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Als ich letztens meinen Vater fragte, wie er Tempest übersetzen würde (In meinem Wörterbuch gab es das Wort nicht), gab er mir erst einmal die Übersetzung und fragte dann, seit wann ich Shaksbear (Das habe ich bestimmt falsch geschrieben) lesen würde. Ich verstand natürlich erst einmal nicht, was er meinte bis er mir sagte, dass Bücher mit dem Titel "Tempest" eigentlich immer eine Anspielung auf diesen wären. Ich erfuhr dann, dass es ein Buch/Film namens "The Tempest" gibt und dass der Inhalt einige Parallelen zu dem wahrscheinlichen Inhalt von "LotF: Tempest" hat. Meine Frage ist jetzt, ob einer das Buch beziehungsweise den Film "The Tempest" kennt und diese Parallelen bestätigen kann.
Tempest heißt soviel wie "Sturm oder stürmisch", meistens aufs Wetter bezogen, aber kann auch politisch unsichere Zeiten bezeichnen, oder das Gemüt von jemanden.
ich weiss jetzt nicht, ob ich dich richtig verstanden habe, aber hier ein paar quellen über den inhalt von --> shakespeares <--'the tempest' zu deutsch 'der sturm' :
Ich habe das Stück nicht gelesen, mich aber ein bisschen damit beschäftigt (mal schauen, ob ich es dieses Jahr hinbekomme, es auch zu lesen). Ohne zu wissen, welche Voraussetzungen 'Betrayal' und 'Bloodlines' setzen werden, lässt sich schwer sagen, ob 'Tempest's mögliche Handlung möglicherweise vom Theaterstück inspiriert sein könnte. Man kann natürlich auch jetzt schon (mögliche) Parallelen ziehen (Palpatine als Hexe, Lumiya als Caliban, Luke als Prospero, der von Jacens Antonio verraten wurde), aber das könnte ich zu jedem beliebigen anderen Stück ebenso.
Ich glaube aber nicht, dass Dennings Roman absichtliche Parallelen zu Shakespeare aufweisen wird. "tempest" ist zwar nicht gerade das allerüblichste Wort für Sturm, aber auch nicht so selten, dass es nur mit Shakespeare in Verbindung gebracht würde (die feststehende Metapher "tempest in a teapot" ist recht verbreitet). Es gehört auch nicht zu den Wörtern, die Shakespeare selbst erfunden hat, sondern ist lateinischen Ursprungs.
Es wäre freilich nicht das erste Mal, dass ein SW-Autor sich bei älterer Literatur bedient hat. 'Shatterpoint' beispielsweise ist ganz offiziell als Star-Wars-Fassung von Conrads 'Heart of Darkness' angelegt. Der Comic 'To the Last Man' ist vom Film 'Zulu' (der wiederum auf einer wahren Begebenheit beruht) zumindest inspiriert worden.
Aber, wie gesagt, in diesem Fall glaube ich da eher an Zufall.
Es ist eine Inhaltsangabe zu Tempest erschienen: Wer sich vor Spoilern bewahren will sollte vielleicht nicht weiterlesen, da doch einiges schon verraten wird.
As the stand-off between the Galactic Alliance and its rebellious member states erupts into full-blown battle, the new Corellian leadership develops a desperate plan to draw the Hapan Consortium into the war on their side. But, the plot poses a moral quandry for Han and Leia Solo, who cannot abide deliberately spreading the war any more than they can the murder of the Hapan Queen Mother, ex-Jedi Knight Tenel Ka. Taking it upon themselves to save her life - and that of her young daughter, Allana - the Solos set in motion a firestorm of confusion and mayhem that will pit children against parents, bring Luke Skywalker into battle with his foremost nemesis, and leave them at the mercy of one of the Jedi's oldest and most deadly enemies.
Bei einigen Personen scheint die Seite, auf die sie sich gestellt haben doch schon ziemlich klar zu sein.
Cover (das beste der Reihe bisher; gut, nicht schwer). Ob das die gleiche Inhaltszusammenfassung ist wie oben von Garm gepostet, weiß ich nicht; habe beide nicht gelesen.
Was das Cover angeht kann ich Wraith nur zustimmen. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, wer die Person sein soll. Ich vermute es ist Tenel Ka. Der Inhalt der beiden Zusammenfasssungen ist in etwa der Selbe. Es sind aber ein paar kleine Unterschiede drinn.
