Bester Comic-Superheld

Batman. Ein Superheld ohne Superkräfte. Das Gegenteil zu Superman. Batman ist einfach ein Mensch. Wolverine auch, doch er hat die Krallen die ihm ermöglichen zu bestehen. Spiderman ist fast wie Superman: Einfach übermenschlich. Ich bleibe bei Helden wie Batman. Tragisch und verwundbar wie wir alle. Da fällt mir noch Kickass ein. Ein ganz normaler junger Mann, der obendrein immer wieder Fehler begeht und von echten Superhelden zum Superheld gemacht wird (Kickass, der Film). Ich liebe es einfach gewöhnliche Menschen zum Superheld entpuppt zu sehen.

Ich bin da eher für Spawn. Er ist ja eigentlich nicht der grosse Held, eher der Antiheld. Die Hintergrundgeschichte ist auch nicht schlecht.

Superman.
Da gibt es gar keine Diskussion. Nicht die Kräfte überzeugen hier sondern die stählernen Prinzipien und der ungebrochene Glaube an das Gute im Menschen. Keiner der anderen Superhelden kann das vorweisen.

P.S. falschen Acc zum abstimmen benutzt

Tom Kent schrieb:

Superman.
Da gibt es gar keine Diskussion. Nicht die Kräfte überzeugen hier sondern die stählernen Prinzipien und der ungebrochene Glaube an das Gute im Menschen. Keiner der anderen Superhelden kann das vorweisen.

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Das macht ihn ungefähr so spannend wie eine halb gegarte Kartoffel.

Ich würde mich dann auch eindeutig für Batman entscheiden.
Die tragische Vorgeschichte und Inspiration Bruce Waynes ist ganz einfach mal etwas Anderes.
Der Mann hat keine Superkräfte, sondern ganz einfach einen Riesenhaufen Geld und nutzt dieses Geld, um sich eine zweite Identität zu finanzieren, mit der er anderen Menschen ersparen möchte, was ihm selbst wiederfahren ist.
Auch Gotham City selbst ist (in so ziemlich jeder Interpretation, selbst in der Dark Knight Trilogie von Christopher Nolan) ein sehr düsterer und gefährlicher Ort, gefüllt mit vielen interessanten und einzigartigen Gegenspielern (mal mehr, mal weniger realistisch).

Ob einem da eine "realistischere" (Dark Knight Trilogie) oder eher eine "klassische" Herangehensweise (Comics, Videospiele...) zusagt, ist dann wieder Geschmackssache, doch das grundsätzliche Konzept Batmans und Gotham Citys ist in meinen Augen das mit Abstand interessanteste und mitreißendste unter allen "Superhelden" - mal abgesehen von den wichtigen Botschaften, die diese vermitteln..

Ich mag Iron Man am liebsten, ist aber auch, um ehrlich zu sein, der einzige denn ich relativ gut kenne

Superman. Der Nietzschesche Übermensch. Dr. Manhatten aus Watchmen ist ja von Superman in seiner idealen Form inspiriert worden. "Der Übermensch existiert und er ist Amerikaner", sagt mal ein Reporter über Manhatten. Später relativiert er: "Ich sagte nicht, der Übermensch existiert, sondern Gott existiert und er ist Amerikaner."

Superman und Dr. Manhatten sind sich sehr ähnlich und beide für mich die interessantesten Superhelden. Andere Leute, die sich weniger mit Philosophie beschäftigen, finden die beiden eher langweilig und klischeehaft.
Wie reagiert die Gesellschaft auf einen wahren Übermenschen, auf den Mann von Morgen? Wie sollte er selbst sich verhalten? Was ist ein Gott? Eine transzendente, nicht greifbare, überirdische Existenz oder kann auch eine Gestalt wie Superman als Gott bezeichnet werden?
Superman hat ja zwei Seiten: Der schusselige Clark und die göttliche Gestalt. Er braucht beide Seiten, zum Leben, ohne eine davon könnte er nicht leben. Was empfindet er selbst als seine wahre Gestalt?

Ui - Thread-wiederbelebung aus dem Jahre 2008 XD

Bin eindeutig für Dark Schneider aus den "******* - Gott der Zerstörung"-Mangas, denn der ist der Größte, der Schönste und der Tollste (zumindest laut sich selbst).

ich mag Batman weil,er ein cooles kostüm hat die story ist gut erzählt.Die Figur ist finde ich sehr gut dagestellt.