Crado

Crado

machtsensitiver Cathar mit Hang zur hellen Seite
Name: Crado
Rasse: Cathar
Geschlecht:
Augenfarbe: violett
Hautfarbe: orangefarbenes Fell (bei ordentlicher Hygiene mit cremefarbenen Elementen)
Alter: 25 Standardjahre (Einstieg mit 21 Standardjahren)
Größe: ~ 1,64 Standardmeter

Funktion: Jedi-Ritter

Sprachen:
  • Basic
  • Catharese
  • Huttese (nur einzelne Brocken)
  • Bocce (nur einzelne Brocken)

Abstammung:
  • Urgroßvater (mütterlicherseits): Rasi – Jedi-Meister ┼
  • Vater: Handa – Leibwächter ┼
  • Mutter: Sylvar – Hausfrau ┼
  • Bruder (jünger): Rafi ┼
  • Schwester (jünger): Tafi ┼

Aussehen und Statur:
Crado wirkte gerade durch seine geringe Körpergröße etwas untersetzt, aber das täuscht zum Teil über seine recht muskulöse Statur, die sich unter dem zotteligen Fell befindet hinweg. Seine etwas dunklere Mähne trägt er zudem als Dreadlocks.​
Besondere Merkmale:
Ein goldener Ring ziert das linke Ohr.​
Biologische Merkmale:
Die Cathar sind eine katzenartig Rasse in der Galaxie. Dabei gehört Crado der Unterart an, die einen ziemlich kräftigen Körperbau, dichteres Fell und starke Krallen besitzen und damit das komplette Gegenteil zur zweiten darstellen. Gegenüber anderen Spezies haben diese katzenartigen Lebewesen den Vorteil, dass sie selbst bei starker Dunkelheit mit ihren besonderen Augen noch ziemlich deutlich sehen können. Ebenso vorteilhaft sind die spitzen, sich bewegenden Ohren, die ein feines Gehör – unabhängig von der Blickrichtung – ermöglichen. Durch ihre vielen Tasthaare (Vibrissen) besitzen sie eine zusätzliche Erweiterung des Tatsinns. Da Cathar – wie alle katzenartigen Rassen in der Galaxie – nicht kauen können, erfolgt die Erkennung des Geschmacks präzise und schnell.​

Charakter:
Im Inneren von Crado kämpfen ununterbrochen zwei Seiten miteinander. Auf der einen Seite ist das glänzende Licht, das durch die Moral der Zivilisation und der Jedi in der Republik und etlichen neutralen Welten gefestigt ist, und auf der anderen die abgrundtiefe Dunkelheit in Form seiner animalischen Natur, die durch Urinstinkte und die schlichte Brutalität seiner Rasse (speziell der Unterart) dominiert war. Durch diesen ständigen Kampf im Inneren ist der junge Cathar die meiste Zeit am Zweifeln, ob sein Handeln „richtig“ ist. Trotz oder gerade wegen seiner Zweifel ist er ein unbeirrbarer Kämpfer für das Licht.

Zusätzlich ist zu erwähnen, dass Crado ein relativ ruhiger Zeitgenosse ist. Je länger er bei den Jedi ist, desto nachdenklicher und schweigsamer wird er. Das „Eis“ zwischen ihm und anderen Wesen gilt erst als gebrochen, wenn er sie näher – und besser – kennt. Hinzu kommt bei ihm noch, dass er durch die ärmlichen Lebensverhältnis eine eher unsaubere Lebensart angewöhnt. Nur die katzenhafte Wäsche lässt ihn nicht vollkommen im Schmutz untergehen.​

Lebenslauf:
Irgendwo in den Ebenen Nar Shaddaas, die Einheimische schon eher zur unteren als zur Mittelschicht zählten, bekam in einem ziemlich schäbigen Appartement ein ärmliches Cathar-Pärchen, Sylvar und Handa, ihren ersten Sohn Crado. Schon allein durch diese arme Herkunft war sein Leben von Anfang an – gegenüber anderen Gleichaltrigen irgendwo in der weiten Galaxie – massiv eingeschränkt. Denn sein Vater war bloß Leibwächter in einer dubiosen Cantina und seine Mutter arbeitete hin und wieder im Niedriglohnsektor. Somit konnte sich die Familie für Crado keine exklusive Schulbildung leisten, sondern schickte ihn schon in relativ jungen Jahren in die unmittelbare Nachbarschaft, wo er für etwas Kleingeld diverse Jobs in kleineren Fabriken oder Läden tätigte. Die finanzielle Lage der Familie wurde zudem noch schlechter als noch jüngere Geschwister (Rafi und Tafi – Zwillinge) hinzu kamen.

