Nergal
Immortal
Das Kompendium der Machtkräfte 2.0
Grundfertigkeiten
Geschwindigkeit:
Die Macht-Geschwindigkeit ist eine Machtfähigkeit, die eingesetzt wird, um eine größere Distanz in relativ niedriger Zeit zu überwinden oder im Kampf durch eine höhere Agilität die Deckung des Gegners zu umgehen. Diese Technik ist sehr nützlich, wenn es darum geht, schnell zu verschwinden, aber auch Form IV Experten bedienen sich dann und wann dieser praktischen Technik.
Stärke: Je besser ein Machtbenutzer diese Grundfähigkeit beherrscht, desto schneller kann er sich selbstverständlich bewegen und desto länger kann er diese aufrechterhalten, ohne zu ermüden.
Beispiel: Qui-Gon Jinns und Obi-Wan Kenobis Flucht vor den Zerstörer-Droiden. (Episode I)
Levitation:
Das Levitieren ist eine sehr grundlegende Fähigkeit, die beim simplen Griff nach einem verlorenen Lichtschwert beginnt und bei der Bergung eines X-Wings aus dem Sumpf aufhört. „Größe bedeutet nichts“, sagte schon Meister Yoda und ein Meister in diesem Bereich wird den Satz nur bestätigen können. Letztlich geht es um das Bewegen eines Gegenstandes mit Hilfe der Macht.
Stärke: Eine höhere Kompetenz im Umgang mit dieser Fähigkeit drückt sich darin aus, dass größere Gegenstände über größere Distanz mit einer größeren Geschwindigkeit bewegt werden können.
Beispiel: Yodas X-Wing Bergung auf Dagobah (Episode V) [„fortgeschrittene“ Beherrschung und mehr]
Machtangriffe abwehren:
Eine Technik, die ein Schüler bereits in den frühen Stadien seiner Ausbildung erlernt: Es geht grundlegend darum, dass man auf der Macht basierende Angriffe (Blitze, Stoß, Würgen) im einfachsten Fall abwehren, im fortgeschrittenen Stadium sogar zu neutralisieren vermag. Diese Technik ist dennoch sehr gefährlich, denn es kommt im Kampf (auch mit dem Lichtschwert) darauf an, stets bereit zu sein sie anzuwenden. Ist man abgelenkt oder gar zu ausgelaugt, gelingt es einem nicht mehr, den schützenden 'Machtschild' rechtzeitig hoch zu fahren.
Stärke: Während ein Anfänger sich stark darauf konzentrieren muss, einen Angriff überhaupt abzuwehren, gelingt es einem Meister auch, während er andere, komplexe Aufgaben bewältigt. Auch gelingt es einem Adepten nicht, schwere Angriffe abzuwehren, einem Meister schon.
Beispiel: Darth Zannah verteidigt sich gegen Darth Bane, der versucht sie gegen eine Wand zu schleudern (Darth Bane Trilogie). [„eindrucksvolle“ Beherrschung]
Machtmut:
Der dementsprechend trainierte Machtnutzer hat eine starke Verbindung und ein großes Vertrauen zur Macht. Verbunden mit dem Wissen um ihr Wesen, gibt diese Technik ihm Kraft, welche ihm hilft, Verunsicherung durch die Dunkle Seite abzuwehren und konzentrierter zu kämpfen, sodass Verteidigung und Angriff entsprechend effektiver werden. Generell kann man sagen, dass die Beherrschung dieser Fähigkeit einem Jedi auch hilft, der Dunklen Seite zu widerstehen oder einem Sith, sich unkontrolliert ihr zu überlassen.
Stärke: Während ein unerfahrener Machtbenutzer noch leicht den Verlockungen der Dunklen Seite erliegen kann, wird ein erfahrener Nutzer selbst den Verführungen eines Sith Lords vermutlich widerstehen können.
Beispiel: Luke widersteht dem Imperator. (Episode VI) [„fortgeschrittene“ Beherrschung und mehr]
Machtsprung:
Die Macht erlaubt es ihrem Anwender körperliche Leistung jenseits eines Normalsterblichen zu vollbringen. Selbst ein frischer Padawan/Adept ist in der Lage, beachtliche Sprünge in Höhe und Weite auszuführen. Ein Machtnutzer auf dem Stand eines Ritters oder Meisters hingegen überbrückt mithilfe dieser Technik problemlos Hürden, die für andere unmöglich wären. Zusätzlich kann ein Charakter mit dieser Fähigkeit problemlos von einem Gebäude in die Tiefe springen.
Stärke: Wie bei vielen Grundfähigkeiten verhält es sich auch hier, dass die Distanz und Weite mit dem Können zunimmt.
