stark und nach einiger Zeit fühlte er, dass es noch etwas gab, dass ihn umwob... er hatte extrem, beinahe übersinnliche Reflexe und konnte kleinere Dinge ohne sie zu berühren bewegen... jedoch wuchs sein Zorn gegen die Twi' Lek, als sie ihn immer mehr folterten indem sie ihm noch schwierigere Arbeit aufhingen. Als sein Aufseher schließlich von ihm verlangte eine unschuldige Person umzubringen, die den Geschäften der kriminellen Twi' Lek Verbrecherorganisation im Wege stand wurde es ihm jedoch zu viel. Er packte den Aufseher am Kragen und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen die zehn Meter entfernte Steinwand, dass er bewusstlos zu Boden fiel. Er nutzte seine Chance und machte sich davon, als plötzlich ein weiterer Twi' Lek mit einem Blaster vor ihm stand. Der Twi' Lek fluchte auf seiner Sprache und schoss ab... der Blasterschuss sah für Aylen auf einmal so langsam aus... wie, als wäre eine andere Person in seinem Begriff, streckte er die Hand aus und der Blasterschuss drehte um, direkt auf die Kehle des Twi' Lek. Tot sackte die getroffene Person auf den Grund. Aylen wusste, dass dies nicht alleine sein Werk war, womit er auch Recht hatte. Womit er kein Recht hatte, war dass er meinte, in Sicherheit zu sein. Denn wie aus einem Ameisenhügel erschienen auf einmal eine Herde der Kriminellen und alle mit tödlichen Waffen ausgestattet. Aylen sah sein Ende kommen, bis auf einmal hinter ihm ein Zischen erklang... die Blaster zuckten und erneut wurden Salven auf ihn abgeschossen. Ganz kompromisslos... doch dann sprang ein blauer Schemen hervor, wehrte alle Blasterschüsse ab und dann wurde die Person einigermaßen erkennbar: Eine Figur unter einer braunen Robe, die seinen ganzen Körper bedeckte, die in der rechten Hand einen Griff hielt, aus dem blaues Licht schien. Der Unbekannte machte eine Bewegung mit der linken Hand und wie von Geisterhand fielen alle Twi' Lek zu Boden. Die Gestalt packte ihn und ehe Aylen sich versah befand er sich frei auf den Straßen Corellias. "Danke!", sprach er erstaunt. "Wer seid ihr?" "Ich?", fragte Aylens unbekannter Retter. "Ich bin ein Jedi-Ritter der Jediakademie von Corellia." Mit diesen Worten wandte er sich ab. "Wartet!", rief Aylen. Doch zu spät. Der Jedi-Ritter war schon verschwunden. Die Jediakademie...
Aylen ließ sich diese Worte durch den Kopf gehen. Er war nun einsam und verwahrlost. Wohin sollte er gehen? Wenn es auf diesem Planeten Leute gab, die ihn gut behandeln könnten... dann waren es diese Jedi. Er wusste nicht welche Anforderungen man brauchte um bei den Jedi Obhut zu bekommen, aber seit diesem Augenblick an verspürte er in sich eine feste Loyalität zu diesen Personen, die ihm die Freiheit geschenkt haben.
Weiterer Verlauf:
- Aylen trifft in dem Jedi-Orden auf Corellia ein, um ihm seine Dienste anzubieten.
- Aylen wird im Jedi-Orden aufgenommen.
- Aylen trifft die blinde Jedi-Meisterin Joseline und hilft ihr sich mit dem tragischem Unfall, der ihr wiederfahren ist besser umzugehen.
Nautolaner
Nautolaner kommen von der Welt Glee Anselm, ein Planet mit weiten Sümpfen, Seen und Teichen. Obwohl die Nautolaner amphibischer Natur sind, fühlen sie sich Unterwasser wohler als an Land. Dafür gibt es zwei hauptsächliche Gründe.
Zu allererst ist ihre Muttersprache, Nautolan, nur richtig aussprechbar wenn der sich der Sprechende sich Unterwasser befindet. Wird Nautolan an Land gesprochen , verliert es sehr viel an Detail und Genauigkeit, was die meisten Nautolaner als recht lästig empfinden. Befinden sich die Nautolaner an Land, neigen sie dazu die Anselmische Sprache oder Basic, welches ihnen auf Reisen immer weiterhalf, zu sprechen, wobei die erstgenannte Sprache ihnen ihre nicht-amphibischen Nachbarn auf Glee Anselm, die Anselmi, beibrachten.