Um das Haushaltsgeld etwas aufzubessern, spielte Handa hin und wieder Sabacc. Dabei war ihm selbst Betrug ein legitimes Mittel zum Gewinnen, da er seine Familie nicht noch weiter schröpfen, sondern „nur“ unterstützen wollte. Meistens spielte er genau in der schmuddeligen Cantina, die zur gleichen Zeit auch sein Arbeitsplatz war. Crado war etwa acht Standardjahre alt als Handas Betrug seinen Mitspielern – einer Bande Kleinkrimineller – auffiel. Etwa drei Stunden nach diesem Vorfall drangen in einer stillen Nachtstunde drei maskierte Gestalten in das Appartement ein, um die ganze Familie zu töten. Während sich ihnen die Eltern sofort schützend in den Weg stellten, sollten sich alle drei Kinder in der Zwischenzeit verstecken. Einer inneren Eingebung folgend brachte sich der junge Crado in diesem Fall am besten in Sicherheit, denn ihn fanden die Angreifer im Sturm ihrer Rache nicht. So starb in dieser Nacht seine ganze Familie – und mit ihr seine „gesicherte“ Existenz in den elendigen Slums.

Ziemlich hart waren die folgenden Jahre für den verwaisten Cathar, da karitative Einrichtungen in Nar Shaddaas dunklen Tiefebenen eine echte Mangelware waren. Somit gehörte der Junge zu den unzähligen Straßenkindern dieser armen Gegend. War Crado zuvor nicht mit der Kleinkriminalität in irgendeiner Art und Weise in Kontakt gekommen, so konnte man bei ihm spätestens ab diesem Zeitpunkt davon ausgehen. Lange allein war er in dieser Zeit nicht. Schon nach wenigen Wochen hatte er Anschluss zu einer zierlichen Rodianerin, Sali,einen plappernden Dug, Mopah, und einem halbstarken Herglic, Baze, gefunden. Alle vier Heranwachsende verband der Verlust der eigenen Familie und die Nähe zur Kleinkriminalität. Gerade durch Taschendiebstahl, Hehlerei, Einbrüchen sowie dem heimlichen Verkauf von illegalen Stoffen hielt sich die kleine Gruppe wie viele andere Banden ebenfalls Tag für Tag über Wasser.

Im Alter von etwa sechzehn Standardjahren lernte Crado bei einem seiner zwielichtigen „Jobs“ das Mädchen Hade Kasra kennen. Beide Wesen waren sich irgendwie auf Anhieb sympathisch, weshalb er sie schon früh zum Unterschlupf seiner Bande mitnahm. Sie lebten in einem baufälligen Block, wo die „Mieten“ ziemlich billig waren. Hauptsächlich lebte die kleine Bande von einzelne Jobs, die zum legalen Bereich gehörten, und etliche Delikte. Mit der Zeit arbeiteten Hade und er mehr und mehr zusammen. Denn für manche Tätigkeiten, die man zu zweit machen musste, bekam man auch mehr Credits als wenn man allein arbeitete. Durch diese enge Zusammenarbeit entwickelte sich allmählich eine solide Freundschaft zwischen der kleinen Zeltronerin mit ubesischen Wurzeln und dem bulligen Cathar.

Trotz der Freundschaft, die zwischen den fünf herrschte, trennte sich irgendwann die kleine Bande und jeder ging seinen Weg. Es hatten sich über die Jahren die persönlichen Ansichten und Wünsche der Einzelnen geändert. Irgendwann hatte Crado entdeckt, dass das Leben, das sie führten, eine Art Sackgasse war. Darum wollte er rechtschaffener werden, während gleichzeitig so mancher Freund (zum Beispiel Baze) durch die vorherrschende Kriminalität in diesen zwielichtigen Ebenen schon längst in einem endlosen „Teufelskreis“ gefangen waren. So hörte der erwachsene Cathar nach gut zehn Monaten von Sali, dass Mopah an einer Überdosis Spice gestorben war.

