@Darth Soul Daron: Könntest Du bitte zumindest am Anfang einer Zitierung eines PSWlers, der hier gepostet hat, dessen Namen hinzufügen bzw. ordnungsgemäß zitieren?
Für andere PSWler und Poster wie mich macht das z. B. das lesen deiner Posts zusätzlich sehr schwierig, weil ich nicht auf Anhieb unterscheiden kann, wann Du Dich auf mich und wann auf das Zitat eines anderen Posters beziehst. (Das wäre wirklich super! Kleine Hilfestellung: Wenn Du aus einem Post eines PSWlers zitieren möchtest, gibt es unten bei jedem Post einen kleinen "Zitat"-Button. Willst Du mehrere Poster zitieren, geht das folgendermaßen: Unterhalb jedes Posts befindet sich rechts neben dem "Zitat"-Button noch ein "+"-Button. Wenn Du den anklickst, leuchtet das + darauf gelb auf. Damit ist der Post zum "Zitieren" markiert. Dann klickst Du z. B. bei dem Post eines anderen PSWlers, den Du ebenfalls in Deinem selben Post ztieren willst, ebenfalls auf den "+"-Button. Nun leuchtet das + dieses Buttons gelb auf und somit leuchten nun bei beiden Posts die beiden + gelb.
Wenn Du jetzt dann ganz unten unter dem "Nachricht:"-Feld auf "Antworten" klickst, hast Du im Nachrichten-Fenster dann gleich die in ordnungsgemäßen Tags angebenen Zitierungen beider Posts drinnen und brauchst nun nur noch darauf zu antworten.

Sich durch Macht leiten zulassen sehe anders.Die Macht ist für mich vergleichbar mit den Schicksal...
...Denn der Wille drückt sich z.B. darin aus, dass ein Jedi plötzlich eine Warnung in Form einer Vision erhält, die ihn in eine bestimmte Richtung aktiv werden lässt, was schließlich dazu führt, dass ein bestimmtes Ereignis verhindert werden kann...
Die Begrifflichkeiten "Schicksal" und "Zufall" werden meist IMHO leider sehr eingeschränkt verstanden, was zwar verständlich, aber nicht hilfreich ist.
Der Begriff "Schicksal" wird oft als "Fremdbestimmheit" definiert, was dabei wiederum gerne mit "Vorherbestimmtheit" gleichgesetzt wird. Das ist IMO nicht korrekt. Das sind zwei paar Schuhe, weil "schicksalshaft" m.A.n. einer gewissen "Vorherbestimmtheit" entspricht, aber nicht einer "Fremdbestimmtheit", da letztere nach meiner Verständnis einen "fremden Willen" voraussetzen würde. Der Begriff "Schicksal" ist aber denke ich weitaus neutraler zu verstehen und bezieht sich dabei im Wesentlichen auf zwei Basisperspektiven:
1. Als "schicksalshaft" bezeichnen wir etwas, was uns so unglaublich erscheint, dass es kein Zufall gewesen sein kann.
2. Als "schicksalhaft" bezeichnen wir ergo etwas, was durch bestimmte Voraussetzungen und daraus resultierenden Rahmenbedingungen zu einem somit "vorherbestimmten" od. grundsätzlich bei eingehender Betrachtung bzw. Überlegung "vorher bestimmbaren" Situation führt.
Die Annahme dabei, dass dahinter ein "fremder Wille" stecken müsse, halte ich grundsätzlich für falsch.
Aber: Wie die Jedi glaube auch ich bzw. bin auch ich davon überzeugt, dass es keinen Zufall gibt, weil der Begriff des Zufalls meint, dass wir z. B. dieselbe Situation, die wir oben von unseren Standtpunkt aus als "schicksalshaft" betrachten und bewerten, stattdessen als "zufällig" betrachten und bewerten würden. Der Unterschied dabei liegt darin, dass wir bei der Bewertung einer Situation als "Zufall" hierbei unbewusst ein unsere "Schaufenster-Beobachtung" von dieser Situation nicht im chronologischen Verhältnisvergleich unseres eigenen Universums betrachten, sondern im chronologischen Verhältnisvergleich ein mögliches zweites Paralleluniversum voraussetzen, in dem diese "zufällige Situation" bei einem anderen chronologischen Ablauf hätte anders verlaufen können.
Das ist zwar grundsätzlich nicht falsch gedacht, hilft uns jedoch durch dieses mögliche Paralleluniversum, in dem eine Situationen durch dortige mögliche Alternativwege anders abläuft, nicht wirklich weiter, weil wir nie wissen können, ob es einen parallelen zeitlichen Ablauf und somit ein paralleles Universum gibt. Denn der Begriff des "Zufalls" setzt auch voraus, dass wir einfach so gedanklich in ein anderes Paralleluniversum springen, in dem dann eben just die betreffende Situation abwendbar wäre oder so nicht stattfinden würde.
