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Naja das ist ein Phänomen, dass wir Vater Staat nicht direkt anlasten können. Auch nicht, wenn Männer bei übertariflicher Bezahlung mehr Geld bekommen.

Hier sollte der entsprechende Ruck von der Gesellschaft selbst kommen, und nicht etwa via Gesetze.



dazu hätte ich gerne eine Quelle.



siehe oben



Der Gedanke dahinter war, dass die Väter vor allem wenn die Mutter alleinerziehend ist, mit in die Verantwortung genommen werden, und Vater Staat nicht für das Kind aufkommen muss.

Verwerflich hieran ist, dass der Schwerpunkt darauf liegt, dass Vater Staat nicht zahlen muss.

Nehmen wir mal einen Nochehemann der seine Frau seit mindestens einem Jahr nicht mehr gesehen hat, die Frau wird von ihrem neuen Schwanger und beide setzen ein Kind in die Welt. Hier gilt der Ehemann als Vater und steht in der Pflicht zu zahlen. Aus der kommt er frühestens nach der rechtskräftigen Scheidung raus. Wenn er Pech hat, zieht sich das aber hin, und nach 2 Jahren kommt er gar nicht mehr raus.

Der tatsächliche Vater verliert hier auch. Der kann kein Sorgerecht geltend machen, wenn dies zwingend erforderlich wäre und die Mutter dies nicht kann.


Auch diese 2 Jahresregelung ist Männerverachtend. Ihr liegt die Argumentation zu Grunde, dass der Vater ja dennoch dieses Kind lieben würde und das auch nicht durch die Erkenntnis eines Ehebruchs getrübt werden könne. Nun... wenn dem entspräche, warum muss man das dann überhaupt via Gesetz zementieren?

Mal abgesehen davon, dass in dem Beispiel von oben, der gesetzliche Vater wohl nie Liebe für das Kind seiner Nochfrau empfunden haben wird.


Hier sollte einiges ausgebessert werden.





Dass du hier eine Gegenargumentation gegen diese Totschlagargumente aufbauen willst, in allen Ehren. Aber die Art und Weise wie du es tust, ist genauso sexistisch. Sorry, muss nicht sein.


Die Schmerzen einer Geburt sind relativ. Für die eine Frau ist es eine Höllenqual. Die andere bekommt kaum etwas mit.

Unabhängig davon gibt es die PDA, die das ziemlich relativieren dürfte, sofern die Ärzte sie spritzen.

Davon ab. Keine Frau ist gezwungen sich schwängern zu lassen, und jeder steht es frei abzutreiben (ich bin kein Abtreibungsfreund, und wenn eine Frau gleiche/ähnliche Bedenken darüber hat, wie ich, freut das mich zwar, aber es bleibt dabei, dass es ihre Entscheidung ist).


Mestruationsschmerzen... auch die lassen sich nicht verallgemeinern. Da gibt es Frauen, für die es nahezu unerträglich ist. Für andere ist es nur ein Blubbern im Bauch mit kaum wahr zu nehmender Stimmungsschwankung. Und hier gibt es auch eine Spritze.


Gib den dritten Namen ein: skywalker yoda vader kenobi
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