Dass ich das mit dem Arm nicht selbst gemerkt habe. Ich hatte übrigens auch schon gestern, als ich das Cover noch nicht kannte, mir gedacht, dass sie auf dem Cover zu sehen sein wird. Sollen nicht drei neue Personen auf den LotF-Covern sein? Allerdings wüsste ich nicht, ob man Tenel Ka als neu ansehen kann, da sie ja schon auf einigen Young Jedi Knights-Covern zu sehen war.
Mir gefällt zumindest der auf 'm Klappentext angedeutete Gedanke, dass der neue Darth seinen Alten 'ne Lektion erteilen wird. Das ist nach 'Betrayal' eigentlich schon nötig, wo beide zu glauben scheinen, man könnte tun, was man will, ohne irgendwelche Konsequenzen zu befürchten...
Der Text verspricht ein spannendes gut aufgebautes Buch, welches von einem Schrifsteller umgesetzt wird, von dem ich sehr viel halte. Bin ich also zufrieden mit dem, was ich gelesen habe? Nein, bin ich nicht, den es deutet immer mehr darauf hin, dass LotF einen Weg beschreiten wird, der mir kein bisschen gefällt.
Auf wookieepedia bin ich gerade auf Angaben zu den schon bekannten vorkommenden Personen aus Tempest gestoßen.
Da wäre einmal das World Brain (Nicht gerade eine Person). Ich freue mich aber, dass es vielleicht eine größere Rolle spielen wird.
Über die andere Person kann man nicht gerade begeistert sein. Alema Rar, man hätte es sich fast denken können. Wie viel wohl noch von ihr übrig ist? Damit ist die Sterberate aus TSW wohl noch weiter gesunken.
Dont trust the evil fanon wookie Könnte genau so ich da reineditieren haben um Leute wie dich auf den falschen Weg zu führen. ^^
Sonst
Soviel der Author will, dass von ihr noch da ist. Alema hat keine uns bekannten Verletzungen die man nicht mit etwas Cyperware und Medkünsten wieder hinkriegt.
Alema Rar sehen wir spätestens da wieder. In meiner Ausgabe von 'Bloodlines', die ich heute bekomme, ist 'n Vorabdruck drin, in dem sie auftaucht - zusammen mit Lumiya und Jacen. Ich weiß aber noch nicht, ob sie sich der Sith-Clique anschließt, oder nur anders mit ihnen interagiert.
Fand die Sache in TSW immer etwas komisch. Das Ding hat doch langsam verdaut... Und Leia hat sie ja eigentlich gerettet, indem sie das Vieh verletzt hat. Dass sie die Bombe erwischt hat, könnte zwar sein - andererseits war sie vor der Explosion in dem Monster auch teilweise geschützt.
Kleines Interview mit Troy Denning aus dem neusten Insider.
Es ist nur angemessen, daß zentrale Teile von Tempest aus Han und Leias Sicht erzählt werden, denn die Galaxis bricht auseinander: auf der einen Seite steht Hans Heimatplanet Corellia, auf der anderen die galaktische Regierung, an deren Spitze Leia einst stand, und in der Mitte dringt ihr Sohn Jacen immer tiefer in die Dunkle Seite der Macht ein.
Für Denning war es eine Herausforderung, die Ehe der Solos nach den erschütternden Ereignissen in Star by Star weiterzuspinnen. Aus seiner Sicht, so erklärt er, habe die Ehe Hans und Leias die ultimative Prüfung be- und überstanden und sei dadurch eine "unerschöpfbare Quelle der Kraft geworden, die an Widerständen nur noch wachsen kann. Anakins Tod in Star by Star hat die Solos nur noch enger miteinander verbunden, sodaß sie sich gegenseitig durch das moralische Dilemma der Dark Nest-Reihe hindurchhelfen konnten. Und was nun Legacy of the Force angeht... nun, da werdet ihr abwarten müssen, aber im Grunde schreibe ich so die beiden Solos: als perfektes Ehepaar."
Tempest beschäftigt sich mit den Vorgängen auf Corellia, Coruscant und im Hapes-Sternhaufen. Im Lauf der Handlung finden sich Han und Leia in den corellianischen Streitkräften wieder. Sie werden als Attentäter verfolgt, landen inmitten einer gewaltigen Raumschlacht und werden von ihrem eigenen Sohn , der an der Spitze der Geheimpolizei der Galaktischen Allianz steht, als Kriminelle gejagt.