Yoda (sinngemäß): "...Das ist der leichte, der schnelle Weg..."
Wie o. a. glaube ich nicht an "Zufall", sondern eher an "Schicksal".
Alles im Universum ist "vorherbestimmt", was IMO somit aber nicht heißt (oder zwingend heißen muss), dass es "willentlich fremdbestimmt" wäre.
Lebewesen, die ihrerseits zu konzeptionellen Denken fähig sind, sind in der Lage - in wohlgemerkt im Verhältnis zum Universum aber meist recht kleinem und überschaubaren Rahmen - Abläufe zu planen und sie durch die Umsetzung dieses Planes in die Tat und Realität zu transferieren. Die daraus resultierende Situation wäre dann sozusagen eine "fremdbestimmte Situation" - also eine "durch ein intelligentes Wesen bewusst gesteuerte und herbei geführte Situation".
Alles, was sich aber im Universum eindeutig der Kontrollmöglichkeiten durch ein "intelligentes, konzeptionell denkendes" Lebewesen entzieht, ist "vorherbestimmt" und somit "wahres, reales Schicksal".
Jedes noch so kleine, auf diese Weise fortexistierende und sich fortbewegende auch noch so kleinste Teilchen eines Universums ist deshalb schicksalsbestimmt, weil es absolut gezwungen ist, seinen eigenen und den auf sich einwirkenden, universell-natürlichen Gesetzmäßigkeiten zu gehorchen - und das von Anfang seiner Entstehung an bis zu seinem existenziellen Ende.
Und da die Macht in SW IMO nur in sofern zum Teil zu einem eigenen Willen gelangt, in dem ihr "Verhalten" entsprechend dieser universell-natürlichen Gesetzmäßigkeiten durch eben jene "intelligenten, konzeptionell denkenden" Lebewesen als solcher betrachtet wird, ansonsten aber eigenstofflich keinen eigenen Willen besitzt, ist auch sie vollständig "schicksalsbestimmt".
Das heißt also einfach nur, dass die Macht "tut, was sie tut, weil sie absolut gezwungen ist, zu tun, was sie tut!"
Hätte die Macht einen Willen, müsste man hier ein gewisses Möglichkeitsspektrum an Bewusstsein zugestehen und das besitzt sie nicht. "Macht-Geister" sind IMO nichts weiter als Reflexionen des verstorbenen Macht-Sensitiven in und durch die Macht.
Die SW-Tatsache, dass Adepten und Potentaten, wie Exar Kun, Ulic-Qel Droma usw. mit diesen Macht-Geistern in Interaktion und Dialog treten können, verstehe ich IMO so, dass das genau auf dieser Basis stattfindet, wo "intelligente, konzeptionell denkende" Lebewesen der Macht sozusagen von sich aus diesen "Willensanteil" zusprechen, den sie nicht besitzt.
Da die Macht also stets mit dem Rest der Materie im Universum in Verbindung und Interaktion steht, reagiert die Macht hier nur völlig unbewusst bzw. bewusstlos - also OHNE eigenes Bewusstsein auf diese äußere Einwirkung auf sie, da ja der Macht-Sensitive auch eine sehr besondere und eigene Verbindung zur und in die Macht hat.
Doch wenn z. B. Exar Kun mit dem Geist des verstorbenen Naga Sadow in Dialog tritt, sehe ich das so, dass Naga Sadows Geist hier IMO nichts weiter als eine Reflexion von Kuns Willen ist!
...Deswegen kann man einem Sith nicht vorwerfen, ein Machtgeist zu sein, man kann ihm höchstens vorwerfen, ein Sith zu sein.

...
Man kann ihm IMO nicht vorwerfen, ein Macht-Geist zu sein, weil
er selbst tatsächlich nach seinem Ableben auch keiner ist! (s. Reflexions-Prinzip ob.)
...Wenn es keine klare Regelung gibt, dass Machtgeister nach einer gewissen Zeit "weg" sind, an die sich die Autoren halten müssen, dann werden diese Machtgeister immer und immer wieder als praktische Plot Device-Krücke ausgepackt werden...
ACK! Nur gibt es diese "Regelung" IMO eigtl. schon (und ich frage mich nur manchmal, weshalb sie allzu häufig von anderen SW-Autoren nicht verwendet wird!) GL selbst, als auch Autoren wie Tom Veitch und Kevin J. Anderson haben die "Macht-Geist"-Analogie nach meinem Verständnis nicht nur psychologisch korrekt eingebunden, sondern auch erklärende Anhaltspunkte dafür eingestreut gehabt.
