KungFuPanda
Podiumsbesucher
Da ich deine Gedanken nicht lesen kann und du auch nichts dazu schreibst, weiß ich auch nicht was bei dir unklar ist.@KungFuPanda: Du musst doch selbst wissen, was unklar war. Du hattest mich doch gefragt, ob ich "verstanden hätte"?
Wo beziehe ich mich denn "zitattechnisch". Zitiere doch erst mal diese Stelle, damit ich auch weiß wovon du redest.Im Übrigen - am Ende des Absatzes, auf den Du Dich hier zitattechnisch beziehst, kam ja dann die Antwort!
Das ist Selbstbeweihräucherung. Respektvoll würdest du mit meinen Ansichen umgehen, wenn du auch auf diese antworten würdest. Das Thema mit den "Kreisen" hat dir von Anfang an nicht gefallen. Deshalb startest du einen Exkurs nach dem anderen, in einem absolut extravaganten Deutsch, daß man meint man würde hier mit einem "Professor" debattieren.Falls Du mit "Herausforderung" auf einen "respektvollen Umgang meinerseits mit der Konfrontation kontrahierender Ansichtenbestandteile" anspielen solltest, ACK. Aber ich fürchte eher, das Du das wohl eher anders meinst.
Ob der Exkurs mit den "Dimensionen" etwas mit dem Thema zu tun hat oder nicht, da bin ich mir nicht so sicher. Wo ich mir aber absolut sicher bin ist, daß er absolut nichts mit meinem Beitrg zu tun hatte. Weshalb er nun als leere Worthülse in dem Thread herum steht ohne erkennbaren Zusammenhang in der "Diskussion" - die genau durch solche Auswüchse keine mehr ist.Der "Dimensionen"-Exkurs hat immer noch mit dem Thema dieses Threads hier zu tun: Dass das Auge des Betrachters "standpunktabhängig" ist, es hier mehr als einen Betrachter gibt und der ursächliche Betrachter ausschlaggebend ist - vor allem dann, wenn er essenzieller Bestandteil einer komplexeren und somit schlichtweg mächtigeren Dimension ist.
Und da kannst Du mich als "Shihan", "Barkouris" oder "Brotvertilger" bezeichnen, es ändert nicht daran, dass ich Dir die ganze Zeit dahingehend widerspreche, dass es irrelevant ist, ob das "betrachtende Auge" des Betrachters keine "eindeutigen Hinweise auf gegenteilige Annahmen" oder keine "gegenteilig auffallenden Hinweise" sieht.
Die Intention wegen eines SW- Filmes ins Kino zu gehen oder ein SW-Buch zu lesen ist nicht, daß man einen "Standpunkt" einnimmt um "über den Geschehnissen bzw. den Charakteren zu schweben". Man tut dies um unterhalten zu werden. Das heißt, man taucht in die Geschichte ein und akzeptiert die dortigen "Dimensionen" als gegeben, so als seien es die eigenen Dimensionen der eigenen Welt.
Somit akzeptiert man auch die physikalischen Eigenschaften dieser Welt (z.B. daß man Expolionen im Weltraum hört, daß Jedi die Schwerkraft aufheben, daß Sith Blitze schleudern und beide Parteien Gegenstände telepatisch bewegen etc....). Man akzetiert diese Welt vorübergehend als die eigene Welt.
Das macht die Charaktere genau so "dreidimensonal" wie den Zuschauer. Denn man kann sich nunmal nur mit dreidimensionalen Dingen identifizieren. Sich mit "Strichmännchen" auseinander zu setzen ergäbe keinen Sinn, weil Strichmännchen nunmal keine "Seele" haben.
Um mal deinen Exkurs über die Dimensionen etwas zu beleuchten:
dein Exkurs mit den Dimension erinnert an den Physikunterricht, wenn mal wieder versucht wird die "Zeit" als "4. Dimension" darzustellen, was aber ebenso sinnlos ist, weil Raum-Zeit kein euklidischer Raum ist.
Von daher enthält dein Exkurs über die "Dimensionen" schwerwiegende Fehler, weil du die "gekrümmten Mannigfaltigkeiten" (zweidimensionale Fläche wird auf einen dreideimensionalen Raum "gekrümmt") völlig außer Acht läßt.
"Seele" könnte man z.B. als mannigfaltik bezeichnen (da schwer zu erfassen....), aber dazu benötigt man natürlich etwas Fantasie und die hast du nicht, weil du an starren unbeweglichen Dingen festhälst, die im Übrigen nichts miteinander zu tun haben.
Die "gedankliche Überleitung" von "physikalischen Räumen" (wohlgemerkt die Zeit ist keine Dimension in diesem Sinne) zu "Fantasiewelt kontra Realwelt" ist hier also 1) völlig fehlgeschlagen und 2) völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Wie bitte?Relevant ist hingegen, wie sich das oder was sich der ursächliche Betrachter in der komplexeren Dimension hinsichtlich des zu betrachtenden Motivs bzw. Gegenstandes gedacht oder vorgestellt hat - oder eben auch, wie sich das oder was sich GL von seinem Standpunkt aus für SW bzw. dessen EU hinsichtlich von z. B. "Boba Fett", "Luke Skywalker" oder "Darth Vader" bzw. "Boba Fett = tot oder = nicht tot", "Vader Lukes Vater oder Obi-Wan nicht die Wahrheit gesagt" gedacht oder vorgestellt hat.