Stets war Crados selbst erklärtes Ziel die „Flucht“ von Nar Shaddaa gewesen. Schon immer wollte er diesen Mond verlassen und darauf arbeitete er auch schon seit mehreren Jahren eifrig hin. Selbst Hades erfolgreiches Verlassen spornte ihn noch mehr an. Nur ein Flug – egal ob normaler Natur als „Linienflug“ oder durch einen gewitzten Schmuggler – war für ihn einfach unerschwinglich, da er sich weiterhin mit recht kleinen Jobs den kläglichen Lebensunterhalt verdiente. Somit musste sich der Cathar weiterhin auf sein „Glück“ verlassen, wollte er irgendwann einmal fremde Welten und Sterne sehen.​
 
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Crado, der Jedi – Crado, der Cathar


Rang im Orden

Jedi-Ritter: Erfolgreich hat Crado seine Prüfung zum Ritter auf Lianna, im Beisein des Jedi-Rates Tomm Lucas, abgeschlossen. Nun ist er einer von hunderten im Orden, die durch die gewaltige Galaxie streifen, um das Licht zu verbreiten, die Dunkelheit zu bekämpfen, Unschuldige zu retten und Schuldige zu bestrafen. Dabei hat er ebenfalls das Privileg erworben einen Schüler an seiner Seite zu haben, den er persönlich in den Wegen der Macht und dem Kodex der Jedi ausbildet.​


Philosophie

„Wir alle sind bloß Blätter im Winde der Macht.“

Crado glaubt nicht direkt an die Dualität in der Macht – an Licht und Dunkel. Für ihn ist die Macht ausschließlich eine Art Wind, der jedes einzelne Lebewesen – egal ob intelligent oder nicht – mit sich nimmt und dessen Handlungen bestimmt. Selbst mit dem eigenen Willen kann die Natur der Macht nicht verändern. Man ist ihr ausgeliefert wie das schutzlose Blatt im Wind.

„Aus großer Macht erfolgt große Verantwortung.“

Trotzdem ist Crado der Auffassung, dass die Jedi etwas aktiv an der Situation in der Galaxie ändern können. Die Jedi dürfen sich nicht in ihren Basen und Tempeln verstecken, sondern müssen ihre Fähigkeiten einsetzen, um das „Böse“ zu bekämpfen und der Galaxie den Frieden bringen, den sie schon seit etlichen Jahrtausenden verdient hat. Denn die Macht gab ihnen allein die Fähigkeit dazu – und vertraut man sich ihr an, dann wird sie einen zum Erfolg leiten.

„Crado, der fahrende Ritter“

Beide Philosophien verbindet der Cathar mit seiner Rastlosigkeit. Überall in der riesigen Galaxie gibt es Brandherde, die ein Jedi löschen kann – und muss. Darum lässt er sich von der Macht und seinem Instinkt leiten und geht dahin, wo ihn die Macht haben will, um seiner Verpflichtung als Jedi nachzukommen.​


Mentoren

Mike Yu: Crados erster Mentor. Schon kurz nach seiner Entdeckung – auf dem direkten Flug von Nar Shaddaa nach Ossus – nahm sich der menschliche Jedi-Ritter mit dem blonden Haar dem sehr zotteligen Cathar an und wies ihn in den ersten Schritten der Macht ein. Da sich die beiden Wesen ziemlich gut verstanden, war die Ernennung durch Rätin Dhemya i Erif nur eine Formsache.