Die heutigen SW-Autoren scheinen sich der Komplexität dieser Analogie jedoch nicht voll bewusst zu sein und somit kann dann das geschehen, was Du gerade kritisiert hattest. Denn wichtig ist, zu verstehen, welche Bedeutung die "Macht-Geist"-Analogie hat, damit man versteht, dass man sie eben gerade nur sinnvoll und vernünftig, nicht aber in jedem Platten und plakativen Zusammenhang, wenn es augenscheinlich gerade in den Kram passt, verwenden darf.
Es gibt meinem Verständnis nach dabei eine ganze Reihe an Faktoren zu beachten, deren Ausbleiben die Verwendung dieses "Tools" kaputt machen! (Und die da sie dadurch zur Regel erklärt wird, wird ihre zunehmend unreflektierte Anwendung zur Regel und der "Macht-Geist" schließlich zum platten Klischee!!!)
...Natürlich kann man auch "alte" Machtgeister sinnvoll und kreativ einsetzen, aber IMHO ist die Gefahr zu groß, es schlecht zu machen, so dass man dem besser komplett einen Riegel vorschiebt...
Was ich sehr tragisch fände, denn das "Macht-Geist"-Tool repräsentiert für mich einen der Faktoren, die ich an SW so liebe.
...Willst Du darauf hinaus, dass sie gar nicht wirklich existieren? Nein, so hatte ich das "unnatürlich" nicht gemeint...
Nein, wollte ich nicht, den in-universe existieren sie. Aber eben auf einer Analogie-Ebene, wie bei uns in der realen Welt z. B. "UFO-Sichtungen" existieren. Diejenigen, welche dazu befragt werden, behaupten Stein und Bein, ein wahres UFO gesehen zu haben.
Übertragen auf SW würde das heißen: Würde Exar Kun verlautbahren lassen, dass er einen "Macht-Gest" gesehen hat und in "Ungläubige" zur Rede stellen würden, würde er voller absoluter Überzeugung aussagen, dass er einen "Macht-Geist gesehen und mit ihm gesprochen hat", weil das für Kun die Wahrheit ist.
Da aber keiner dieser "Befrager" den Macht-Geist gesehen hat und wahrscheinlich auch nie einen sehen wird, kann er Kuns Aussage zwar in Frage stellen, wird aber seinerseits Kun auch nicht wirklich nachhaltig das Gegenteil beweisen können.
So lange Kun also mit absoluter Gewissheit, die Wahrheit zu sagen, auf dieser Aussage besteht und an ihr festhält, ist die seine so lange wahrer als alle Infragestellungen, bis ihm das tatsächlich Gegenteil bewiesen werden könnte - was wahrscheinlich NIEMALS der Fall sein wird.
Da aber "Macht-Geister" in SW der vernünftigen und sinnvollen Art entsprechen, wie auf mythische Weise durch entsprechende Erzählelemente eine Geschichte erzählt wird, ist der "Macht-Geist" für mich in-universe genauso existent, wie es z. B. auch Luke Skywalker oder Exar Kun ist.
..."gegen das natürliche
Gleichgewicht". (Uuuh, das nächste Wespennest!

)
"Wespennest" ist gut! -Du wolltest jetzt nicht allen ernstes behaupten, dass "die Macht" "gegen das natürliche "Gleichgewicht" verstößt?

...das ist mein Conviction-Review, das immer noch 7/8-fertig auf Halde liegt...
Ich bin schon freudig gespannt auf das eine Ganze! -Mal schauen, ob es eine "überführende Rezension" wird oder ein "Verurteilungs-Bericht"!
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EDIT:
...Darth Sidious hat im übrigen tatsächlich eine Vision Anakin Skywalkers beeinflusst/geschickt ...
Also hier - muss ich gestehen - steige ich jetzt überhaupt nicht mehr durch und kann nur um Erklärung bitten. Welche dieser Bestandteile, die du hier beschreibst, kommen nun im Film, welche davon im Roman und welche im Drehbuch vor?

Wie gesagt, es ist eigentlich seit ROTS klar, dass man auf die 'Qui-Gon-Art' tatsächlich Unsterblichkeit findet...
In-universe suchten auch die Jedi und die Sith immer auch nach einem Weg ihrer Art der Unsterblichkeit, out-universe auf SW bezogen seit Ben Kenobi Luke Skywalker in ANH ausbildete.
... Zu überlegen, wie die Macht funktioniert (...) ist ziemlich müßig, denke ich ...
Ich denke, das ist sie immer - oder gleichfalls nie!
...in den Star Wars Buch die Rache der Sith stand nichts drinnen das Darth Sidious einfluss auf die Visionen von Anakin Skywalker hatte!
...Dass es nicht explizit im Buch steht, heißt aber noch lange nicht, dass es nicht passiert ist ...
Das ist auch IMHO bislang eine schwer zu klärende Frage, da auch ich den Grundgedanken bzw. die Grundidee, dass Palpatine/Sidious das gekonnt hätte gut finde bzw. hinsichtlich seiner Fähigkeiten auch für möglich halte.
