Name: Candia’kan’inrokini
Vorname: Kan
Kernname: Akani
Geschlecht: Männlich
Spezies: Chiss
Alter: 13, in Menschenjahren etwa 19
Heimatplanet: Csilla/Csaus
Augenfarbe: Rot
Hautfarbe: Blau
Haarfarbe: Schwarz-blau
Körperbau: 1,9 m groß, athletisch
Sprachen:
-Cheunh - Muttersprache
-Basic - fließend
-Minisiat - fließend
-Mando’a - sehr gut
-Rodianisch - sehr gut
-Huttesisch - verständlich
-Sy Bisti - verständlich
Selbst die Chiss betreiben Handel mit anderen Völkern, und für das Haus Inrokini, welches sich u.a. um industrielle Angelegenheiten kümmert, gilt dies besonders.
Akanis Vater ist Händler, entsprechend beinhaltete seine Ausbildung verschiedene Sprachen, die in diesem Gewerbe nützlich sein könnten.
Geboren wurde Akani auf Csaus, doch vor allem im Vergleich zu anderen seiner Spezies ist er viel in der Galaxis herumgekommen. Mit vier Jahren durfte er seinen Vater das erste Mal auf einer seiner Reisen begleiten, seitdem kam es nur noch selten vor, dass dieser eines seiner Geschäfte ohne die Begleitung seines Sohns abschloss. Zumindest bis Akani eines Nacht ein eher ungewöhnliches Erlebnis hatte...
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Die Frau ging mit mäßigen Schritten auf die beiden Chiss zu, die gerade das Raumschiff verließen. Der Mann und der Junge kamen ihr ebenso gelassen entgegen. Dann standen sich der Mann und die Frau gegenüber.
Schweigen.
„Gemahl“, begann die Frau kühl.
„Gemahlin“, antwortete der Mann herablassend.
Der Blick des Jungen sprang zwischen den beiden hin und her, und nur ein sehr guter Beobachter hätte das feine Lächeln auf seinen Lippen bemerkt.
Dann begannen die beiden zu lachen, und die Frau ließ sich in die ausgebreiteten Arme ihres Mannes fallen, der sie fest an sich drückte.
„Noch etwas länger, und ich wäre euch entgegengeflogen“, erklang ihre Stimme gedämpft von der Schulter ihres Mannes.
„Das will ich sehen“, lachte er.
Die Frau löste sich aus der Umarmung und bedachte ihn mit einem strengen Blick.
„Traust du mir so etwas nicht zu?“
Der Mann schmunzelte.
„Wenn ich so darüber nachdenke - doch, ich könnte es mir sogar vorstellen.“
Sie hob die Augenbrauen und wandte sich dem Jungen zu.
„Da siehst du es, Akani. Kein Bisschen Zutrauen hat dein Vater in mich! Dabei - “, sie blickte den Mann vielsagend an, „sollte er es doch besser wissen...“
„Mutter!“
Der Junge starrte die Frau gespielt schockiert an, dann musste er lächeln, als sie eine wegwerfende Handbewegung machte und auch ihn in ihre Arme zog.
„Ja, ich freue mich auch, dich zu sehen. Es ist schön, wieder daheim zu sein.“
Er entzog sich ihr und betrachtete die Frau aufmerksam.
„Was gibt es zu essen?“
Seine Mutter lachte kopfschüttelnd, dann bewegten die drei sich in Richtung eines wartenden Gleiters. Es gab vieles zu erzählen.
Ein großes, eckiges Gebäude, deneben ein zweites mit ähnlichem Aussehen. Ein Garten, der beide Konstruktionen voneinander trennt, selbst aber noch nicht fertiggestellt ist. Angehörige verschiedenster Spezies gehen ein und aus, sammeln sich zu Grüppchen oder eilen geschäftig umher. Der Innenhof des einen Gebäudes wird in unregelmäßigen Abständen von Lichtblitzen erhellt. Als das Bild dorthin schwenkt, offenbaren sich mehrere Personen, die unter der Aufsicht einer am Rande stehenden aufeinander losgehen. Die Waffen, die sie verwenden, bestehen aus reiner Energie.
Akani öffnete die Augen und starrte die Decke seines Schlafzimmers an, dann den Gegenstand, der eine Armlänge über ihm schwebte. Seine Augen erkannten auch in der nächtlichen Dunkelheit, dass es sich um die Blume handelte, die gestern Abend noch in einer Vase neben seinem Bett gestanden hatte. Akani runzelte die Stirn und pflückte die Blume aus der Luft, dann setzte er sich auf, als er bemerkte, dass seine halbe Zimmereinrichtung im Raum umherschwebte.
Er starrte einen vorbeifliegenden Stift an.
„Okaaay...Auf dem Boden hat es dir wohl nicht gefallen?“
Der Stift fiel herunter. Im nächsten Moment regneten auch alle anderen Gegenstände herab.
Akani blickte noch einmal verständnislos auf die Blume in seiner Hand hinab, dann stellte er sie wieder in die Vase und ließ sich zurück in sein Kissen fallen. Er würde am Morgen - zu einer vernünftigen Uhrzeit! - einiges mit seinen Eltern bereden müssen...