Zweitens bevorzugen Nautolaner das Wasser, weil ihre rankenhaften Tentakeln ihnen als Hauptsinnesorgan dienen und an Land nur mäßig funktionieren. Im Wasser können Nautolaner übrigens Gerüche durch ihre Tentakeln aufnehmen. Aber selbst außerhalb des Wassers sind diese Sinne so scharf, dass der durchschnittliche Nautolaner den Gefühlszustand eines anderen Wesens lediglich an deren Pheromonschwankungen bestimmen kann. Dieser Scharfsinn trägt zu der Komplexität ihrer Sprache bei. Ihre Fähigkeit zu kommunizieren ist auf die Wahrnehmung von Pheromonen angepasst, ohne diese würden ihre gesprochenen Worte einen großen Teil an Bedeutung verlieren.
Nautolaner haben seit einigen Jahrtausenden relativ friedvoll mit den Anselmi einher gelebt. Ihre Konflikte waren meist kurz, dennoch manchmal recht blutig. Die Nautolaner und die Anselmi führten Kriege um Fischereirechte, die Entwicklung der Unterwassergebiete und sogar wegen Abfallentsorgung. Wann immer auch Platz knapp zu werden schien, neigten die Anselmi dazu in die Territorien der Nautolaner einzudringen. Da die Nautolaner körperlich aber überlegen sind, hielten sie den Angriffen lange genug Stand um ihnen Paroli zu bieten. Die Republik trat des öfteren ein um die Auseinandersetzungen zu regeln, aber es mag nur eine Frage der Zeit sein, bis die beiden einheimischen Spezies Glee Anselms folgern, dass sie unvereinbare Meinungsverschiedenheiten haben.
Daten:
Name: Aylen Lorr
Rasse: Nautolaner
Heimantplanet: Glee Anselm
Alter: 19
Größe: 1,90 m
Gewicht: 70 Kg
Augenfarbe: Schwarz
Waffen: Keine
Zugehörigkeit: Jedi-Orden
Rang: Padawan
Dezeitiger Meister: Keiner
Derzeitiger Schüler: Keiner
Besondere Fähigkeiten: Fähigkeiten der Nautolaner, machtsensitiv, normalerweise sehr ruhig und nachdenklich, extrem stark
Schwächen: Er hasst die Twi' Lek abgrundtief, selbst wenn sie normale Bürger sind, was seine Selbstkontrolle manchmal sehr stark beeinflussen kann.
Stärken in der Macht: Levitation, weiteres noch nicht entdeckt
Schwächen in der Macht: Noch nicht entdeckt
Lichtschwertform: Noch keine
Geschichte:
Aylen Korr wuchs auf dem Heimatplaneten seiner Rasse aif Glee Anselm auf, wo ihn seine leiblichen Eltern groszogen. Als er 14 Jahre alt wurde, wurde er von Twi' Lek Räubern und Sklavenhändlern, die ihn und seine Familie überfielen von seinen Eltern getrennt und mit auf den Planeten Corellia verschleppt, wo er als Sklavenjunge seine Dienste verrichten musste. Durch die schwere, körperliche Sklavenarbeit wurde er jedoch physisch sehr stark und nach einiger Zeit fühlte er, dass es noch etwas gab, dass ihn umwob... er hatte extrem, beinahe übersinnliche Reflexe und konnte kleinere Dinge ohne sie zu berühren bewegen... jedoch wuchs sein Zorn gegen die Twi' Lek, als sie ihn immer mehr folterten indem sie ihm noch schwierigere Arbeit aufhingen. Als sein Aufseher schließlich von ihm verlangte eine unschuldige Person umzubringen, die den Geschäften der kriminellen Twi' Lek Verbrecherorganisation im Wege stand wurde es ihm jedoch zu viel. Er packte den Aufseher am Kragen und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen die zehn Meter entfernte Steinwand, dass er bewusstlos zu Boden fiel. Er nutzte seine Chance und machte sich davon, als plötzlich ein weiterer Twi' Lek mit einem Blaster vor ihm stand. Der Twi' Lek fluchte auf seiner Sprache und schoss ab... der Blasterschuss sah für Aylen auf einmal so langsam aus... wie, als wäre eine andere Person in seinem Begriff, streckte er die Hand aus und der Blasterschuss drehte um, direkt auf die Kehle des Twi' Lek. Tot sackte die getroffene Person auf den Grund. Aylen wusste, dass dies nicht alleine sein Werk war, womit er auch Recht hatte. Womit er kein Recht hatte, war dass er meinte, in Sicherheit zu sein. Denn wie aus einem Ameisenhügel erschienen auf einmal eine Herde der Kriminellen und alle mit tödlichen Waffen ausgestattet. Aylen sah sein Ende kommen, bis auf einmal hinter ihm ein Zischen erklang... die Blaster zuckten und erneut wurden Salven auf ihn abgeschossen. Ganz kompromisslos... doch dann sprang ein blauer Schemen hervor, wehrte alle Blasterschüsse ab und dann wurde die Person einigermaßen erkennbar: Eine Figur unter einer braunen Robe, die seinen ganzen Körper bedeckte, die in der rechten Hand einen Griff hielt, aus dem blaues Licht schien. Der Unbekannte machte eine Bewegung mit der linken Hand und wie von Geisterhand fielen alle Twi' Lek zu Boden. Die Gestalt packte ihn und ehe Aylen sich versah befand er sich frei auf den Straßen Corellias. "Danke!", sprach er erstaunt. "Wer seid ihr?" "Ich?", fragte Aylens unbekannter Retter. "Ich bin ein Jedi-Ritter der Jediakademie von Corellia." Mit diesen Worten wandte er sich ab. "Wartet!", rief Aylen. Doch zu spät. Der Jedi-Ritter war schon verschwunden. Die Jediakademie...
