Charles Duke
Outlaw
Name: Charles "Charlie" Duke
Herkunft: Roche-Asteroidengürtel
Alter: 21
Größte: 1,70
Augenfarbe: Hellblau
Charlie Duke wuchs in einer Minenkolonie innerhalb des Roche-Sektors auf. Seine Eltern kamen früh bei einem imperialen Angriff ums Leben, über diese weiß Charlie auch kaum etwas, wobei es ihn auch nie sonderlich interessierte. Er wurde im Alter von 6 Jahren nach Toydaria verschleppt und im Laufe der nächsten Jahre von einem Hutten-Boss rekrutiert. Auf der von Sümpfen bedeckten Welt lernte er, in unwirtlichen Bedingungen zu überleben und bestand schon mit 15 Jahren einen Härtetest seines Bosses, in welchem er sechszehn Tage in der Wildnis auf sich alleine gestellt überleben musste, um schließlich in die Kreise der eigenen Söldnergarde des Hutten aufgenommen zu werden. Innerhalb dieser hatte er zumindest die Gelegenheit, Unterhändler seines Bosses auf andere Welten des Huttenraums und sogar nach Coruscant zu begleiten, doch blieb für Duke die Wildnis auf Toydaria und Steppen auf anderen Welten immer das bevorzugte Gebiet vor Großstädten und industriellen Welten. Schon mit 18 Jahren überfiel Charlie Duke mit anderen Gangmitgliedern Siedlungen und führte Kriege gegen andere Banden, was ihn schon in jungen Jahren abhärtete und jegliche Skrupel nahm. Duke entwickelte während seiner Aufträge eine Abscheu gegen Nichtmenschen, einzig und allein die Hutten respektiert er noch heute in einer gewissen Weise für ihren Instinkt und ihre Prinzipien. Er wandelte ebenso psychopathische und egoistische Charakterzüge an, die mehr zu einem Einzelgänger passten und welche ihm immer wieder Konflikte mit Verbündeten bereiteten. Seine Kälte und Abgeklärtheit sorgten allerdings dafür, dass er in der Gunst seines huttischen Bosses immer weiter aufstieg und es bald zu einem Bandenanführer auf Dantooine schaffte. Zwei Jahre lang agierte er dort gegen rivalisierende Banden und führte Raubzüge, Erpressungen und Rachefeldzüge an, doch fiel er durch Morde an eigenen Untergebenen bei seinem Boss in Ungnade, welcher daraufhin die Ermordung von Duke anordnete. Dieser konnte Duke nur knapp entgehen, welcher nun auf sich alleine gestellt umherreiste und sich mit kleinkriminellen Aktivitäten und Glücksspiel über Wasser hielt. Doch sein Durst nach Blut und Chaos brachte ihn schließlich zu einem Unterhändler der Schwarzen Sonne, einem mysteriösen Mann der Politik und der Geschäftswelt, der ihn als Bechesmy für die Schwarze Sonne rekrutierte. Somit gelang Duke das seltene Kunststück, von den Hutten zur Black Sun zu gelange, zwei Organisationen, die einander nicht mehr hassen hätten können. Als Kopfgeldjäger versucht Duke nun, auch innerhalb der Black Sun aufzusteigen und seinen Durst nach Rache gegenüber den Hutten eines Tage stillen zu können, ebenso wie sein Verlangen nach Chaos und Blut.
