Andor Andor Season 2 Chapter 3

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Was Syril ja nicht sein soll. Syril ist der Typ, der morgens eine Stunde vorm Spiegel steht, damit die Uniform sitzt, und dann trotzdem aussieht wie ein kleiner Junge, der sich verlaufen hat. Sein Lebensmotto: „Ordnung muss sein!“ – leider inklusive sozialer Unbeholfenheit und Dauerfrust wegen Mutti, die ihn beim Frühstück mit blauer Milch und „Space-Cereal“ psychologisch zerlegt.

Romantik? Fehlanzeige. Stattdessen entwickelt er eine peinliche Schwärmerei für die eiskalte ISB-Agentin Dedra Meero – halb Verehrung, halb Stalker-Verhalten. Nach einem Abendessen mit ihr (und Mutti, wie könnte es anders sein) liegt er schmollend auf dem Bett – Drama in Reinkultur.

Unterm Strich ist Karn der traurige Beweis dafür, dass das Imperium perfekte Mitläufer züchtet: Leute, die so sehr dazugehören wollen, dass sie dafür ihre letzten Reste an Persönlichkeit über Bord werfen.
 
Ich weiß nicht wieso aber irgendwie erinnert mich Syril immer an Dale Cooper aus „Twin Peaks“.

Die kritisierte Szene fand ich nicht lächerlich, Syril verhielt sich hier in meinen Augen eigentlich völlig in character.

Die ersten drei Folgen haben mir so weit gefallen. Man darf jetzt trotzdem aber mal ein bisschen mit dem Tempo anziehen.
 
Ich weiß nicht wieso aber irgendwie erinnert mich Syril immer an Dale Cooper aus „Twin Peaks“.

Das kann nur in der Optik begründet sein. Special Agent Dale Cooper ist so etwas wie der James Bond des Kaffees und der Kirschkuchen. Hochintelligent, höflich bis in die Haarspitzen und dabei angenehm schräg, löst er Mordfälle nicht nur mit Verstand, sondern auch mit Träumen, Visionen und einer Portion Zen-Philosophie. In Twin Peaks begeistert er mit Charme, einem Hang zum Übersinnlichen und der bewundernswerten Fähigkeit, selbst inmitten bizarrster Ereignisse die Ruhe zu bewahren – solange der Kaffee heiß und der Kuchen frisch ist. Insofern verkörpert er einen Anti-Syril.
 
Wie dieser eine Lappen sich auf sein Kinderbett wirft. Das ist alles so....uncool.
Ein bisschen hat mir dein Post gerade die Augen geöffnet. Ich verstehe jetzt etwas besser, warum ich die Star-Wars-Serien (außer Andor... und Skeleton Crew aus anderen Gründen) nicht so sonderlich interessant fand.

Das primäre Betreben in den meisten der Serien ist es, Figuren "cool" zu machen. Wenn ich Syril mal mit Baylan aus Ahsoka vergleiche, ist das ein perfektes Beispiel: Baylan wird episch inszeniert, schaut stoisch in die Weite und sagt ein paar bedeutungsschwere Sätze, ist abseits davon aber nur eine Fassade, in die man praktisch alles mögliche reinprojizieren kann und muss, weil die Serie ihn eigentlich nur als Actionfigur in die Landschaft stellt und sie sich dann mit einer anderen Actionfigur prügeln lässt - implizierend, dass es um irgendein tieferes Dilemma zwischen den Figuren geht, das aber nie aufgebaut oder ergründet wird. Dadurch geht es am Ende auch um nichts außer um die simple Frage, wer gewinnt. Substanz ist da hinter der Fassade also überhaupt nicht, sie wird nur wegen aufregender Inszenierung und/oder durch die Schauspielerleistung von außen in die Figur hineingelesen. Man kann sagen: Baylan wirkt interessant, ist es aber eigentlich nicht.