Aylen ließ sich diese Worte durch den Kopf gehen. Er war nun einsam und verwahrlost. Wohin sollte er gehen? Wenn es auf diesem Planeten Leute gab, die ihn gut behandeln könnten... dann waren es diese Jedi. Er wusste nicht welche Anforderungen man brauchte um bei den Jedi Obhut zu bekommen, aber seit diesem Augenblick an verspürte er in sich eine feste Loyalität zu diesen Personen, die ihm die Freiheit geschenkt haben.
Weiterer Verlauf:
- Aylen trifft in dem Jedi-Orden auf Corellia ein, um ihm seine Dienste anzubieten.
- Aylen wird im Jedi-Orden aufgenommen.
- Aylen trifft die blinde Jedi-Meisterin Joseline und hilft ihr sich mit dem tragischem Unfall, der ihr wiederfahren ist besser umzugehen.
Nautolaner
Nautolaner kommen von der Welt Glee Anselm, ein Planet mit weiten Sümpfen, Seen und Teichen. Obwohl die Nautolaner amphibischer Natur sind, fühlen sie sich Unterwasser wohler als an Land. Dafür gibt es zwei hauptsächliche Gründe.
Zu allererst ist ihre Muttersprache, Nautolan, nur richtig aussprechbar wenn der sich der Sprechende sich Unterwasser befindet. Wird Nautolan an Land gesprochen , verliert es sehr viel an Detail und Genauigkeit, was die meisten Nautolaner als recht lästig empfinden. Befinden sich die Nautolaner an Land, neigen sie dazu die Anselmische Sprache oder Basic, welches ihnen auf Reisen immer weiterhalf, zu sprechen, wobei die erstgenannte Sprache ihnen ihre nicht-amphibischen Nachbarn auf Glee Anselm, die Anselmi, beibrachten.
Zweitens bevorzugen Nautolaner das Wasser, weil ihre rankenhaften Tentakeln ihnen als Hauptsinnesorgan dienen und an Land nur mäßig funktionieren. Im Wasser können Nautolaner übrigens Gerüche durch ihre Tentakeln aufnehmen. Aber selbst außerhalb des Wassers sind diese Sinne so scharf, dass der durchschnittliche Nautolaner den Gefühlszustand eines anderen Wesens lediglich an deren Pheromonschwankungen bestimmen kann. Dieser Scharfsinn trägt zu der Komplexität ihrer Sprache bei. Ihre Fähigkeit zu kommunizieren ist auf die Wahrnehmung von Pheromonen angepasst, ohne diese würden ihre gesprochenen Worte einen großen Teil an Bedeutung verlieren.
Nautolaner haben seit einigen Jahrtausenden relativ friedvoll mit den Anselmi einher gelebt. Ihre Konflikte waren meist kurz, dennoch manchmal recht blutig. Die Nautolaner und die Anselmi führten Kriege um Fischereirechte, die Entwicklung der Unterwassergebiete und sogar wegen Abfallentsorgung. Wann immer auch Platz knapp zu werden schien, neigten die Anselmi dazu in die Territorien der Nautolaner einzudringen. Da die Nautolaner körperlich aber überlegen sind, hielten sie den Angriffen lange genug Stand um ihnen Paroli zu bieten. Die Republik trat des öfteren ein um die Auseinandersetzungen zu regeln, aber es mag nur eine Frage der Zeit sein, bis die beiden einheimischen Spezies Glee Anselms folgern, dass sie unvereinbare Meinungsverschiedenheiten haben.
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