Selbstverständlich siehst du meine Schlußfolgerung als falsch, wenn du wieder mal bloß von dir ausgehst.Nein, Deine Schlussfolgerung ist falsch!
Und dabei sagst Du es dort ja sogar selbst gerade: Wenn GL meinte, dass Boba Fett "durchaus wiederbelebt" werden kann und dieser Teil bei "mir angekommen ist", hat mich GL also beispielsweise zu überzeugen vermocht und somit bin ich mit ihm einer Meinung.
Ich hingegen hatte uns beide mit einbezogen.
Ich hingegen gehe davon aus, daß du deine eigene Meinung als "alleinig herrschend" siehst. Sprich einen "Mehrheitsbeschluss" wirst du nie erziehlen können.Deshalb kannst Du gerne anderer Ansicht sein, im Rahmen eines "Mehrheitsbeschlusses" aber müsstest Du mit der "herrschenden Meinung" der anderen eben dann Leben!
Für mich schon. Was dagegen?Und was ach so eindeutige "Hinweise auf Boba Fetts absoluten Tod im Bauch des Sarlacc" betrifft: Es war also "absolut hieb- und wasserdicht", dass Boba Fett nicht hätte überleben können?
Muß ich das?Die Stelle jedenfalls, die so eindeutig verdeutlicht, dass er "im Bauch des Sarlacc gestorben" ist, musst Du mir erst einmal zeigen.
Entschuldigung:Und im Übrigen - das Problem hier gerade in dieser Diskussion sind nicht etwaige "Aneinander-vorbei-Schlussfolgereien" (die IMO durchaus mal vorkommen können im Eifer der Debatte), sondern Ignoranz!
In dem Du meinen Hinweis oben dazu schlichtweg ignorierst, WESHALB Boba Fett durchaus überlebt haben können konnte, anstatt ihn zu wiederlegen zu suchen, zeigt schlichtweg Dein Unvermögen (oder Unwillen), am Thema zu diskutieren.
aber welche Hinweise.......?
Heißt das, du weißt mich die ganze Zeit nur darauf hin "was du eigentlich sagen willst" ohne es wörtlich zu sagen oder wie ist das zu verstehen?
Ich habe zwar schon die ganze Zeit den Verdacht, daß du Probleme hast dich klar auszudrücken, aber daß es so schlimm sein könnte, darauf wäre ich nie gekommen.
Ich habe dir ja schon in meinem vorigen Beitrag geschrieben, daß ich nicht exemplarisch für deine Exkurse herhalten will. Also entweder zietierst du mich richtig, ohne den Sinn des Textes zu verändern UND antwortest dann auch entsprechnd, oder aber du bestreitest deine Exkurse ohne mich zu zitieren sprich unabhängig von meinen Beiträgen. Diese haben nämlich absolut nichts mit deiner Texterei und deinem unverschämten flegelhaften Verhalten hier zu tun.Und DIESE Stelle hier zitiere ich hiermit nur noch exemplarisch für genau das, was ich gerade eben darüber kritisiert habe.
Nichts zuletzt - absolut unverschämte Behauptungen -
Du kannst die Gründe so oft wiederholen bzw. dich selbst zitieren wie du willst. Ich habe nicht von diesen "Gründen pro und kontra" gesprochen, sondern (ich wiederhole es gerne noch einmal), von der generellen Idee, daß Opfer 1.000 Jahre lang im Sarlacc verdaut werden u.s.w..1. Der Punkt mit den "Gründen für Boba Fetts mögliches 'Doch-Überleben'":
Du hättest ja einfach sinng. schreiben können "daß Boba Fett nur ein paar Tage im Bauch des Sarlacc war und er durch seine Rüstung geschützt war". Aber deine Texterei, eingeleitet durch extravagante Sätze wie z.B.:
"Bezogen auf das "Paradoxon" bzw. besser eher einer potenziellen Paradoxie, mit welcher diese Umstände hinsichtlich einer ihr zugrunde legbaren, hochgradigen Unwahrscheinlichkeit verbunden sein könnten, erst einmal aber eher die Frage:", sind dir da wohl selber im Weg.
Da werden lieber solche Sätze rausgehauen als daß irgendwer verstehen soll, was du eigentlich meinst.
Was ist Punkt "2."?2. Der Punkt mit dem "mir durchaus bewusst seienden hypothetischen Beispielen" und dem Umstand, dass ich damit NIE DEM "VATER-SOHN"-ASPEKT widersprochen habe - NICHT EINMAL mit diesem hypothetischen "Klon-Beispiel" selbst, der diesen Aspekt absolut nicht aufhebt, sondern nur "verändert".