Utopio: Neben Mike Yu entwickelte sich dieser Kel'Dor über die Monate hinweg zu Crados zweiten Mentor. War einmal der menschliche Ritter nicht zur Stelle, dann übernahm dieser Jedi-Meister die Padawanausbildung und lehrte ihn diverse Techniken. Besonders nach dem Mike Yu die Gruppe auf Dorin verließ, um im Ithor-System eine geheime Sendestation in Betrieb zu nehmen, übernahm der humpelnde Utopio die restliche Ausbildung. So konnte Crado unter dessen Aufsicht zu einem Ritter heranwachsen.​


Schüler

Noomi Jax: Die Nautolanerin war Crados erste Schülerin. Trotz etlicher Zweifel entschied sich der Cathar sie mit nach Coruscant zu nehmen, um dort die Jedi sowie den örtlichen Widerstand bei ihrem Kampf gegen das Imperium zu unterstützen. Leider konnte Crado ihre Ausbildung bisher noch nicht beenden, da sie auf einer Mission verschütt ging.​


Machtfähigkeiten

Grundfertigkeiten: In sämtlichen Grundfertigkeiten der Macht ist Crado mittelprächtig bewandert. Meistens nutzt er die Macht in dieser Form bloß als Ergänzung zu den angeborenen Fähigkeiten seiner katzenartigen Spezies.

Telekinese: Crado ist auch in der Telekinese recht gut bewandert. Jedoch verursacht eine zu starke Nutzung dieser Fähigkeiten – gerade im Kampf – eine Art „Ausbrennen“ bei ihm. Er wird also mit der Zeit schwächer und kann zum Schluss sogar ins Koma fallen. Ebenso führt das „Ausbrennen“ zu einer leichteren Wahrnehmung seiner Präsenz.

Gedankentricks: Besonders die ominösen Gedankentricks sind das Steckenpferd dieses Jedi. Seine Spezialisierung ist dabei der Gedankentrick und später die Gedankenverschmelzung, um in einer Mission mehrere Machtnutzer besser koordiniert agieren zu lassen. Für eine echte Manipulation des Geistes wird es bei seinen Fähigkeiten jedoch nicht reichen. Alle Anwendungen sind bloß auf eine bestimmte zeitliche Dauer beschränkt und können bei zu starker Anwendung ebenfalls zu einer Art „Ausbrennen“ führen.

Heilung: In diesem Bereich hat Crado bloß rudimentäre Fertigkeiten. Er kann mit seinen heilenden Fähigkeiten bloß kleinere Wunden behandeln und zeitweise Schmerzen ablenken. Ein anderes Leben wird er hingegen niemals retten können.

Shii-Cho: Die Grundform des Lichtschwertkampfes ist auch Crados Kampfbasis. Diese Form beherrscht der Cathar relativ gut, wobei ihm durch seine animalische Seite zum Teil die nötige Konsequenz beim Ausführen von Angriffen fehlt. Trotz allem harmoniert sein Körper mit dieser Technik bisher am meisten.

Shien/Djem So: Gerade die Aggressivität, die in dieser Form liegt, lässt Crado und dessen Natur in manchen Kämpfen zu ihr tendieren. Hier kann sich der zottelige Jedi freier bewegen und mehr auf seine Instinkte und angeborenen Fertigkeiten verlassen als bei anderen Form.​



sonstige Fähigkeiten

Bildung: Da Crado nie eine große Schulbildung genossen hat, verfügt er bloß über recht einfachen Kenntnisse im Bereich „Lesen“, „Schreiben“ und „Rechnen“. In ihm schlummert kein Akademiker und auch kein Genie. Er ist eigentlich nicht mehr als solider Durchschnitt.

Technik: Technik ist grundsätzlich ein Fremdwort für den Cathar. Er besitzt keinerlei Fertigkeiten, die ihn zu einem tollen Mechaniker machen. Hauptsächlich verlässt er sich bloß auf die Arbeit und Aussagen von „Fachleuten“.

Navigation: Crado hat nie eine höhere Schulbildung genossen, weshalb ihm somit das Wissen um die „höhere Mathematik“ schlicht und einfach fehlt. Maximal Landkarten und Stadtpläne kann er ohne Probleme lesen. Hyperraumrouten hingegen sind ein Buch mit sieben Siegeln für ihn.

Fliegen: Der Cathar kann nicht fliegen und hat es auch nie gelernt. Jedes Speedbike, jeder Gleiter und erst recht jeder Frachter sind dem Untergang geweiht, wenn er den Steuerküppel in seinen Pranken hält. Erschwerend kommt bei Crado hinzu, dass er keinerlei Ahnung von Navigation hat.

