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Das in Österreich nicht mehr als 20 Bären leben sollen, verblüfft mich schon etwas und zeigt auch gut, wie wichtig jedes einzelne Bärenleben ist, wenn man sie denn wirklich in dieser Region erhalten will. Aber was soll uns bitte der Rest dieses Artikels nun in Bezug auf "Bruno" mitteilen? In Österreich hätten ihn diese tollen Vorbereitungsseminare ja schliesslich auch nicht vor den Tod bewahrt...

"Sorger: In den vergangenen knapp 20 Jahren bin ich bestimmt mehr als 300 Mal auf einen Bären getroffen." Bei nur 20 Bären beachtlich... :verwirrt:

Aber klar ist es recht beschränkt, dieses Bären zu töten, wenn man seine Art doch eigentlich noch krampfhaft versucht zu erhalten. Besonders, wenn das meidale Interesse so gross ist.:rolleyes:

Genauso ist es aber auch recht beschränkt, die Jäger nun anzufeinden. Die machen auch nur ihre Arbeit. Und Morddrohungen gabs auch? Hat denen schon mal jemand erklärt, das jeden Tag Tiere durch Menschenhand getötet werden? Da müssen die aber noch viele Morddrohungen schreiben...




Was ist daran typisch deutsche Bürokratie?

Bisher dachte ich, das allgemeine Vorurteil sei, die böse und zu umständliche Bürokratie verschwendet das Geld, nicht versucht es einzusparen. Aber naja, egal was der Staat in den eigenen Augen falsch macht, es ist wohl immer typisch deutsche Bürokratie ;)


EDIT:


Richtig... Und weisst du was die auch schon im Mittelalter gemacht haben und auch nicht neu wäre? Wenn wir sie einfach alle jagen und als Teppischvorleger benutzen.... Okay, aber was wolltest du nochmal damit ausdrücken?



Die wollen Bären, die wild und heimisch sind, aber eben dort, wo auch Platz dafür ist. Wenn der Bär dann doch mal vorbeischeut, muss er halt betäubt und zurück gebracht werden. Wenn er aber gar nicht scheu ist und immer wieder in Menschensiedlungen vordringt, muss er eingepferscht oder getötet werden.

Oder wie hast du dir das vorgestellt?


Gib den zweiten Namen ein: leia chewbacca han
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