Andor geht da einen völlig anderen Weg und ich bin sehr froh darum. Antagonisten sind nicht cool, sondern sind eben das, was Antagonisten auch in der Realität sind: Am Ende auch nur ganz banale Menschen, die aus verschiedenen Gründen im Leben falsch abgebogen sind. Syril versinnbildlicht das perfekt. Dadurch wirkt Syril vielleicht nicht interessant, ist es aber - vorausgesetzt man möchte sich darauf einlassen.
 
dass es um irgendein tieferes Dilemma zwischen den Figuren geht, das aber nie aufgebaut oder ergründet wird.
Aufgebaut schon. Aber bislang hat man vermieden eine konkrete Motivation für Baylan zu formulieren, auf die man ihn festnageln könnte.

Andor im Vergleichhat es bei seinen Charakteren halt schlicht nicht nötig, eine Mystery-Box draus zu machen, wie selbst die Figuren ticken.
 
Was Syril ja nicht sein soll. Syril ist der Typ, der morgens eine Stunde vorm Spiegel steht, damit die Uniform sitzt, und dann trotzdem aussieht wie ein kleiner Junge, der sich verlaufen hat. Sein Lebensmotto: „Ordnung muss sein!“ – leider inklusive sozialer Unbeholfenheit und Dauerfrust wegen Mutti, die ihn beim Frühstück mit blauer Milch und „Space-Cereal“ psychologisch zerlegt.
Das verstehe ich. Die Frage ist nur, ob ich das in SW sehen möchte. ^^

Das primäre Betreben in den meisten der Serien ist es, Figuren "cool" zu machen. Wenn ich Syril mal mit Baylan aus Ahsoka vergleiche, ist das ein perfektes Beispiel: Baylan wird episch inszeniert, schaut stoisch in die Weite und sagt ein paar bedeutungsschwere Sätze, ist abseits davon aber nur eine Fassade, in die man praktisch alles mögliche reinprojizieren kann und muss, weil die Serie ihn eigentlich nur als Actionfigur in die Landschaft stellt und sie sich dann mit einer anderen Actionfigur prügeln lässt - implizierend, dass es um irgendein tieferes Dilemma zwischen den Figuren geht, das aber nie aufgebaut oder ergründet wird. Dadurch geht es am Ende auch um nichts außer um die simple Frage, wer gewinnt.
Du reißt da einen vernünftigen Punkt an. SW war lange Zeit halt episch inszeniertes Weiß gegen Schwarz, Gut gegen Böse. Per se habe ich ja gar nichts gegen Grautöne und nuancierte Serien; im Gegenteil ich liebe Produktionen wie Breaking Bad oder vergleichbare moralische Drahtseilakte. Aber bei Andor fühle ich mich durchgehend verschaukelt und gelangweilt. Niemand ist so richtig charismatisch, niemand ist sympathisch. Es ist ein bisschen das Game of Thrones-Phänomen: Mir sind alle Figuren vollkommen egal, es könnten alle innerhalb einer Minute drauf gehen, der Abspann rollt unvermittelt los und ich sag noch "Ach, vielleicht besser, dann geh ich jetzt ne' Runde Sport machen." Es mag ja vieles schlicht subjektiv sein, was ich bezüglich dieser Serie schreibe, aber es holt mich einfach null ab. Ich finde es steril ohne Ende und ich fühle null komma gar nichts. Figuren, Dialoge, Musik, ich fühle nichts. Wie SW-Cosplayer die mit ultra hohem Budget ihre Nischen-Fanfics vor laufender Kamera spielen. In der nächsten Folge geht es dann mit Mutti zum Schuhe kaufen, die Suppe ist zu salzig oder was weiß ich.

