Ulo Sammandi
Toter Rollenspielcharakter (Senator von Tibrin)
EDIT:
Während der Diskussion hat sich die Story zu etwas anderem entwickelt als mein ursprünglicher Vorschlag vorsah. Ich fasse die Ergebnisse hier zusammen.
Nach der Schlacht von Corellia treten Republik und Imperium in Friedensverhandlungen. Die Initiative hierzu geht vom Imperium aus. Beide Seiten erhoffen sich dadurch mindestens eine Atempause zur Aufrüstung, manche Idealisten vielleicht auch dauerhaft friedliche Koexistenz.
Das Ergebnis soll ein Waffenstillstand sein, der eine Ära des Kalten Krieges nach sich zieht. AIn dieser Zeit finden keine großen Schlachten statt, möglicherweise aber Grenzstreitigkeiten, Drohgebärden und Stellvertreterkriege. Das Militär beider Fraktionen nutzt die Zeit zur Aufstockung und Modernisierung ihrer Flotten und Armeen.
Als Zeichen des guten Willens tritt das Imperium Coruscant (und den Weg dorthin) an die Neue Republik ab. Dies ist allerdings eine Falle in Gestalt eines trojanischen Pferdes: Auf dem Planeten bringt Allegious ein tödliches Virus zum Ausbruch, um eine Seuche in die NR zu tragen. Eindämmung und Behandlung bringen für die Republik logistische Probleme mit sich und kosten Unsummen.
Die Verhandlungen werden ausgespielt. Zuerst finden auf Allegious' Geheiß hin Vorverhandlungen statt. Beteiligt an diesem Teil der Story sind: Darth Keebo, Mile Toral, Sharin, Jhassa und Joya No. Die Republikaner prüfen den guten Willen der Imperialen, es werden Ort, Zeit und Bedingungen der eigentlichen Verhandlungen festgelegt.
Die Hauptverhandlungen finden danach statt. Das Teilnehmerfeld ist noch unklar. Mitspielen können Spieler aller Fraktionen (Imperium und NR als Teilnehmer an den Verhandlungen, Bewacher oder Spitzel, Black Sun für Spionage und Störaktionen). Neben dem Waffenstillstand und der Übergabe Coruscants soll ein umfassender Gefangenenaustausch beschlossen werden. Weitere Ergebnisse sind denkbar.
Teilnehmer für die Hauptverhandlungen:
NR PCs:
- Garges Othro (Senat)
- Ulo Sammandi oder Vilnok Moor (Senat)
- Bru-Th Agoch (Jedi/Flotte)
NPCs:
- Kanzler Aeksar Quún (CK)
- General of the Army Sylvar (Wonto)
Imperium PCs:
- Darth Allegious
- Horatio Kraym (Verwaltung)
- Darth Zion (Sith)
NPCs:
- Grand Moff Edward Marik (Aiden)
- High General Gavyn Vash (Kevora)
Umbaranische Gastgeber:
- Alkarin Skarwai
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Der ursprüngliche Post:
Auf der Suche nach einem Betätigungsfeld für meinen Senator ist mir folgendes in den Sinn gekommen:
Gab es eigentlich schon einmal den Versuch, Friedensverhandlungen zwischen Imperium und Neuer Republik anzuleiern?
Zur Erklärung: Mein Charakter folgt der Auffassung, dass der fortdauernde Krieg beide Seiten vernichten und dabei die ganze Galaxis ins Elend stürzen wird. Seiner Meinung nach wäre eine friedliche Koexistenz beider Mächte wünschenswert, und durch Kulturaustausch könnte man positiven Einfluss auf das Imperium ausüben. Wahrscheinlich ist er nicht der einzige, der so denkt. (Es geht dabei übrigens nicht um Pazifismus, sondern um Sorge um den Fortbestand der Republik und den Erhalt ihrer Ideale.) Möglich, dass auch ein paar Imperiale der Meinung sind, dass dieser Krieg zu viele Ressourcen kostet, oder nicht von einem Sieg überzeugt sind.
Gibt es auf imperialer (und republikanischer) Seite jemanden, der Interesse daran hätte, die ersten inoffiziellen Sondierungsgespräche auszuspielen?
Dass das Ganze letztlich im Sand verlaufen muss, ist natürlich klar; der Krieg darf nicht enden, sonst wird das Rollenspiel ziemlich langweilig. Ein möglicher Ausgang wäre die Erkenntnis, dass man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt. Oder sogar eine Verschwörung, um den Friedensschluss zu verhindern. Als Finsterlinge kämen Kriegstreiber beider Fraktionen, aber auch die Black Sun in Frage.
Natürlich werden die bevorstehenden Offensiven, die sich auf dem schmalen Grat zwischen Befreiung und Eroberungsfeldzug bewegen, die Lage nur verschärfen. Die Umstände sind nicht die besten, um zeitnah Friedensgespräche aufzunehmen. Aber jeder, der Frieden will, könnte sich gerade in der aktuellen Situation zum schnellen Handeln genötigt fühlen; um die Kämpfe zu stoppen, bevor noch mehr Blut fließt.