Wer sich nun Sorgen macht, daß die übrigen Figuren zu kurz kommen könnten, kann erleichtert aufatmen. Luke und Mara machen sich um das Verhältnis ihres Sohns Ben zu Jacen Sorgen, und wer auf ein erneutes Aufeinandertreffen von Luke Skywalker und der Sith Lumiya gewartet hat, kann nun damit aufhören. Die zur Königin gewordene Jedi Tenel Ka muß sich ihren Weg durch die Ränke am hapanischen Hof bahnen, die nun auch Allana, die Tochter Tenel Kas und Jacen Solos zu verschlingen drohen. Und wer glaubt, daß Allana nur deshalb hilflos ist, weil sie noch ein kleines Kind ist, hat die Rechnung ohne die Jedi und die Hapaner gemacht.
Und dann ist da selbstverständlich Jacen, der sich tiefer und tiefer in die Dunkle Seite verstrickt, ohne dabei zum Klischee eines Schurken zu verkommen. Als Leser werden wir Zeuge seiner Gedanken, während er zunehmend beunruhigende Entscheidungen trifft. Jacen beschäftigen, so erklärt Denning, mehr und mehr die moralischen Unvollkommenheiten und Ungerechtigkeiten, welche die Gesellschaft durchdringen. "Er fühlt, daß er etwas tun muß, um die Dinge in Ordnung zu bringen. Das macht ihn zu einer mythischen Figur, und genau so behandle ich ihn. Ich schreibe Jacen als tragischen Helden, der vom Schicksal gezwungen wird, unerträgliche und undenkbare Entscheidungen zu fällen. Und er scheut nie davor zurück."
Denning erklärt, daß es eine Ausnahme gäbe: Jacens Tochter. "Für Jacen ist sie ein Symbol all dessen, was es an Gutem in der Galaxis gibt. Sie ist das einzige, was er niemals opfern wird.", meint Denning. "Seine Liebe zu Allana kann man als Jacens tragische Schwäche ansehen, seinen wunden Punkt, der ihn für das blind macht, was er tut und zu dem er wird."
Und Denning fügt hinzu: "Ich fühle mich in Jacens Kopf recht wohl, was ein wenig beängstigend ist. So ist das eben mit Fanatikern. Es ist sehr leicht, sowohl auf der Gefühls-, als auch auf der Geistesebene, zu glauben, daß man recht hat, und daß alle, die eine andere Meinung vertreten im Unrecht sind. Große Gewissensfragen gibt es nicht zu stellen, eine Sache ist entweder gut und richtig oder schlecht und falsch. Man muß nur entscheiden, welche Seite die richtige ist."
Und wo es um Gewissensfragen geht: viele Leser sehen Parallelen zwischen der Terroristenpolitik Coruscants und aktuellen Ereignissen. Denning erklärt, es sei nicht sein Ziel gewesen, einen politischen Roman zu verfassen. Universelle Themen erweckten eine Geschichte jedoch zum Leben. Eine der universellsten Fragen ist die nach der Beziehung eines Volkes zu seiner Regierung. Dieses Thema, erklärt Denning, sei "das Herz der Legacy of the Force-Reihe" und außerdem "besonders wichtig für unsere heutige Zeit".
"Keine Frage: einige meiner Meinungen über die Gefahr für unsere verfassungsmäßigen Freiheiten haben ihren Weg in Tempest gefunden.", meint Denning, "doch sie sind nicht das zentrale Thema des Romans. Es wäre falsch zu sagen, daß Tempest ein politischer Kommentar über die aktuelle Lage ist. Eine Betrachtung vielleicht, aber kein Kommentar."
Tempest wäre kein richtiger Krieg der Sterne-Roman, wenn es keine Enthüllungen über die Jedi und die Sith gäbe, und er wäre keine phantastische Weltraumerzählung ohne einige aufsehenerregende Rückkehrer. Berichte über den Tod eines der Feinde der Jedi erweisen sich als stark übertrieben, und für eine kurze Zeit schließen Han und Leia ein kurzlebiges Bündnis mit einer dunklen Figur aus der Vergangenheit.
Allana
Alema Rar
Ben Skywalker
C-3PO
Dur Gejjen
Han Solo
Jacen Solo
JAGGED FEL
Jaina Solo
Lalu Morwan; former flight surgeon (human female)
Leia Organa Solo
Luke Skywalker
Lumiya
Mara Jade Skywalker
Nashtah: assassin (human/unknown female)
Nek Bwua'tu; Galactic Alliance admiral (male bothan)
R2-D2
Tenel Ka
Zekk
Dramatis Personae. Mit Baby!
Außerdem
Jag Fel. Kommen die Chiss vielleicht doch noch vor?
Wäre schon gut, nachdem Denning in DN einen Konflikt mit ihnen vorbereitet hat...