Planetare Militäreinheiten des Imperiums

InterOrga Militaer

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Fahrzeugeinheiten und Kombinierte Verbände

Die Mannstärken der Squads, Züge, Kompanien,... bleiben gleich, wie bei Infanterieeinheiten angegeben. Bei der Imperialen Armee wären das 9 Soldaten, bei den Sturmtruppen 8 Soldaten pro Squad, ausgenommen sind hierbei Spezialeinheiten. Die verschiedenen Fahrzeuge werden in unterschiedliche Gruppen zusammengefasst, je nach Zahl der benötigten Besatzungsmitglieder des Fahrzeuges.

Benötigt das Fahrzeug nur ein Besatzungsmitglied (z.B. ein 74-Z Speederbike), bilden neun/acht Fahrzeuge einen Squad unter Führung eines Squadleaders. Bei zwei Besatzungsmitgliedern sind es vier Fahrzeuge pro Squad. Bei drei Besatzungsmitgliedern sind es drei Fahrzeuge, und bei vier Personen nur jeweils zwei Fahrzeuge pro Squad. Bei mehr als 4 Besatzungsmitgliedern pro Fahrzeug, gibt es nur ein Fahrzeug pro Squad. Das bedeutet, dass ein Trupp der motorisierten Imperialen Armee im Falle von Fahrzeugen mit zwei, vier oder mehr Besatzungsmitgliedern nur aus acht oder weniger Personen bestehen kann.

Es ist auch möglich Squads, Züge, Kompanien,.. aufzusplitten und die eigene Mannschaftsstärke zu reduzieren um dafür im Gegenzug zusätzliche Fahrzeuge dem eigenen Trupp zu unterstellen. (Die abgestellten Soldaten bemannen die gewünschten Fahrzeuge.)

Als Beispiel: Ein neuer Second Lieutenant der Imperialen Armee führt ein Platoon, das aus 4 Zügen mit jeweils 9 Mann besteht. Er hat nun die Wahl ein oder mehre Sqauds gegen Fahrzeuge auszutauschen. Jack Hammer entscheidet sich dafür 2 Squads Infanteristen aufzugeben. Für das erste Squad Infanteristen (Truppwert 9), das er aufgibt, nimmt er sich eine Einheit von 4x At-ST Kampfläufer (4x Truppstärke 2 =8) in seiner Einheit mit auf. Für das zweite Squad (Truppwert 9) das er aufgibt nimmt er ein überschweres Fahrzeug, in diesem Fall einen AT-AT Angriffstransporter ((1x Truppwert 5 =5). So das Second Lieutenant Jack Hammer am ende 2 Squads (18 Soldaten), 4x AT-ST und 1x AT-AT kommandiert. Überzählige Punkte stellen Wartungsmannschaften für die Fahrzeuge da, die nicht an Einsätzen oder Gefechten teilnehmen.


Inhaltsverzeichnis

Planetare Militäreinheiten
Leichte Fahrzeuge
Panzer
Artillerie
Flugzeuge

Anmerkungen und Ergänzungen zur Bodenfahrzeugliste

Weitere Listen
 
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Leichte Fahrzeuge


74-Z Speederbike

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Entwicklung: Aratech Repulsor Company
Klassifikation: Speederbike
Fortbewegung: Repulsorlift
Länge: 4,4 Meter
Besatzung: 1 Pilot
Geschwindigkeit: 500 km/h
Transportkapazität: 1 Person und 4 kg
Bewaffnung: 1 leichter Zwillingsblaster
Beschreibung: Das Speederbike vom Typ 74-Z ist das typische Fortbewegungsmittel der imperialen Scouts. Er ist schnell, wendig, wirkungsvoll bewaffnet und erreicht beachtliche Flughöhen, die es jedes Hindernis überwinden lassen. Die einzige Schwäche besteht in seiner Verwundbarkeit und der Tatsache, dass der Pilot völlig ungeschützt ist. Da er jedoch alles andere als ein leicht zu treffendes Ziel darstellt, hält dieser Nachteil sich in Grenzen.[/SPOILER3]
 
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Ultra-Light Assault Vehicle (ULAV)

