@Jedihammer: Nun bin ich echt alles andere als Physiker - ja, noch nicht einmal Hobby-Astronom ...
...Aber meine Meinung dazu, wenn Du magst, kann ich Dir sagen...
Ich halte von diesen "Über-Räumen" wenig bis gar nichts! Wo sollen die denn liegen?
*Hmmm* - Parallel-dimensionale Räume... 
Das Problem, was ich damit habe, sind die uns bislang bekannten und grundsätzlich als korrekt geltenden Kosmologie-Gesetzmäßigkeiten. Dimensionalitäten gehen dabei entweder tief hinunter in die Mikro-Kosmoslogie - bis hinein eben in die Quanten-"Welt". Tja und makro-kosmologisch sieht es wohl auch nicht viel anders aus.
Und an etwaige Theorien von Parallel-Universalitäten glaube ich indes auch nicht mehr.
Wenn man vor allem mal über den Zeitreise-Aspekt in Richtung Vergangenheit nachdenkt und auch das berühmte "Großvater"-Paradoxon, gibt es eigentlich bloß IMO eine AW:
Es GIBT nur eine EINZIGE universelle Zeitlinie. An eine ggf. Aufsplittung in zwei oder mehrere verschiedene Zeitlinien, die dann gar in "parallel existente" separate Universen führen - sry - aber auch das ist i_wie sehr strong von der Vorstellung her...
IMO hatte ich mal in einer Doku gesehen, was man extrapolativ herleiten kann, wie groß unser eigenes Universum selbst alleine sein könnte. Und das Teil ist wahrscheinlich einfach riesig - bzw. ist riesig wohl ebenso wenig mehr ein geeigneter Ausdruck dafür, wie gigantisch oder ... 
Jedenfalls wüsste ich nicht, wo "daneben", "dazwischen" owe noch irgendetwas sein sollte.
Aber wie gesagt- ist nur mal meine Meinung als Laie dazu... 