Beispiel: Obi-Wan Kenobis Sprung auf eine der höheren Plattformen, während des Duells mit Darth Maul. (Episode I) [„routinierte“ Beherrschung]
Machtstoß:
Nichts kann im Kampf überraschender sein, als ein gut eingesetzter Macht-Schub, der den Gegner von den Beinen holt. Wer in dieser Technik geübt ist, kann einen oder sogar mehrere Gegner meterweit zurückschleudern. Der Machtbenutzer konzentriert sich, um vor sich eine Welle, eine Konzentration der Macht zu erzeugen, die er von sich fort sendet.
Stärke: Je höher die Kenntnis der Fertigkeit ist, desto stärker ist der Macht-Schub. Die dabei freigesetzte, kinetische Energie kann so hoch sein, dass sie Druckschotts wegreißt oder Knochen in einem humanoiden Körper brechen lässt. Mit zunehmender Fähigkeit erhöht sich auch die Reichweite sowie die Schubrichtung (90° Radius, Halbkreis, Vollkreis).
Beispiel: Qui-Gon Jin fegt die Droiden in den Straßen von Theed weg. (Episode I) [„routinierte“ Beherrschung und besser]
Machtsinne:
Jeder ungeübte Machtsensitive „fühlt“ die Macht. Mit fortlaufendem Training aber ist es einem Machtnutzer möglich, seine Umgebung auf andere Art und Weise zu sehen. Er kann Lebewesen „erfühlen“, selbst wenn er sie nicht sehen oder hören kann. Gewissermaßen wird er eins mit der lebendigen Macht, wodurch der fähige Anwender eine andere Ebene der Wahrnehmung erreicht. Zusätzlich warnen gut ausgebildete Machtsinne aber auch vor Gefahren, wie unerwarteten Attacken oder gefährlichen Naturereignissen.
Stärke: Die Stärke in dieser Fähigkeit hat große Auswirkungen darauf, ob ein Machtbenutzer überhaupt etwas wahrnimmt und wenn ja, wie genau er dies tut. Weiß er nur, dass jemand mit einem Blaster auf ihn schießen wird oder auch, aus welcher Richtung der Schuss kommt?
Beispiel: Qui-Gon Jin an Bord des Handelsföderationsschiffes, kurz bevor das Gas austritt (Episode I) [„passable“ Beherrschung]
Grundfertigkeiten
Geschwindigkeit:
Die Macht-Geschwindigkeit ist eine Machtfähigkeit, die eingesetzt wird, um eine größere Distanz in relativ niedriger Zeit zu überwinden oder im Kampf durch eine höhere Agilität die Deckung des Gegners zu umgehen. Diese Technik ist sehr nützlich, wenn es darum geht, schnell zu verschwinden, aber auch Form IV Experten bedienen sich dann und wann dieser praktischen Technik.
Stärke: Je besser ein Machtbenutzer diese Grundfähigkeit beherrscht, desto schneller kann er sich selbstverständlich bewegen und desto länger kann er diese aufrechterhalten, ohne zu ermüden.
Beispiel: Qui-Gon Jinns und Obi-Wan Kenobis Flucht vor den Zerstörer-Droiden. (Episode I)
Levitation:
Das Levitieren ist eine sehr grundlegende Fähigkeit, die beim simplen Griff nach einem verlorenen Lichtschwert beginnt und bei der Bergung eines X-Wings aus dem Sumpf aufhört. „Größe bedeutet nichts“, sagte schon Meister Yoda und ein Meister in diesem Bereich wird den Satz nur bestätigen können. Letztlich geht es um das Bewegen eines Gegenstandes mit Hilfe der Macht.
Stärke: Eine höhere Kompetenz im Umgang mit dieser Fähigkeit drückt sich darin aus, dass größere Gegenstände über größere Distanz mit einer größeren Geschwindigkeit bewegt werden können.
Beispiel: Yodas X-Wing Bergung auf Dagobah (Episode V) [„fortgeschrittene“ Beherrschung und mehr]
Machtangriffe abwehren:
Eine Technik, die ein Schüler bereits in den frühen Stadien seiner Ausbildung erlernt: Es geht grundlegend darum, dass man auf der Macht basierende Angriffe (Blitze, Stoß, Würgen) im einfachsten Fall abwehren, im fortgeschrittenen Stadium sogar zu neutralisieren vermag. Diese Technik ist dennoch sehr gefährlich, denn es kommt im Kampf (auch mit dem Lichtschwert) darauf an, stets bereit zu sein sie anzuwenden. Ist man abgelenkt oder gar zu ausgelaugt, gelingt es einem nicht mehr, den schützenden 'Machtschild' rechtzeitig hoch zu fahren.