Auch dass man bei der Konferenz die in-universe Ton- und Kameratechnik so auf 50er-Jahre getrimmt hat, fand ich eher komisch, nachdem George Lucas in den Prequels schon große Flachbildschirme gezeigt hat, wo mit krassen Power-Zooms spektakuläre Sportveranstaltungen live übertragen wurden. Und jetzt wird so getan, als seien die alle knapp hinter Oppenheimer hängen geblieben. Retro-Sci-Fi qua Erscheinungsjahr 1977 schön und gut, aber mich überzeugt die Serie einfach nicht.
 
Ich habe ja oben schon zwei Kritikpunkte zu diesem Arc geschrieben.
Und auch wenn ich jetzt ein bisschen salty klinge und Andor ja mag (trotz meiner Kritik, die kam und trotz der potenziellen Kritikpunkte, die gleich kommen werden), ist für mich doch erstaunlich, wie bereitwillig die YT-Bubble, die sonst nicht hart genug draufhauen kann, plötzlich zahm daherkommt.

Ich kann es nicht beweisen, aber ich denke nach den Erfahrungen der letzten Jahre schon, dass man Äquivalente zur Episode auf Yavin 4 und deren Gestaltung wie auch zu der Ausgangslage von Andors Freunden in Serien wie TA oder OWK oder Ahsoka recht umstandslos als "lazy writing" gebrandmarkt hätte.
Und auch solche Kleinigkeiten wie der "Panzerfaust-Truppler", der sich beim Zielen direkt vor die Hauptgeschütze des Feindes stellt, ein Luthen, der seine Assistentin zur Hochzeit mitschleppt und damit mit Ansage den Kontakt zu einer wichtigen Mission verliert und die fast komplette Abwesenheit von Aliens hätte man nicht durchgewunken.
Und wenn man bedenkt, dass meine YT-Vorschläge mit unzähligen "Disney bricht die Lore!!!!!!!"-Videos zugemüllt wurden, weil Hexen, die den Jedi feindlich gesinnt sind, andere Begriffe und Bilder für die Macht haben und man Ki Adi Mundis Legends-Geburtsdatum, was dort auf einem nachrangigen Merchandise-Produkt basiert, nach wie vor nicht in den Kanon übernimmt, ist es schon verwunderlich, wie man auf Dedras biographische Eckdaten reagiert. Mach das in TA/Ahsoka und es gibt mMn unendliche Kommenatre darüber, dass Disney die eigene Lore nicht kennt.

Versteht mich nicht falsch. Diese genannten Kleinigkeiten sind MIR egal, Dedras Kindheit kann ich mir zuecht biegen und die in meinem Post zur Folge formulierten Kritikpunkte halten mich nicht davon ab, mich darauf zu freuen, morgen wieder Andor gucken zu können. ABER: mir sind diese Kleinigkeiten auch in den anderen Serien nicht wichtig genug, um deswegen den Stab zu brechen.

Mich beschleicht da einfach ein Gefühl der Ungerechtigkeit, dass man ausgerechnet die Serie, für die man in Anspruch nimmt, dass sie viel komplexer, erwachsener, tiefgründiger und generell viel sauberer geschrieben sei, mit Dingen "davonkommen" lässt, die man anderen Serien mit maximaler Empörung aufs Brot schmiert.
Für mich sieht das einfach so aus, als wäre in vielen dieser Videos die Meinung schon vorher fertig, weil man weiß, was das Publikum hören will.
 
Auch dass man bei der Konferenz die in-universe Ton- und Kameratechnik so auf 50er-Jahre getrimmt hat, fand ich eher komisch, nachdem George Lucas in den Prequels schon große Flachbildschirme gezeigt hat, wo mit krassen Power-Zooms spektakuläre Sportveranstaltungen live übertragen wurden.

Das fand ich tatsächlich großartig.

Während wir mühelos zwischen Planeten reisen und drahtlos mit Hologrammen kommunizieren, sind die Hologramme fast alle einheitlich bläulich, die Todessternpläne müssen auf Floppys weitergereicht werden und R2D2 bekommt einen Starkstromadapter anstatt einem USB-Kabel angesteckt. Von Blutooth oder Internet keine Spur.