Kriminalität: Durch sein Leben als Straßenkind in den tieferen Ebenen von Nar Shaddaa hat Crado ein fundiertes Wissen über etliche Dinge, die sich im Bereich „Kleinkriminalität“ befinden. Gerade Taschendiebstähle und Einbrüche sind durch seine katzenhafte Natur kein Problem. Etwas schwerer ist für ihn bloß das Knacken von Konsolen, da ihm das richtige Farbsehen nicht so leicht fällt. Hier vertraut er meist auf sein „Gefühl“.

Waffen: Im Umgang mit Stichwaffen ist Crado ziemlich geübt. Dafür fällt ihm das Schießen mit einem Blaster umso schwerer. Natürlich kann er einen Blaster entsichern und damit auf Gegner feuern, aber ob er trifft ist bei ihm eine ganz andere Frage. Jegliche Sprengstoffe sowie exotische Waffen sind für den Cathar Gebiete, die er erst recht nicht beherrscht.​
 
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Persönliche Habseligkeiten


Kleidung

mattgrüner Poncho: Nach dem plötzlichen Verlust seines roten Mantels in Coruscants Kanalisation, hatte sich Crado für dieses Kleidungsstück entschieden, um sein Lichtschwert auch weiterhin ein kleines Bisschen vor neugierigen Augen verstecken zu können. Neben dem matten Grün fallen auf Anhieb die unzähligen Schmutzflecken auf. Dazu wirkt das Kleidungsstück etwas zerfetzt und sehr getragen.​


Jedi-Kram

Padawan-Kleidung: Bei seinem Aufenthalt in der provisorischen Jedi-Basis auf Lianna hatte man ihm eine sandfarbene Tunika, eine cremefarbene Hose und einen paar Stiefel überlassen. Da Crado jedoch nach Coruscant aufbrach, konnte er diese Standardkleidung der Jedi nicht mitnehmen und ließ sie in „seinem“ Zimmer. Vielleicht wartet sie auf ihn, wenn er wieder zurückgekehrt.

Lichtschwert: Den orangefarbenen Kristall zum traditionellen Werkzeug – und äußerst bekannten Erkennungsmerkmal – der Jedi fand der damalige Padawan in einem unterseeischen Jedi-Grab auf Mon Calamari. Aufmerksam wurde er auf dieses Kernelement durch eine Vision, die er mehrere Stunden zuvor an einem nahen Strand intensiv erlebt hatte. Mit der Hilfe seines Mentors bekam er die restlichen Teile bei Dorin zusammen und konnte so den letzten Schritt seiner grundsätzlichen Padawanausbildung in einer speziellen Machttrance endlich beenden. Im Einsatz ist die schmale Klinge knapp einen Meter zwanzig lang.​


Mike Yus Schwert: Noch auf Ossus – kurz vor dem Start zu ihrer ersten Mission – überreichte ihm sein Mentor dieses alte Vibro-Schwert. Es gab dem Cathar Selbstvertrauen und Sicherheit. Zudem konnte er damit die lange Zeit überbrücken, in der er noch völlig ahnungslos im richtigen Umgang mit echten Lichtschwertern war. Eine Bewährungsprobe hatte er mit dieser Waffe als er sich auf Dorin – zusammen mit dem jungen Kel'Dor JK – einem Sith (Darth Reav) stellte. Aus seinem Sinn für gewisse Traditionen überreichte er diese alte Waffe Noomi als sie seine Schülerin wurde.

[nicht mehr in Crados Besitz]


andere Dinge

kleiner Vibro-Dolch: Um nicht völlig unbewaffnet in den zwielichtigen Gegenden von Nar Shaddaa herum laufen zu müssen, kaufte sich Crado schon in ziemlich jungen Jahren diesen dünnen Dolch zur reinen Selbstverteidigung. Mittlerweile dürfte diese tödliche Waffe irgendwo in der Kanalisation Coruscants zu finden sein, da er ihn stets in einer Manteltasche trug.