Vorname: Kan
Kernname: Akani
Geschlecht: Männlich
Spezies: Chiss
Alter: 13, in Menschenjahren etwa 19
Heimatplanet: Csilla/Csaus
Augenfarbe: Rot
Hautfarbe: Blau
Haarfarbe: Schwarz-blau
Körperbau: 1,9 m groß, athletisch
Sprachen:
-Cheunh - Muttersprache
-Basic - fließend
-Minisiat - fließend
-Mando’a - sehr gut
-Rodianisch - sehr gut
-Huttesisch - verständlich
-Sy Bisti - verständlich
Selbst die Chiss betreiben Handel mit anderen Völkern, und für das Haus Inrokini, welches sich u.a. um industrielle Angelegenheiten kümmert, gilt dies besonders.
Akanis Vater ist Händler, entsprechend beinhaltete seine Ausbildung verschiedene Sprachen, die in diesem Gewerbe nützlich sein könnten.
Geboren wurde Akani auf Csaus, doch vor allem im Vergleich zu anderen seiner Spezies ist er viel in der Galaxis herumgekommen. Mit vier Jahren durfte er seinen Vater das erste Mal auf einer seiner Reisen begleiten, seitdem kam es nur noch selten vor, dass dieser eines seiner Geschäfte ohne die Begleitung seines Sohns abschloss. Zumindest bis Akani eines Nacht ein eher ungewöhnliches Erlebnis hatte...
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Die Frau ging mit mäßigen Schritten auf die beiden Chiss zu, die gerade das Raumschiff verließen. Der Mann und der Junge kamen ihr ebenso gelassen entgegen. Dann standen sich der Mann und die Frau gegenüber.
Schweigen.
„Gemahl“, begann die Frau kühl.
„Gemahlin“, antwortete der Mann herablassend.
Der Blick des Jungen sprang zwischen den beiden hin und her, und nur ein sehr guter Beobachter hätte das feine Lächeln auf seinen Lippen bemerkt.
Dann begannen die beiden zu lachen, und die Frau ließ sich in die ausgebreiteten Arme ihres Mannes fallen, der sie fest an sich drückte.
„Noch etwas länger, und ich wäre euch entgegengeflogen“, erklang ihre Stimme gedämpft von der Schulter ihres Mannes.
„Das will ich sehen“, lachte er.
Die Frau löste sich aus der Umarmung und bedachte ihn mit einem strengen Blick.
„Traust du mir so etwas nicht zu?“
Der Mann schmunzelte.
„Wenn ich so darüber nachdenke - doch, ich könnte es mir sogar vorstellen.“
Sie hob die Augenbrauen und wandte sich dem Jungen zu.
„Da siehst du es, Akani. Kein Bisschen Zutrauen hat dein Vater in mich! Dabei - “, sie blickte den Mann vielsagend an, „sollte er es doch besser wissen...“
„Mutter!“
Der Junge starrte die Frau gespielt schockiert an, dann musste er lächeln, als sie eine wegwerfende Handbewegung machte und auch ihn in ihre Arme zog.
„Ja, ich freue mich auch, dich zu sehen. Es ist schön, wieder daheim zu sein.“
Er entzog sich ihr und betrachtete die Frau aufmerksam.
„Was gibt es zu essen?“
Seine Mutter lachte kopfschüttelnd, dann bewegten die drei sich in Richtung eines wartenden Gleiters. Es gab vieles zu erzählen.
Ein großes, eckiges Gebäude, deneben ein zweites mit ähnlichem Aussehen. Ein Garten, der beide Konstruktionen voneinander trennt, selbst aber noch nicht fertiggestellt ist. Angehörige verschiedenster Spezies gehen ein und aus, sammeln sich zu Grüppchen oder eilen geschäftig umher. Der Innenhof des einen Gebäudes wird in unregelmäßigen Abständen von Lichtblitzen erhellt. Als das Bild dorthin schwenkt, offenbaren sich mehrere Personen, die unter der Aufsicht einer am Rande stehenden aufeinander losgehen. Die Waffen, die sie verwenden, bestehen aus reiner Energie.
Akani öffnete die Augen und starrte die Decke seines Schlafzimmers an, dann den Gegenstand, der eine Armlänge über ihm schwebte. Seine Augen erkannten auch in der nächtlichen Dunkelheit, dass es sich um die Blume handelte, die gestern Abend noch in einer Vase neben seinem Bett gestanden hatte. Akani runzelte die Stirn und pflückte die Blume aus der Luft, dann setzte er sich auf, als er bemerkte, dass seine halbe Zimmereinrichtung im Raum umherschwebte.
Er starrte einen vorbeifliegenden Stift an.
„Okaaay...Auf dem Boden hat es dir wohl nicht gefallen?“
Der Stift fiel herunter. Im nächsten Moment regneten auch alle anderen Gegenstände herab.
Akani blickte noch einmal verständnislos auf die Blume in seiner Hand hinab, dann stellte er sie wieder in die Vase und ließ sich zurück in sein Kissen fallen. Er würde am Morgen - zu einer vernünftigen Uhrzeit! - einiges mit seinen Eltern bereden müssen...
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