Irgendwo anders hatte ich allerdings auch schon einmal zu bedenken gegeben, dass ich es nicht für sonderlich wahrscheinlich halte, weil Palpatine zu jener Zeit, als Anakin seine Visionen hatte, IMO alle Hände voll damit zu tun hatte, die Republik politisch wie kriegspolitisch zu leiten, den Senat unter seiner Kontrolle zu halten und dabei noch auf zwei verschiedenen Seiten den Anführer zu spielen (als Oberhaupt der Republik, wie als Meister und Lord der Sith über Dooku/Tyranus & Co.).
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Sidious von Anakins Visionen durch die Macht etwas mitbekam, doch im Gegensatz dazu für nicht sehr wahrscheinlich, dass er Anakins Visionen noch zusätzlich zu beeinflussen vermochte. IMO werte ich z. B. auch Dialoge wie den zwischen Palpatine und Anakin in RotS während der Theater-Veranstaltung für eben genau einen solchen Beleg dafür, dass Sidious Anakin lieber auf diese eher direkte Weise beeinflusste, als indirekt durch dessen Visionen - oder vlt. gerade WEIL, Sidious nicht auch die Visionen Anakins beeinflussen konnte.
Doch das ist auch nur eine Vermutung meinerseits - und wenn nicht einmal (Thx@Darth Soul Daron für deine Bestätigung dessen - Du hast es wohl ja gelesen!) der Roman zu RotS das hergibt, kann man eben von unserer (Rezipienten-)Seite aus nur davon ausgehen, dass dem nicht so war - denke ich!
...Gerade die fett hervorgehobenen Passagen sollten deutlich machen, dass es eigentlich Lucas' Absicht war, die ewige selbstsüchtige Suche der Unsterblichkeit mit der mehr zufälligen Entdeckung Qui-Gon Jinns zu konterkarieren...
Zu allererst habe ich (mir) jetzt erst einmal die von dir aufgeführten Zitierungen aus dem Drehbuch so sinnvoll wie mgl. übersetzt. (@all: Wenn dazu konstruktive Kritik anzumerken ist, immer her damit. Mein Englisch ist nie sonderlich toll gewesen und falls jemanden eine bessere Übersetzung einfällt, würde ich mich freuen!)
GLs RotS-Screenplay schrieb:
...
QUI-GON: (ES). Die Fähigkeit der Vergessenheit zu trotzen, kann erlangt werden - aber nur für einen selbst. Ein Schamane der Whills hat es dereinst vollbracht. Es ist ein Zustand (Status), der durch Mitgefühl erlangt wird, nicht durch Habgier.
YODA: ...um mit der Macht eins zu werden, und dennoch Einfluss zu besitzen ... Eine Macht, größer als alles sonst sie ist.
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*Und die entspr. Passagen am Ende zwischen Yoda und Obi-Wan*
OBI-WAN: Ich werde im Stande sein, mit ihm zu sprechen?
YODA: Wie man sich mit der Macht vereinigt, er wird euch lehren. Euer Bewusstsein/Eure Bewusstheit/Gewissenhaftigkeit bewahren ihr werdet, wenn eins mit der Macht geworden ihr seid. Oder gar (auch) Euer physisches Selbst..., möglicherweise ...
Also, eben genau jene Textstellen, die Du fett beweisen für mich IMO weder, dass GL damit irgendetwas hintertreiben oder durchkreuzen wollte, geschweige denn, dass GL damit bewusst den Ansichten der Sith zu dieser Thematik "entgegen treten" wollte.
Es stellt durchaus nach meiner Lesart als "Bestandteil der philosophischen Prinzipien der Jedi" eine Gegendarstellung der Art bzw. Herangehensweise der Sith entsprechend ihrer Philosophie dar.
Das heißt für mich noch nicht zwingend, dass GL hiermit Stellung beziehen wollte.
...Vielleicht bin ich zu zynisch, aber ich glaube einfach nicht, dass ein ewiges Leben in Frieden und Glück funktioniert, solange es Individuen gibt. Und Leben ohne die Möglichkeit des Todes ist kein richtiges Leben...
IMO klingt das für mich zumindest so erst einmal ganz und gar nicht zynisch, sondern einfach sinnvoll und vernünftig. Ich sehe es im Gegenteil eher so, dass das Leben selbst so nicht funktioniert bzw. funktionieren kann (auch wenn ich es leider oftmals anders empfinde!).
Aber selbstverständlich weiß ich nicht, ob Du es bissig oder spöttisch gemeint haben könntest? -So, wie sich deine Posts für mich lesen, würde ich daran nicht glauben wollen. Ironie ist IMHO nicht gleichbedeutend mit Sarkasmus.