Aber auch: Star Wars bewegt sich in Anspielungen durch unsere Zeitlinie, aber nicht ganz exakt.
GL hat den Naboo Sternenjägern die Chromverzierungen von Autos der 50er gegeben. Während die X- und Y-Wings eher klotzig wie die rechteckigen Fahrzeuge der 70er daherkommen.
Die opulenten Kostüme und Kulissen von Coruscant in den Prequels spiegeln die Goldenen 20er wider, während die imperiale Ära dann von Brutalismus und Neuklassik geprägt ist um den einengenden Charakter faschistischer Regime zu illustrieren.

Ganz grob:

Prequels = Goldene 20er / 30er. Individuell, bunt, hedonistisch. Dann: Aufstieg des Faschismus, aber inklusive 9/11.
Imperiale Zeit = 40er - 60er / Dominanter Staat ohne große Gegenkulturen. Rebels vll 60er mit knallbuntem Graffiti als Anleihen an Hippie-Ästhetik? / Andererseits dann wieder Grabenkämpfe des WWI in Solo.
OT = 70er, Die Autokultur Jugendlicher dieser Zeit, der Vietnamkrieg und Koteletten.

Star Wars rührt ästhetisch kräftig durch unsere Geschichtsbücher und bekannte Bilder, es ist das Bekannte verfremdet.

Die Propagandasendungen des Imperiums da nach WWII klingen zu lassen hat mich gefreut.
 
Bei „The Clone War’s“ hat man die Rückblicke bzw. Vorschau doch auch im Sinne der US-Kriegsberichterstattung im 2. WK inszeniert. Ausflüge in andere Stilepochen sind daher für Star Wars gewiss nichts Neues, wie schon @THX1138 anmerkte.
 
@Nomis Ar Somar
Spannende Punkte! Ich sehe es zwar nicht so, kann aber gut nachvollziehen, wo du herkommst. Mir ging es bei den anderen Serien wie dir bei Andor. Es fühlte sich einfach leer an.

Ich weiß gar nicht, ob es mir aber unbedingt um Grautöne geht. Gut und Böse stehen ja, mit einer Ausnahme, nie ernsthaft in Frage. Mir geht es dabei eher um... hm... schwer zu sagen... Humanisierung, schätze ich? Ich finde menschelnde Figuren einfach viel spannender als abstrakte Idealtypen. Ich würde aber zum Beispiel Syril oder vor allem Dedra überhaupt nicht als graue Figuren bezeichnen. Nur weil sie vermenschlicht werden und sie ein Leben abseits ihres Dienstes haben, relativiert das ihren Dienst im verbrecherischen Imperium ja in keinster Weise. Zum Glück, Andor begeht ja gerade nicht den großen Fehler, das Böse im Imperium grau waschen zu wollen; komplett das Gegenteil. Ich habe das Imperium noch nie so gerne hassen dürfen wie in Andor, weil es nicht nur - wie sonst bei Star Wars eher üblich - oberflächlich und meist stupide grausame Einzelakte zeigt, sondern stattdessen die systemische Grausamkeit des Imperiums als willkürliches und immer weiter fortschreitendes Unterdrückungsregime beleuchtet: Subtile Grausamkeit bei Ferrix am Anfang, unterschwellig kulturzerstörende Grausamkeit bei der Behandlung der einheimischen Dhani, zweckbezogene Grausamkeit bei den Gefangenen von Narkina 5 und letztlich vereinnahmende Grausamkeit bei Ferrix am Ende.