Besonderheiten:
Duke ist ein eher kleingewachsener, schmächtiger junger Mann mit halblangem blondem Haar, bärtigem Gesicht und stechenden blauen Augen. Seinem Gesichtsausdruck entspringt quasi ständig eine gewisse Portion Wahnsinn und Unberechenbarkeit. Diese machen ihn auch zu einem Mann, der mit Vorsicht zu genießen ist, und dem man keinesfalls vertrauen sollte, ebenso nicht zuletzt wegen seiner egoistischen und weitestgehend fragwürdigen Charakterzüge. Doch täuscht dies oftmals über eine gewisse Anpassungsfähigkeit hinweg, die es ihm zwar kaum ermöglicht, in zivilisierten Kreisen seine Zwielicht zu verbergen, doch zumindest innerhalb einer kriminellen Organisation aufzusteigen. Im großen und Ganzen kann und will er seine Identität als Wilder aber nicht ablegen und sein Verlangen nach blutiger Konfrontation ist in vielen Situationen taktisch ungünstig. Obwohl Duke nahezu alles dafür geben würde, den Untergang der Hutten zu beschwören, sind es doch die einzigen Nichtmenschen, für die er auch nur irgendetwas übrig hat. In einer Organisation wie der Schwarzen Sonne wird es dem Gangster mit großer Wahrscheinlichkeit schwer fallen, nur mit Menschen zu kooperieren, was bei einer tickenden Zeitbombe wie Duke sie verkörpert ein gewaltiges Risiko darstellt.
Abgesehen davon ist er ein herausragender Schütze, der mit einer Vielzahl von Waffen umgehen kann. In seinem Holster trägt er zwei ungedämpfte silberne KYD-21 Blaster, die er nur allzu gerne dual nutzt und ein Geschenk seines ehemaligen Bosses waren. Dazu führt er noch einige weitere nützliche Utensilien, wie eine klappbare Klinge mit sich. Wenn es die Situation erfordert, greift Duke auch auf Gewehre zurück, die auf weite Distanz zu nutzen sind. Nebenbei entwickelte Duke auch eine Vorliebe für Projektilwaffen und die Nutzung dieser in Auseinandersetzungen, da er das Eindringen von Projektilen ins Innenleben des Gegners genießt und den Kampf mit diesen Waffen als Königsdisziplin der Schießkunst ansieht. Duke hat sich schon seit Längerem ins Auge gefasst, sein persönliches Waffenarsenal um eine Splitterpistole der Verpinen zu bereichern, was ihm aufgrund der Seltenheit der Handfeuerwaffe und dem enormen Anschaffungspreis allerdings bisher verwehrt blieb. Bekleidet hält sich Duke stets in einem beigen Jackett aus Rancorleder, sowie braunen ledernen Hosen und Stiefeln. Sein Haupt ziert ein schwarzer Hut.
Herkunft: Roche-Asteroidengürtel
Alter: 21
Größte: 1,70
Augenfarbe: Hellblau
Charlie Duke wuchs in einer Minenkolonie innerhalb des Roche-Sektors auf. Seine Eltern kamen früh bei einem imperialen Angriff ums Leben, über diese weiß Charlie auch kaum etwas, wobei es ihn auch nie sonderlich interessierte. Er wurde im Alter von 6 Jahren nach Toydaria verschleppt und im Laufe der nächsten Jahre von einem Hutten-Boss rekrutiert. Auf der von Sümpfen bedeckten Welt lernte er, in unwirtlichen Bedingungen zu überleben und bestand schon mit 15 Jahren einen Härtetest seines Bosses, in welchem er sechszehn Tage in der Wildnis auf sich alleine gestellt überleben musste, um schließlich in die Kreise der eigenen Söldnergarde des Hutten aufgenommen zu werden. Innerhalb dieser hatte er zumindest die Gelegenheit, Unterhändler seines Bosses auf andere Welten des Huttenraums und sogar nach Coruscant zu begleiten, doch blieb für Duke die Wildnis auf Toydaria und Steppen auf anderen Welten immer das bevorzugte Gebiet vor Großstädten und industriellen Welten. Schon mit 18 Jahren überfiel Charlie Duke mit anderen Gangmitgliedern Siedlungen und führte Kriege gegen andere Banden, was ihn schon in jungen Jahren abhärtete und jegliche Skrupel nahm. Duke entwickelte während seiner Aufträge eine Abscheu gegen Nichtmenschen, einzig und allein die Hutten respektiert er noch heute in einer gewissen Weise für ihren Instinkt