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Lianna, Lola Curich - Jedi-Basis - Minavas Quartier


Die grauhäutige Halbtheelin Diva Minava befand sich gerade in ihrem Quartier als sie eine Kommnachricht von Wes Janson bekam, einem der Mitglieder des Jedi-Rates. Deshalb legte sie ihre Recherche über einen Grenzkonflikt auf Brigia umgehend bei Seite. Dabei ging es schließlich nicht um Geschwindigkeit, sondern dort zählte die Faktenlage. Während sie die Nachricht las stellte sie fest, dass es um ihren Schützling Radan ging. Der Jedi-Rat wollte mit ihr das weitere Vorgehen bei dem ehemaligen Sith besprechen, was die lilahaarige Jedi-Meisterin sehr befürwortete. Radan hatte große Fortschritte gemacht und das sollte ihrer Ansicht nach unbedingt anerkannt werden. Also schob sie das Datapad und die anderen Unterlagen auf ihrem Schreibtisch etwas zurück und ordnete sie so, dass sie sie später wieder fortsetzen konnte. Da Janson ihr mitgeteilt hatte, dass er im Garten war machte sie sich umgehend dorthin auf den Weg.


Wenig später spazierte die rotäugige Jedi-Meisterin die relativ neu angelegten Wege entlang auf der Suche nach Wes Janson. Da sich diverse weitere Jedi im Garten aufhielten war dies gar nicht so einfach, wie sie geglaubt hatte. Immer wieder sah sie kleinere Grüppchen, die trainieren, meditierten oder sich einfach nur unterhielten. Auch die Spezies waren bunt gemischt, aber kamen ganz offensichtlich bei den Jedi alle gut miteinander aus. Schließlich erblickte die Halbtheelin den braunhaarigen Menschen, der begleitet wurde von einem jüngeren, weißhaarigen Menschen oder Nahmenschen und in Minavas Richtung ging. Als sie bei den Zweien angelangt war nickte die Grauhäutige freundlich.


"Meister Janson, Ihr habt mir eine Kommnachricht bezüglich Radan geschickt. Gerne berichte ich über seine bisherige Entwicklung seit seiner Ankunft auf Lianna."


Dann stockte sie kurz, um sich ihre Worte zurechtzulegen.


"Radan hat nicht nur gesundheitliche Fortschritte gemacht nach seiner Vergiftung, sondern auch mental. Zwar merkt man seinen Worten noch immer seine Vergangenheit bei den Sith an. Allerdings hat er sich geistig von ihren abgewandt. Er hadert jedoch noch immer mit seinem Schicksal und dass er seinen Sohn hat töten müssen. Aber hat er erkannt, dass es falsch war die Jedi zu verlassen und ein Sith zu werden. Ich würde ihn allerdings noch nicht völlig stabil nennen. Die Nähe eines erfahrenen Jedi würde ihm bestimmt noch guttun, damit er seine Vergangenheit weiter aufarbeiten kann. Aber es besteht meiner Ansicht nach nicht mehr die Gefahr, dass er der dunklen Seite verfällt. Ich würde raten ihm noch eine Zeit lang einen Mentor zur Seite zu stellen und ihn noch nicht auf Solomissionen zu schicken. Ansonsten habe ich keine Bedenken ihn wieder zu einem Jedi-Ritter zu machen",


schloss die Jedi-Meisterin ihren kurzen Bericht für Jedi-Rat Wes Janson. Immerhin hatte sich Radan seit seiner Ankunft wirklich sehr gut entwickelt und das sollte sich auch für ihn selbst positiv auswirken.


Lianna, Lola Curich - Jedi-Basis - Garten - Rick, Wes und Minava



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