[nicht mehr in Crados Besitz]

ramponiertes Com-Link: Durch seine zu erledigenden „Gefälligkeiten“ bei Tokko the Boss erhielt Crado ein „neues“ Com-Link, um mit seinen „Kameraden“ in Konakt bleiben zu können. Natürlich muss er in nächster Zeit irgendwie alle Nummern, die er einmal in seinem alten Gerät besaß, neu beschaffen. Bisher hat er noch keine wirkliche Ahnung davon wie er das bewerkstelligen soll.

persönliches Datapad: Das schwarze, mit Schrammen überzogene Gerät ist ein ständiger Begleiter in Crados leben geworden. Wie jedes andere Wesen in der Galaxie hält er darauf wichtige Notizen fest, schreibt längere Textnachrichten damit und liest hin und wieder Texte. Zudem hat das Gerät ein geschütztes Programm, das für Inhalte der Jedi-Ausbildung wichtig ist. Dort werden ein paar Machttechniken sowie die beiden Schwertformen Shii-Cho und Shien/Djemn So zur einfacheren Selbstanwendung erklärt.​


Geschätztes Vermögen

Credits:
  • imperial: ~ 300
  • republikanisch: ~ 200

andere Währungen:
 
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Begebenheiten und Missionen



Begebenheiten


Entdeckung durch die Jedi:

Aufnahme im Orden:

Mikes Geschenk:

Der Lichtschwertkristall:

Bau des eigenen Lichtschwerts:

Ernennung zum Ritter:

Noomi Jax – Crados erste Schülerin:

Das Honey House:

Darth Draconis – die Nemisis:


Koma:

Das Rennen und die Flucht in Tokkos Arme:


Missionen

Ord Biniir – The Prophet's Game

Eine Nachricht über das ziemlich ferne Ord Biniir im Holo Net, die auch Ossus erreichte, ließ eine bunte Jedi-Gruppe aktiv werden, da sie dort den aufkeimenden Widerstand gegen das Galaktische Imperium mit aller Macht unterstützen wollten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schaffte es die Gruppe Kontakt mit einer dortigen Widerstandszelle aufzunehmen. Für die Gruppe war diese Zelle der Schlüssel, um Kontakt mit der Führungspersönlichkeit in diesem Kampf gegen das Imperium, dem „Propheten“, aufzunehmen. Doch der Feind schlief nicht. In kürzester Zeit hatten zahlreiche imperiale Truppen das Hauptquartier erreicht und umstellt. Binnen weniger Sekunden entbrannten kleinere Kämpfe zwischen den eingesetzten Soldaten und den schwächeren Freiheitskämpfern, die der Prophet um sich geschart hatte. Selbst mit Hilfe der Jedi war dieser Kampf aussichtslos für Ord Biniirs Widerstand. Am Ende musste eine republikanische Kampfgruppe die flüchtenden Jedi vor den wartenden Sternzerstörern retten.

Dorin – Eine neue Hoffnung
Bei seinem kurzen Aufenthalt auf Mon Calamari sah Meister Utopio endlich die Zeit gekommen, sein geknechtetes Volk, die Kel'Dor auf Dorin, zu unterstützen. Seit einer längeren Zeit hatte das Imperium den Planeten militärisch besetzt und zusätzlich noch eine Handelsblockade in dessen Orbit aufgebaut, um die Bevölkerung weiter zu brechen. Zwar war diese Blocke über all die Jahre immer löchriger geworden, aber es fehlte einfach an einer koordinierten Unterstützung. Utopio beschloss deshalb, dass er gemeinsam mit einigen anderen Jedi einen Schmugglerring auf Dorin errichtet und so die ärmliche Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern versorgt. Durch einen gekauften Schmuggler erreichten sie den Planeten, knüpften Kontakte zur machtlosen Regierung und bauten eine unauffällige Funkverbindung nach Ithor auf, um Dorin mit der „Außenwelt“ wieder in Kontakt treten lassen zu können. Erhebliche Probleme traten bei dieser Mission auf als plötzlich ein Sith zugegen war und einen der Padawane (Skir Lamenu) entführte. Schlussendlich konnte der Sith nur durch Meister Utopio im Zweikampf besiegt werden.

Coruscant – Sleeping Kath Hounds

Coruscant - Gefälligkeiten
 
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