und ihre Prinzipien. Er wandelte ebenso psychopathische und egoistische Charakterzüge an, die mehr zu einem Einzelgänger passten und welche ihm immer wieder Konflikte mit Verbündeten bereiteten. Seine Kälte und Abgeklärtheit sorgten allerdings dafür, dass er in der Gunst seines huttischen Bosses immer weiter aufstieg und es bald zu einem Bandenanführer auf Dantooine schaffte. Zwei Jahre lang agierte er dort gegen rivalisierende Banden und führte Raubzüge, Erpressungen und Rachefeldzüge an, doch fiel er durch Morde an eigenen Untergebenen bei seinem Boss in Ungnade, welcher daraufhin die Ermordung von Duke anordnete. Dieser konnte Duke nur knapp entgehen, welcher nun auf sich alleine gestellt umherreiste und sich mit kleinkriminellen Aktivitäten und Glücksspiel über Wasser hielt. Doch sein Durst nach Blut und Chaos brachte ihn schließlich zu einem Unterhändler der Schwarzen Sonne, einem mysteriösen Mann der Politik und der Geschäftswelt, der ihn als Bechesmy für die Schwarze Sonne rekrutierte. Somit gelang Duke das seltene Kunststück, von den Hutten zur Black Sun zu gelange, zwei Organisationen, die einander nicht mehr hassen hätten können. Als Kopfgeldjäger versucht Duke nun, auch innerhalb der Black Sun aufzusteigen und seinen Durst nach Rache gegenüber den Hutten eines Tage stillen zu können, ebenso wie sein Verlangen nach Chaos und Blut.
Besonderheiten:
Duke ist ein eher kleingewachsener, schmächtiger junger Mann mit halblangem blondem Haar, bärtigem Gesicht und stechenden blauen Augen. Seinem Gesichtsausdruck entspringt quasi ständig eine gewisse Portion Wahnsinn und Unberechenbarkeit. Diese machen ihn auch zu einem Mann, der mit Vorsicht zu genießen ist, und dem man keinesfalls vertrauen sollte, ebenso nicht zuletzt wegen seiner egoistischen und weitestgehend fragwürdigen Charakterzüge. Doch täuscht dies oftmals über eine gewisse Anpassungsfähigkeit hinweg, die es ihm zwar kaum ermöglicht, in zivilisierten Kreisen seine Zwielicht zu verbergen, doch zumindest innerhalb einer kriminellen Organisation aufzusteigen. Im großen und Ganzen kann und will er seine Identität als Wilder aber nicht ablegen und sein Verlangen nach blutiger Konfrontation ist in vielen Situationen taktisch ungünstig. Obwohl Duke nahezu alles dafür geben würde, den Untergang der Hutten zu beschwören, sind es doch die einzigen Nichtmenschen, für die er auch nur irgendetwas übrig hat. In einer Organisation wie der Schwarzen Sonne wird es dem Gangster mit großer Wahrscheinlichkeit schwer fallen, nur mit Menschen zu kooperieren, was bei einer tickenden Zeitbombe wie Duke sie verkörpert ein gewaltiges Risiko darstellt.
Abgesehen davon ist er ein herausragender Schütze, der mit einer Vielzahl von Waffen umgehen kann. In seinem Holster trägt er zwei ungedämpfte silberne KYD-21 Blaster, die er nur allzu gerne dual nutzt und ein Geschenk seines ehemaligen Bosses waren. Dazu führt er noch einige weitere nützliche Utensilien, wie eine klappbare Klinge mit sich. Wenn es die Situation erfordert, greift Duke auch auf Gewehre zurück, die auf weite Distanz zu nutzen sind. Nebenbei entwickelte Duke auch eine Vorliebe für Projektilwaffen und die Nutzung dieser in Auseinandersetzungen, da er das Eindringen von Projektilen ins Innenleben des Gegners genießt und den Kampf mit diesen Waffen als Königsdisziplin der Schießkunst ansieht. Duke hat sich schon seit Längerem ins Auge gefasst, sein persönliches Waffenarsenal um eine Splitterpistole der Verpinen zu bereichern, was ihm aufgrund der Seltenheit der Handfeuerwaffe und dem enormen Anschaffungspreis allerdings bisher verwehrt blieb. Bekleidet hält sich Duke stets in einem beigen Jackett aus Rancorleder, sowie braunen ledernen Hosen und Stiefeln. Sein Haupt ziert ein schwarzer Hut.
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