so gesehen kann man wieder das toeten des feindes als etwas positives ansehen, schliesslich verteidigt man ja das eigene volk vor dem feind. doch sehe ich in keiner weise an, das toeten als etwas positives anzuerkennen. genauso wenig, die ausgeuebte militaerische strategie. ich sehe es hoechstens als notwendigkeit an, eine gute strategie im krieg zu haben, um damit so wenig blutvergiessen wie nur moeglich zu erzielen, so als beispiel genommen.
und zum thema objektivitaet, muss ich dein post bestaetigen.