Stärke: Während ein Anfänger sich stark darauf konzentrieren muss, einen Angriff überhaupt abzuwehren, gelingt es einem Meister auch, während er andere, komplexe Aufgaben bewältigt. Auch gelingt es einem Adepten nicht, schwere Angriffe abzuwehren, einem Meister schon.
Beispiel: Darth Zannah verteidigt sich gegen Darth Bane, der versucht sie gegen eine Wand zu schleudern (Darth Bane Trilogie). [„eindrucksvolle“ Beherrschung]
Machtmut:
Der dementsprechend trainierte Machtnutzer hat eine starke Verbindung und ein großes Vertrauen zur Macht. Verbunden mit dem Wissen um ihr Wesen, gibt diese Technik ihm Kraft, welche ihm hilft, Verunsicherung durch die Dunkle Seite abzuwehren und konzentrierter zu kämpfen, sodass Verteidigung und Angriff entsprechend effektiver werden. Generell kann man sagen, dass die Beherrschung dieser Fähigkeit einem Jedi auch hilft, der Dunklen Seite zu widerstehen oder einem Sith, sich unkontrolliert ihr zu überlassen.
Stärke: Während ein unerfahrener Machtbenutzer noch leicht den Verlockungen der Dunklen Seite erliegen kann, wird ein erfahrener Nutzer selbst den Verführungen eines Sith Lords vermutlich widerstehen können.
Beispiel: Luke widersteht dem Imperator. (Episode VI) [„fortgeschrittene“ Beherrschung und mehr]
Machtsprung:
Die Macht erlaubt es ihrem Anwender körperliche Leistung jenseits eines Normalsterblichen zu vollbringen. Selbst ein frischer Padawan/Adept ist in der Lage, beachtliche Sprünge in Höhe und Weite auszuführen. Ein Machtnutzer auf dem Stand eines Ritters oder Meisters hingegen überbrückt mithilfe dieser Technik problemlos Hürden, die für andere unmöglich wären. Zusätzlich kann ein Charakter mit dieser Fähigkeit problemlos von einem Gebäude in die Tiefe springen.
Stärke: Wie bei vielen Grundfähigkeiten verhält es sich auch hier, dass die Distanz und Weite mit dem Können zunimmt.
Beispiel: Obi-Wan Kenobis Sprung auf eine der höheren Plattformen, während des Duells mit Darth Maul. (Episode I) [„routinierte“ Beherrschung]
Machtstoß:
Nichts kann im Kampf überraschender sein, als ein gut eingesetzter Macht-Schub, der den Gegner von den Beinen holt. Wer in dieser Technik geübt ist, kann einen oder sogar mehrere Gegner meterweit zurückschleudern. Der Machtbenutzer konzentriert sich, um vor sich eine Welle, eine Konzentration der Macht zu erzeugen, die er von sich fort sendet.
Stärke: Je höher die Kenntnis der Fertigkeit ist, desto stärker ist der Macht-Schub. Die dabei freigesetzte, kinetische Energie kann so hoch sein, dass sie Druckschotts wegreißt oder Knochen in einem humanoiden Körper brechen lässt. Mit zunehmender Fähigkeit erhöht sich auch die Reichweite sowie die Schubrichtung (90° Radius, Halbkreis, Vollkreis).
Beispiel: Qui-Gon Jin fegt die Droiden in den Straßen von Theed weg. (Episode I) [„routinierte“ Beherrschung und besser]
Machtsinne:
Jeder ungeübte Machtsensitive „fühlt“ die Macht. Mit fortlaufendem Training aber ist es einem Machtnutzer möglich, seine Umgebung auf andere Art und Weise zu sehen. Er kann Lebewesen „erfühlen“, selbst wenn er sie nicht sehen oder hören kann. Gewissermaßen wird er eins mit der lebendigen Macht, wodurch der fähige Anwender eine andere Ebene der Wahrnehmung erreicht. Zusätzlich warnen gut ausgebildete Machtsinne aber auch vor Gefahren, wie unerwarteten Attacken oder gefährlichen Naturereignissen.
Stärke: Die Stärke in dieser Fähigkeit hat große Auswirkungen darauf, ob ein Machtbenutzer überhaupt etwas wahrnimmt und wenn ja, wie genau er dies tut. Weiß er nur, dass jemand mit einem Blaster auf ihn schießen wird oder auch, aus welcher Richtung der Schuss kommt?
Beispiel: Qui-Gon Jin an Bord des Handelsföderationsschiffes, kurz bevor das Gas austritt (Episode I) [„passable“ Beherrschung]
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