Die Vermenschlichung der Figuren zeigt nur das, was viele Menschen (verständlicherweise) nicht so gerne wahrhaben möchten: Dass nämlich im Endeffekt unter den "richtigen" Umständen leider sehr viele Menschen zu unmoralischen Entscheidungen bis hin zu Grausamkeiten fähig sind. Das sind keine geborenen Monster, sondern einfach fehlgeleitete und/oder häufig gescheiterte und zerrüttete Individuen, die in einem verbrecherischen Regime ohne ernsthafte Machteinschränkung leben bzw. sich ausleben, und deren übelste Charaktereigenschaften sich nur in so einem System überhaupt richtig entfalten können. Zu sehr will ich damit jetzt nicht in die dunkle Historie gehen, aber die sinngemäßen Parallelen zur "Banalität des Bösen" sind für mich sehr klar, gerade bei Syril.

Die einzige wirklich graue Figur, die ich sehe, ist eigentlich Luthen - und gleichzeitig für mich eine der spannendsten Star-Wars-Figuren überhaupt. Keine Ahnung, ob man ihn nun als Helden oder als verachtenswerten Verbrecher bezeichnen kann... wahrscheinlich beides zur gleichen Zeit? Schwierig. Ich liebe dieses Wertedilemma, in das er sich selbst komplett wissentlich bringt, sich selbst damit vorsätzlich dem moralischen Untergang preisgibt, damit für andere (!) nochmal die Sonne aufgehen kann. Vielleicht etwas freier nach Dark Knight: Er ist nicht der "Held", den die Rebellion verdient, aber der, den sie gerade braucht? Darüber könnte ich den ganzen Tag was schreiben. Und das ist jetzt kein Totinterpretieren, sondern die Serie gibt mir das alles mit und beantwortet mir das aber nicht, sondern lässt mich aufrecht damit zurück und wünscht mir viel Erfolg dabei, mir eine Meinung dazu zu bilden. Mir persönlich ist nicht klar, wie man diesen charakterlichen Konflikt nicht ultraspannend finden kann. Bei mir es also genau umgekehrt: Bei den anderen Serien habe ich überhaupt kein Interesse, Motive oder Handlungen von Figuren zu hinterfragen oder könnte mir darüber spannende Gedanken machen, sondern nehme sie halt bestenfalls nur hin. Gefühlt habe ich da einfach kein Material, worüber ich was schreiben könnte.

niemand ist sympathisch.
Ich finde ja Bix und Brasso super sympathisch, aber das darf man wohl auch anders sehen, sofern man völlig herzlos ist! :p

@KdS
Das ist schon ein interessantes Phänomen, da würde ich nicht widersprechen wollen. Bei mir ist das so, und das klingt jetzt vielleicht blöd, aber... ich bin halt froh, einfach mal eine richtig kompetent geschriebene Serie in Star Wars bekommen zu haben. Auch deswegen finde ich Andor bisher herausragend gut im Vergleich zu den anderen Star-Wars-Serien. Die wenigen Kritikpunkte, die ich habe, sind dem gegenüber gefühlt so klein, dass sie für mich nicht ins Gewicht fallen. Wenn ich eine Serie richtig gut geschrieben finde, ist mir doch am Ende gleich, ob irgendwo ein Alien fehlt. Dann bin ich vermutlich einfach verzeihender bei manchen Sachen als ich das vielleicht bei einer Serie wäre, die mich nervt, weil sich Figuren wie völlige Trottel verhalten, die Serie aber so tut, als wären sie ultraclever (ja, ich spreche genau dich an, Thrawn aus Ahsoka! :D). Sofern einem etwas nicht gefällt, ist man nunmal besonders geneigt, möglichst alles in der Luft zu zerreißen.

Wird es Creators geben, die ihre Videos danach ausrichten, wie grad was ankommt? Mit Sicherheit. Disney-Content hat auch definitiv in Bezug auf Hate Farming ein ernsthaftes Problem. Zustimmen würde ich auch, dass manche Serien (auch außerhalb von Star Wars), selbst wenn ich sie selber nicht besonders mag, einen viel zu übertriebenen Hate abbekommen haben.
 
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