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Entwicklung: Sienar Fleet Systems
Klassifikation: Speeder
Fortbewegung: Repulsorlift
Länge: 7 Meter
Besatzung: 1 Fahrer, 1 Schütze
Geschwindigkeit: 400 km/h
Transportkapazität: -
Bewaffnung:
2 schwere Blasterkanonen (Front)
1 mittlere Blasterkanone (Heck)
1 Granatwerfer (Front; 10 Granaten)
Beschreibung: Das ULAV ist ein schneller, wendiger Speeder, dessen größte Stärke im schnellen Durchbrechen feindlicher Linien liegt. Die nach vorne wie nach hinten gerichtete Bewaffnung lässt ihn seinen Platz in der Mitte des Schlachtfeldes suchen, wo er nach allen Seiten austeilen kann. Einstecken kann er allerdings nur begrenzt, da die Panzerung zu wünschen übrig lässt. Ein Nachteil ist auch die geringe Gleithöhe von nur 60 cm, mit der er weniger geländegängig ist als andere Speeder.
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Swift Assault 5 Hoverscout

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Entwicklung: Mecuun Corporation
Klassifikation: Speeder
Fortbewegung: Luftkissen
Länge: 15,9 m
Besatzung: 1 Fahrer, 3 Schützen
Geschwindigkeit: 400 km/h
Transportkapazität: 6 Soldaten und 50 kg
Bewaffnung:
1 schwere Blasterkanone (Turm)
1 Laserkanone (Turm)
1 Raketenwerfer (Turm; 6 Raketen)
Beschreibung: Der Hoverscout kann einen Trupp aus 6 Soldaten mit hoher Geschwindigkeit durch unwegsames Gelände transportieren. Da die Bewaffnung jedoch weit stärker ausfällt als beispielsweise beim republikanischen Arrow-23, ist er weniger ein Transporter als vielmehr ein schnelles Angriffsfahrzeug und Aufklärer. Dabei wird er nicht von einem Repulsorlift angehoben, sondern bewegt sich auf einem Luftkissen vorwärts. Dadurch ist er weniger schnell und wendig, dafür aber auch weniger störungsanfällig und schwieriger lahmzulegen.
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All Terrain Personal Transport (AT-PT)

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Entwicklung: Kuat Drive Yards
Klassifikation: Kampfläufer
Fortbewegung: 2 Beine
Länge: 4 m
Höhe: 3m
Besatzung: 1 Pilot
Geschwindigkeit: 60 km/h
Transportkapazität: 150 kg
Vorräte: 2 Tage
Bewaffnung:
1 Zwillingsblasterkanone (Front)
1 Granatwerfer (Front; 8 Granaten)
Beschreibung: Der AT-PT ist ein leichter Kampfläufer, der vor allem als Aufklärer und zur Infanterieunterstützung eingesetzt wird. Die Bewaffnung ist zum Kampf gegen Infanterie und höchstens leicht gepanzerte Fahrzeuge ausgelegt. Wie alle AT-Modelle, ist er sehr geländegängig, für ein zweibeiniges Modell aber relativ langsam. Er ist älter und weniger fortschrittlich als der größere AT-ST, wird aber weiterhin eingesetzt. Seine gedrungenere Form macht ihn unauffälliger und bietet weniger Angriffsfläche, schränkt aber auch die eigene Sichtweite ein.
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All Terrain Scout Transport (AT-ST)

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Entwicklung: Kuat Drive Yards
Klassifikation: Kampfläufer
Fortbewegung: 2 Beine
Höhe: 8,6 m
Besatzung: 1 Fahrer, 1 Schütze
Geschwindigkeit: 90 km/h
Transportkapazität: 200 kg
Vorräte: 2 Tage
Bewaffnung:
1 Zwillingsblasterkanone (Front)
1 leichte Zwillingsblasterkanone (Front)
1 Granatwerfer (Front; 8 Granaten)
Sonstiges: Grund durchdringende Sensorsysteme
Beschreibung: Der AT-ST ist die Weiterentwicklung des AT-PT und diesem in jeder Hinsicht überlegen. Er ist stärker bewaffnet und gepanzert, größer und zugleich schneller. Das 12 Tonnen schwere Fahrzeug erweist sich als erstaunlich beweglich auch in schwierigem Gelände. Er wird als Scout eingesetzt, aber auch in offenen Schlachten und vor allem in Straßenkämpfen, wo er seine Beweglichkeit voll ausspielen kann. Seine Waffen können auch leicht gepanzerten Fahrzeugen gefährlich werden.
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Panzer


