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Mit einem winzigen lächeln lauschte Tzun den Worten der Jedi Meisterin, dass die Macht wirklich überall ist und die Macht sowohl zerstören als auch helfen kann. Wirklich interessant, also besaß die Macht scheinbar keinerlei wirkliche Entscheidungsgewalt. Eher war es wie Lehm den man formen konnte. Als die Jedi Meisterin ihn aufforderte, die anderen im Raum zu ,,erspüren". Ob es klappen würde? Probieren geht über studieren, also nickte der Kaminoaner knapp bevor er erneut die Augen schloss und sich konzentrierte. Er versuchte dieses kribbeln, diese Ruhe erneut aufzuspüren, es heraufbeschwören und auszuweiten. Statt sich, wie damals vor der Jedi Basis, sich nur auf einen Gegenstand zu konzentrieren und diesen zu erfühlen, probierte er es nach außen hin offen zu gestalten. Sich nicht zu fixieren sondern flexibel zu bleiben. Was er spürte, vor seinem inneren Auge sah, war verblüffend.

Am ehesten ließe es sich wie eine weiße Leinwand beschreiben, auf die große Farbkleckse gemalt wurden. Die Farben überlappten sich, bildeten eine Art von Abstraktem Gemälde. Er spürte Frust, Wut, Empörung, Vorfreude, Müdigkeit zugleich, alles verband sich zu einem merkwürdigen Cocktail. Er konnte nicht herausfinden von wem es kam, was aber merkbar war war soetwas wie eine Leere, ein schwarzes Loch das keinerlei Farbe zu besitzen schien. Fast wie ein Droide, oder etwas totes.

Mit einem leicht verwirrten Blinzeln öffnete Tzun die Augen, sein Kopf schmerzte leicht als hätte er lange über einen DNS Test gegrübelt oder zuviel Alkoholische Getränke zu sich genommen. Mit der rechten Hand rieb er sich eine Schläfe und blickte zur Jedi Meisterin.


"Es war...merkwürdig, ich weis nicht wie ich es beschreiben soll. Gewöhnungsbedürftig auf jeden Fall."



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Gib den dritten Namen ein: skywalker yoda vader kenobi
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