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Kleinere Geschichten sind absolut gut, keine Frage aber eine Ära die quasi nur kleine Geschichten ermöglicht und in denen Beschränkungen herrschen, hat halt weniger Potential als eine Ära in denen man quasi alles erzählen kann und dazu dann noch viel bekanntes einbauen kann, sei es jetzt Fanservice wie Vader der auftaucht und sein rotes Lichtschwert zückt oder einfach Sturmtruppen, Ties und X-Wings die herumfliegen und sich etwas beschießen. Die Widerstandszeit wirkt auf mich ehrlich gesagt sogar eher sehr unattraktiv, eben weil es nirgendwo hinführen darf. Das heißt man hat dann eher Geschichten wie du sie beschreibst, jemand findet etwas heraus und am Ende wird es kleingeredet, die Person wird degradiert oder sie stirbt, sie kann quasi immer nur einen Ausgang haben und der ist kaum positiv. Natürlich würde man die wirklich finsteren Machenschaften immer stoppen aber es könnte keine Konsequenzen haben, da bis TFA Frieden herrscht und die FO erst am dem Zeitpunkt tatsächlich militärisch im großen Maßstab in der Galaxis (oder zumindest das was man in den Filmen sieht) aktiv wird.


Aber wer weiß, vielleicht retconned ja die Serie am Ende die bisherige Geschichte und führt entweder noch ein Restimperium ein oder sorgt dafür, dass die FO doch schon viel früher mit der Republik (bzw. dem Widerstand, wovon dann die Republik nichts mitkriegt) kämpft.


Gib den zweiten Namen ein: leia chewbacca han
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