TIE ap-1 Mauler

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Entwicklung: Santhe/Sienar Technologies
Klassifikation: Leichter Panzer
Fortbewegung: Ketten
Länge: 6,7 Meter
Besatzung: 1 Fahrer
Geschwindigkeit: 90 km/h
Transportkapazität: 95 kg
Vorräte: 5 Tage
Bewaffnung: 1 Drillingsblasterkanone (Front)
Sonstiges: Selbstzerstörungssystem
Beschreibung: Als Bodenfahrzeug ist der Mauler ein eher untypischer Vertreter der TIE-Serie, teilt jedoch einige Charakteristika seiner Verwandten, der Jäger: Er ist nur leicht gepanzert und gleicht diesen Nachteil auch nicht durch Schilde aus. Mit 90 km/h ist er im Vergleich zu anderen Panzern nicht übermäßig schnell, verfügt aber über eine große Wendigkeit. Die Drillings-Blasterkanone ist sehr wirkungsvoll gegen Infanterie, als genauso tödlich hat sich aber das Überrollen mit den breiten Ketten erwiesen. Schwere Fahrzeuge kann der ap-1 jedoch auf eine besonders tückische Art beschädigen: Indem er vom Piloten kontrolliert zur Explosion gebracht wird, was auch als letzter Ausweg vor der Zerstörung des Panzers praktiziert wird. Zur Reaktion darauf bleiben nur Sekunden, um dem Mauler den Rest zu geben oder sich zurückzuziehen.[/SPOILER3]
 
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2-M Saber Repulsorpanzer

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Entwicklung: Rothana Heavy Engineering
Klassifikation: Panzer
Fortbewegung: Repulsorlift
Länge: 10 Meter
Besatzung: 1 Fahrer, 1 Schütze, 1 Kommandant
Geschwindigkeit: 300 km/h
Transportkapazität: -
Vorräte: 5 Tage
Bewaffnung:
1 mittlere Laserkanone (Turm)
1 leichte Laserkanone (Turm)
2 Raketenwerfer (Front; je 3 Raketen)
Sonstiges: leichter Strahlenschild
Beschreibung: Der 2-M Saber Repulsorpanzer ist ein überaus wirkungsvolles Modell, das durch hohe Geschwindigkeit und Geländegängigkeit vor allem für Sturmangriffe prädestiniert ist. Die Bewaffnung ist vielseitig: Mit der mittleren Laserkanone und Raketenwerfern kann er Fahrzeuge bekämpfen, die leichte Laserkanone ist speziell zur Infanterieabwehr konzipiert. Zusätzlich zur mittelschweren Panzerung verfügt das Fahrzeug über Strahlenschilde gegen feindlichen Blaster- und Laserbeschuss.[/SPOILER3]
 
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Century Tank (TIE-Crawler)

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Entwicklung: Santhe/Sienar Technologies
Klassifikation: Schwerer Panzer
Fortbewegung: Ketten
Länge: 6,7 Meter
Besatzung: 1 Fahrer
Geschwindigkeit: 90 km/h
Transportkapazität: 65 kg
Vorräte: 5 Tage
Bewaffnung:
1 leichte Turbolaserkanone (Front)
2 mittlere Blasterkanonen (Front)
Beschreibung: Der Century Tank folgt den gleichen Konstruktionsprinzipien wie der TIE-Mauler, ist jedoch erheblich stärker gepanzert. Auch seine Bewaffnung fällt schwerer aus: Mit seiner leichten Turbolaserkanone kann er allen feindlichen Fahrzeugen gefährlich werden. Ein Nachteil ist jedoch deren Unterbringung unter dem kugelförmigen Cockpit, wodurch der Panzer sich immer in Richtung seines Ziels drehen muss und selbst niedrige Hindernisse die Schussbahn verstellen können. Der Crawler verfügt nicht über das gefürchtete Selbstzerstörungssystem des Maulers.[/SPOILER3]
 
