? Bastion ? Flottengefängnis ? Verhörraum ? Slayer, Delek, Amy
Amy war völlig neben sich, nichts ergab mehr Sinn ihr ganzes Leben hatte sie vergeudet für eine Sache die nun gescheitert war, ihre Freunde hatten sie im Stich gelassen und auch Miron schien kein interesse mehr an ihr zu haben. Sie weinte udn lachte und war sich selbst nicht bewusst wie und was sie fühlte. Alles schien nur noch gleichgültig zu sein. Erst ein starker Schlag in ihr Gesicht lies sie wieder klar denken. Die Wucht riss sie zu Boden und sie fühlte sich kraftlos.
Jämmerlich!
Der Ruf des Mannes hallte durch den Raum und lies Amy spüren wie schwach sie war, wie hilflos sie aussehen musste. Sie wollte nicht sterben. Nicht so und nciht hier... Solange hatte sie nur für andere gelebt hatte für andere gekämpft und selten an sich selbst gedacht, hatte sie nciht ein Recht dazu endlich für dich zu leben?
Sie wurde an den Haaren hochgerissen, wärend ihr erneut mit dem Tode gedroht wurde und verzog schmerzhaft das Gesicht. Als ihre Füße den Boden verließen merkte sie wie ihre Kopfhaut spannte und die Wurzeln der Haare schmerzhaft zogen. Sie sah ihm nun mitten ins Gesicht, in seine Augen die schwrzer waren als alles was sie je gesehen hatte. Es war kein normales schwarz es war eher so als wenn sämtliche Farben udn das Licht verschwunden waren und ein großes nichts in seinen Augenhöhlen hinterlassen hatte. Sie wollte hier nicht sterben, sie wollte sich zurückholen was sie gegeben hatte, wollte leben... aber was sollte sie tun gegen diesen Typen?
Ist das alles, das ihr entgegenzusetzen habt?
Wie verständlich sehe ich jetzt die Gleichgültigkeit eurer Kameraden betreffs eures Schicksals, dass nicht für euch und eure Existenz riskiert wird.
Hatte er recht? War das der Grund? Nein das konnte nicht sein, sie hatte all ihre Zeit, all ihre Kraft und ihren Willen eingesetzt um ihnen zu helfen um für ihre "Freunde" zu kämpfen. Wenn einer von ihnen hier wäre, dann hätte sie sich schon längst auf den Weg gemacht um sie zu retten warum also taten sie das nicht?
Weil sie feige sind und sich einen Dreck um dich scheren
Ja so musste es sein, solange sie da war hatten sie sie ausgenutzt und jetzt wo sie weg war, scherrte sich keienr mehr um sie... Die Wut kam wieder, diesmal aber konzentrierter auf ihre ehemaligen Kollegen.
Ein helles Licht erfüllte den Raum. Dann war es dunkel...
Als es wieder hell wurde merkte Amy wie sich der Schmerz an ihrem Kopf legte. Doch nun drückte etwas ihre Kehle zu. Langsam blieb der atem aus...
Der Sith begann wieder auf sie einzureden und seine Stimme wurde von Wort zu Wort, von Silbe zu Silbe immer dunkler und lauter. Die dumpfen Töne erzitterten ihren Körper. Ja sie musste sich frei machen von diesen Verätern, die sie alleine ließen in ihrer schlimmsten Stunde. Sie brauchte all ihre Kraft für sich. Sie musste kämpfen.
Ihre eigenen Hände erhoben sich und versuchten mit aller Kraft die Finger des Sith zu lösen, doch ihre Versuche blieben vergebens... Die Luft wurde immer napper und langsam begann ihr Hals zu brennen, sie wollte nicht sterben, nicht hier und nicht so. Sie sah dem Mann wieder in die Augen doch diesmal schüchterten sie sie nicht ein. Sie war entschlossen zu Überleben, doch dieser Kerl schien sie daran zu hindern... Ein letztes Mal vesuchte sie den Griff zu lösen, diesmal war sie entschlossen, sie war nun nicht mehr wütend sie war zornig hätte sie die Möglichkeit gehabt hätte sie auf den Kerl eingeschlagen bis er bewusstlos war oder starb, dann hätte sie das gleiche an dem anderen Vollzogen, danach wäre sie aus diesem Raum spaziert und hätte jeden den sie treffen würde genauso behandelt, bis sie frei war, frei zu tun was sie wollte. Die Hand wollte sich nicht lösen. Amy spürte wieder wie der Zorn in ihr waberte wie er rauswollte...
Dann ging alles schnell wieder fühlte sie diese Entladung und wieder schien von ihr eine Art Druckwelle auszugehen, dann kniete sie auf allen vieren auf dem Boden und kontte wieder atmen konnte leben... Ihr Folterer schien etwas von ihr entfernt zu stehen...
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