Assassin's Creed Origins
Bin nun endlich mit Assassin's Creed Origins durch und, wie leider bei jedem Assassin's Creed bisher, zieht es sich gegen Ende leider irgendwann und es wird einfach nur müßig.
Insgesamt hat mir das Spiel aber gefallen, da das Kampfsystem endlich potent ist und das Schleichen sinnvoll ins Spiel integriert ist.
Dadurch konnte ich die letzten Missionen, die für Level 35 freigegeben sind, auch locker flockig mit Level 31 packen.
Die Welt ist wunderschön und es macht Spaß die Sehenswürdigkeiten zu erklimmen. Letztendlich ist sie aber, wie so oft bei dem Genre, zu groß und dadurch auch stellenweise uninteressant.
Die Geschichte war in meinen Augen oft hit-and-miss, die grundsätzliche Hintergrundgeschichte der Hauptfiguren ist aber solide.
Mal sehen, ob ich mir noch ein paar Nebenmissionen reinpfeife.
Insgesamt ein schönes "Soft-Reboot" der Serie und die einzelnen Anspielungen an vergangene Teile zaubern einem dann doch ein Lächeln ins Gesicht. 
Mir persönlich ist es nur zu groß und der Nachfolger soll ja noch größer sein. Da reizt mich aber wiederum die Variante, in der ich das Spiel ohne Questmarker spielen kann, ähnlich wie Breath of the Wild ...
8 / 10 schlitternden Assassinen