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S-1 FireHawke

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Entwicklung: Kuat Drive Yards
Klassifikation: Schwerer Panzer
Fortbewegung: Repulsorlift
Länge: 6,7 Meter
Besatzung: 1 Fahrer, 2 Schützen, 1 Kommandant, 1 weiteres Besatzungsmitglied
Geschwindigkeit: 400 km/h
Transportkapazität: 1 Person oder 100 kg
Bewaffnung:
1 schwere Laserkanone (Turm)
1 Blasterkanone (Turm)
Beschreibung: Der schwere Panzer S-1 FireHawke ist das Rückgrat vieler imperialer Panzerverbände. Er ist stark gepanzert und die Hauptwaffe ist die gleiche wie beim gefürchteten AT-AT. Beide Kanonen sind drehbar auf Türmen montiert. Besonders beeindruckend ist jedoch die enorme Spitzengeschwindigkeit von 400 km/h: Der FireHawke ist eines der schnellsten Bodenfahrzeuge überhaupt und kann trotz seiner beachtlichen Masse selbst mit dem leichten ULAV mithalten.[/SPOILER3]
 
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1-H Imperial-Klasse Repulsorpanzer

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Entwicklung: Ubrikkian Industries
Klassifikation: Schwerer Panzer
Fortbewegung: Repulsorlift
Länge: 20,5 Meter
Besatzung: 1 Fahrer, 1 Schützen, 1 Kommandant
Geschwindigkeit: 300 km/h
Transportkapazität: 1 Person oder 90 kg
Bewaffnung:
1 schwere Laserkanone (Turm)
3 Blasterkanonen (Front)
Beschreibung: Der schwere Panzer der Imperial-Klasse ist weitgehend mit dem etwas älteren FireHawke vergleichbar. Auch er ist stark gepanzert und für ein so schweres Fahrzeug überaus schnell, wenngleich er bei weitem nicht mit seinem Vorgänger mithalten kann. Ein Vorteil gegenüber diesem ist die umfangreichere Bewaffnung mit vier anstatt zwei Geschützen: Zwei zusätzliche Blasterkanonen sind an den Seiten angebracht. Der 1-H kann sich mit jedem Panzer der Neuen Republik messen.[/SPOILER3]
 
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HAVr A9 Floating Fortress

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Entwicklung: Ubrikkian Industries
Klassifikation: Transportpanzer
Fortbewegung: Repulsorlift
Länge: 17,4 Meter
Besatzung: 1 Fahrer, 2 Schützen, 1 Sensorchef
Geschwindigkeit: 200 km/h
Transportkapazität: 10 Personen oder 1,5 Tonnen
Bewaffnung: 2 schwere Blasterkanonen (Turm)
Beschreibung: Beim HAVr A9 handelt es sich um ein schweres Repulsorfahrzeug, das vorrangig als bewaffneter Transporter eingesetzt wird. Er kann einen Trupp Soldaten mit einer Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h sicher an den Zielort transportieren und ihnen mit den zwei Blasterkanonen ausreichend Feuerschutz geben. Sein größter Vorteil gegenüber dem AT-AT liegt dabei in der geringeren Größe und dem Repulsorliftantrieb, wodurch dieses Fahrzeug auch unter räumlich beengteren Verhältnissen wie in engen Straßen eingesetzt werden kann.[/SPOILER3]
 
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Schwerer Angriffstransporter A5 Juggernaut

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Entwicklung: Kuat Drive Yards
Klassifikation: Transportpanzer
Fortbewegung: 10 Räder
Länge: 22,5 Meter
Höhe: 15 Meter
Besatzung: 2 Fahrer, 6 Schützen
Geschwindigkeit: 200 km/h
Transportkapazität: 300 Personen, 45 Tonnen
Vorräte: 1 Woche
Bewaffnung:
3 schwere Laserkanonen (1 Turm, 2 fixiert nach vorn)
1 mittlere Blasterkanone (Turm)
2 Granatwerfer (Turm, je 10 Granaten)
Beschreibung: Der Juggernaut ist quasi ein AT-AT auf Rädern. Er erreicht Spitzengeschwindigkeiten von 200 km/h, ist bei diesem Tempo allerdings nicht mehr lenkbar. Da er beinahe alles überrollen kann, das ihm in die Quere kommt, ist dies aber oft ein eher geringes Problem. Wie die meisten imperialen Transportfahrzeuge ist er nicht nur stark gepanzert, sondern verfügt auch über mächtige Bewaffnung, so dass er auch als schwerer Panzer fungieren kann. Unerreicht ist seine Transportkapazität von bis zu 300 Soldaten.[/SPOILER3]
 