Während der Diskussion hat sich die Story zu etwas anderem entwickelt als mein ursprünglicher Vorschlag vorsah. Ich fasse die Ergebnisse hier zusammen.
Nach der Schlacht von Corellia treten Republik und Imperium in Friedensverhandlungen. Die Initiative hierzu geht vom Imperium aus. Beide Seiten erhoffen sich dadurch mindestens eine Atempause zur Aufrüstung, manche Idealisten vielleicht auch dauerhaft friedliche Koexistenz.
Das Ergebnis soll ein Waffenstillstand sein, der eine Ära des Kalten Krieges nach sich zieht. AIn dieser Zeit finden keine großen Schlachten statt, möglicherweise aber Grenzstreitigkeiten, Drohgebärden und Stellvertreterkriege. Das Militär beider Fraktionen nutzt die Zeit zur Aufstockung und Modernisierung ihrer Flotten und Armeen.
Als Zeichen des guten Willens tritt das Imperium Coruscant (und den Weg dorthin) an die Neue Republik ab. Dies ist allerdings eine Falle in Gestalt eines trojanischen Pferdes: Auf dem Planeten bringt Allegious ein tödliches Virus zum Ausbruch, um eine Seuche in die NR zu tragen. Eindämmung und Behandlung bringen für die Republik logistische Probleme mit sich und kosten Unsummen.
Die Verhandlungen werden ausgespielt. Zuerst finden auf Allegious' Geheiß hin Vorverhandlungen statt. Beteiligt an diesem Teil der Story sind: Darth Keebo, Mile Toral, Sharin, Jhassa und Joya No. Die Republikaner prüfen den guten Willen der Imperialen, es werden Ort, Zeit und Bedingungen der eigentlichen Verhandlungen festgelegt.
Die Hauptverhandlungen finden danach statt. Das Teilnehmerfeld ist noch unklar. Mitspielen können Spieler aller Fraktionen (Imperium und NR als Teilnehmer an den Verhandlungen, Bewacher oder Spitzel, Black Sun für Spionage und Störaktionen). Neben dem Waffenstillstand und der Übergabe Coruscants soll ein umfassender Gefangenenaustausch beschlossen werden. Weitere Ergebnisse sind denkbar.
Teilnehmer für die Hauptverhandlungen:
NR PCs:
- Garges Othro (Senat)
- Ulo Sammandi oder Vilnok Moor (Senat)
- Bru-Th Agoch (Jedi/Flotte)
NPCs:
- Kanzler Aeksar Quún (CK)
- General of the Army Sylvar (Wonto)
Imperium PCs:
- Darth Allegious
- Horatio Kraym (Verwaltung)
- Darth Zion (Sith)
NPCs:
- Grand Moff Edward Marik (Aiden)
- High General Gavyn Vash (Kevora)
Umbaranische Gastgeber:
- Alkarin Skarwai
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Der ursprüngliche Post:
Auf der Suche nach einem Betätigungsfeld für meinen Senator ist mir folgendes in den Sinn gekommen:
Gab es eigentlich schon einmal den Versuch, Friedensverhandlungen zwischen Imperium und Neuer Republik anzuleiern?
Zur Erklärung: Mein Charakter folgt der Auffassung, dass der fortdauernde Krieg beide Seiten vernichten und dabei die ganze Galaxis ins Elend stürzen wird. Seiner Meinung nach wäre eine friedliche Koexistenz beider Mächte wünschenswert, und durch Kulturaustausch könnte man positiven Einfluss auf das Imperium ausüben. Wahrscheinlich ist er nicht der einzige, der so denkt. (Es geht dabei übrigens nicht um Pazifismus, sondern um Sorge um den Fortbestand der Republik und den Erhalt ihrer Ideale.) Möglich, dass auch ein paar Imperiale der Meinung sind, dass dieser Krieg zu viele Ressourcen kostet, oder nicht von einem Sieg überzeugt sind.
Gibt es auf imperialer (und republikanischer) Seite jemanden, der Interesse daran hätte, die ersten inoffiziellen Sondierungsgespräche auszuspielen?
Dass das Ganze letztlich im Sand verlaufen muss, ist natürlich klar; der Krieg darf nicht enden, sonst wird das Rollenspiel ziemlich langweilig. Ein möglicher Ausgang wäre die Erkenntnis, dass man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt. Oder sogar eine Verschwörung, um den Friedensschluss zu verhindern. Als Finsterlinge kämen Kriegstreiber beider Fraktionen, aber auch die Black Sun in Frage.
Natürlich werden die bevorstehenden Offensiven, die sich auf dem schmalen Grat zwischen Befreiung und Eroberungsfeldzug bewegen, die Lage nur verschärfen. Die Umstände sind nicht die besten, um zeitnah Friedensgespräche aufzunehmen. Aber jeder, der Frieden will, könnte sich gerade in der aktuellen Situation zum schnellen Handeln genötigt fühlen; um die Kämpfe zu stoppen, bevor noch mehr Blut fließt.
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