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All Terrain Armored Transport (AT-AT)

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Entwicklung: Kuat Drive Yards
Klassifikation: Kampfläufer, Transportpanzer
Fortbewegung: 4 Beine
Länge: 20 Meter
Höhe: 22,5 Meter
Besatzung: 1 Fahrer, 1 Schütze, 1 Kommandant, 2 Deckoffiziere
Geschwindigkeit: 60 km/h
Transportkapazität: 40 Personen oder 6 Tonnen
Vorräte: 1 Woche
Bewaffnung:
1 schwere Zwillingslaserkanone (Front)
2 mittlere Repetierblasterkanonen (Front)
4 Durastahl-Fußblöcke
Beschreibung: Dieser größte im Einsatz befindliche Kampfläufer auf seinen 4 hohen Beinen ist ein Sinnbild des imperialen Herrschaftsanspruches und über die Maßen gefürchtet. Die Panzerung widersteht allem mit Ausnahme schwerer Kanonen und Raketen. Der Hals stellt allerdings eine Schwachstelle dar. Der AT-AT ist gut bewaffnet und kann schwere Panzer zerstören, seine Hauptaufgabe ist jedoch der Transport eines ganzen Platoons von Soldaten, meist Sturmtruppen. Da er mit großen Schritten auch Gräben, Panzersperren und Wälle überwinden kann, erfüllt er diese Aufgabe vortrefflich. Seine vier tonnenschweren Füße können dabei quasi alles zermalmen, was das Pech hat, unter sie zu geraten.[/SPOILER3]
 
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Artillerie


Mobile Artillerie

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Entwicklung: Ubrikkian Industries
Klassifikation: Selbstfahrlafette
Fortbewegung: Repulsorlift
Länge: 8 Meter
Besatzung: 2 Schützen, vorgeschobene Beobachter
Geschwindigkeit: 45 km/h
Transportkapazität: -
Bewaffnung: 1 Projektilkanone (Turm)
Beschreibung: Die Mobile Artillerie des Imperiums bewegt sich auf einem Repulsorlift in ihre Feuerposition, die meist einige Kilometer hinter der Front liegt. Von dort aus beschießt sie weit entfernte Bodenziele mit explosiven Geschossen. Diese Artillerie hat sich als wirkungsvoll gegen Infanteriestellungen sowie gegen Fahrzeuge erwiesen, insbesondere wenn sie in großer Zahl eingesetzt wird und somit flächendeckend Schaden anrichten kann. Zum Betrieb der Kanone genügen zwei Mann, allerdings sind außerdem Beobachter notwendig, die das Geschütz mit Zielkoordinaten versorgen.[/SPOILER3]
 
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Selbstfahrende Mittlere Artillerie SPMA-T

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Entwicklung: Rothana Heavy Engineering
Klassifikation: Selbstfahrlafette
Fortbewegung: 8 Beine
Länge: 20 Meter
Besatzung: 1 Fahrer, 4 Schützen, 2 Sensorexperten, 4 Techniker, 1 Kommandant
Geschwindigkeit: 35 km/h
Transportkapazität: 500 kg
Bewaffnung:
1 Turbolaserkanone (Turm)
12 leichte Blasterkanonen (rundum)
Beschreibung: Der SPMA-T ist ein Kampfläufer, der für den Einsatz als Artillerie spezialisiert ist. Seine Turbolaserkanone feuert starke Plasmaladungen, die in ballistischer Kurve fliegen und so weit entfernte und in Deckung befindliche Ziele treffen können. Die geringe Geschwindigkeit und leichte Panzerung machen den Läufer verwundbar. Gegen Infanterie erwehrt er sich effizient mit zwölf leichten Blasterkanonen, die nach allen Seiten feuern können. Er wird vom neutralen Rothana für das Imperium produziert.[/SPOILER3]
 
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All Terrain Anti-Aircraft (AT-AA)

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Entwicklung: Rothana Heavy Engineering
Klassifikation: Mobile FLAK
Fortbewegung: 4 Beine
Länge: 18 Meter
Besatzung: 1 Fahrer, 2 Schützen
Geschwindigkeit: 60 km/h
Transportkapazität: 250 kg
Bewaffnung:
1 Luftabwehr-Mehrfachraketenwerfer (Turm)
oder 1 Dreifach-Raketenwerfer (Turm)
Optional: leichte Blasterkanonen (rundum)
Beschreibung: Der AT-AA bewegt sich auf seinen vier Beinen erstaunlich flink vorwärts, wobei seine Gangart der eines Reptils ähnelt. So kann er schnell in Stellung gebracht werden, um mit seinen Luftabwehr-Raketenwerfern fliegende Ziele abzuschießen. Der Waffenturm feuert dabei ganze Schwärme von winzigen Raketen ab, die verheerend gegen Flieger wirken, gegen Bodenziele jedoch ineffizient sind. Eine Variante des AT-AA ist stattdessen mit einem Dreifachraketenwerfer ausgerüstet, der vielseitiger einsetzbar ist. Zur Selbstverteidigung können Anti-Infanterie-Blaster montiert werden. Ansonsten ist der AT-AA relativ verwundbar, da er nicht sehr stark gepanzert ist.[/SPOILER3]
 
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Flugzeuge


LAAT/i Tiefflug-Angriffstransporter

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Entwicklung: Rothana Heavy Engineering
Klassifikation: Atmosphärentransporter
Fortbewegung: Repulsorlift
Länge: 17,4 Meter
Besatzung: 1 Pilot, 1 Copilot/Schütze, 2-4 Schützen
Geschwindigkeit: 620 km/h
Transportkapazität: 30 Personen, 17 m³ Fracht
Bewaffnung:
3 leichte Antipersonen-Laserkanonen (2 Front, 1 im Innenraum)
2-4 Punktstrahl-Laserkanonen (2 Front, optional 2 Türme)
2 Massentreiber-Raketenwerfer (Front, je 80 Raketen)
8 leichte Luft-Luft-Raketen
Sonstiges: IM-6 Medidroide, 4 Speederbikes
Beschreibung: Der Tiefflug-Angriffstransporter Infanterie (TFAT/i oder LAAT/i) ist der wohl vielseitigste Transporter aller Zeiten. Er ist überaus schnell und hat eine beträchtliche Flughöhe, manche Varianten können sogar im Raum eingesetzt werden. Dabei kann er beinahe ein ganzes Platoon transportieren. Die schwere und vielseitige Bewaffnung ermöglicht es ihm, Landezonen zu befrieden und den ein- und aussteigenden Soldaten wirkungsvollen Feuerschutz zu geben. Sie macht ihn außerdem zu einer überaus wirkungsvollen Luftunterstützung. Da er sich so auch feindlicher Jäger erwehren kann, wird er häufig ohne Eskorte eingesetzt.[/SPOILER3]
 
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Lancet Luftartillerie

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Entwicklung: Sienar Fleet Systems
Klassifikation: Bomber
Fortbewegung: Repulsorlift
Länge: 20 Meter
Besatzung: 1 Pilot, 1 Schütze
Geschwindigkeit: 850 km/h
Transportkapazität: 850 kg
Bewaffnung:
1 Protonenstrahlkanone (schräg nach unten fixiert)
2 leichte Laserkanonen (Türme)
Beschreibung: Die Lancet-Luftartillerie ist ein reines Atmosphärenflugzeug und nicht zum Einsatz im All geeignet. Es ist zum Angriff auf Bodenziele konzipiert und daher mit einem Bomber zu vergleichen. Während er das Ziel überfliegt, feuert der Flieger seine nach schräg unten ausgerichtete Protonenstrahlkanone ab, die auf Infanterie und Fahrzeuge gleichermaßen zerstörerisch wirkt und eine Schneise in die gegnerischen Linien brennt. Außerdem ist er mit zwei leichten Laserkanonen zur Flugabwehr bestückt, um sich gegen angreifende Jäger verteidigen zu können, denn für einen Dogfight ist die Lancet weder schnell noch beweglich genug.[/SPOILER3]
 
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