Für galaktische Verhältnisse schon. Wenn gleiche Bedingungen zu gleichen Resultaten führen und in einem OuterRim-System bestimmte Stoffe zu finden sind, dann kann man davon ausgehen, daß in einem vergleichbaren OuterRim-System die gleichen Stoffe zu finden sind. Bestimmte Planeten mit bestimmten Stoffen, die nur dort zu finden sind sind eine der größten Idiotien, die es in der SciFi gibt.
Nein, 900km. Das sagt das SpecialEffects-Team, das zeigt der Vergleich zum Waldmond Endor, das sagt das ITW:OT und das SW:Incredible Locations wiederholt diese Aussage.
Zugegeben, wahrscheinlich die größte Handelsflotte in der Hand einer einzelnen Person. Ich halte es aber für viel wahrscheinlicher, daß das Imperium ohne XTS ausgekommen wäre, aber der Imperator einen von sich überzeugten Deppen benötigte, der den Rebellen die Pläne für Todesstern 2 in die Hände spielte. Die Unterstützungs- und Nachschubflotte einer normalen Sektorgruppe beinhaltet 125 FSCVs, die 16 Kilometer oder länger sein können und mindestens 5 Milliarden Kubikmeter Frachtraum haben.
Die technologischen und wirtschaftlichen Bedingungen auf der Erde und in der GFFA sind wohl kaum vergleichbar. Und zumindest die Industrie-Nationen (und einige Schwellenländer, wie China, Indien oder Brasilien) haben oder könnten Flugzeugträger haben, wenn sie wollten.
Außer Thyferra würde mir keine einfallen und die insektoide Urbevölkerung ist dabei nicht mit eingerechnet.
Und das hat welche Auswirkungen auf den besiedelten Teil?
Allerdings muß ich DarkHunter widersprechen: Wir sehen in den Jahren nach ROTJ eine fürchterliche Balkanisierung, die ihren Höhepunkt in der DarkEmpire-Reihe findet.
WEGs RebelAlliance-Sourcebook erzählt etwas anderes:
"The Mon Calamari Starship Construction Facilities
At present, the Alliance has only one planet with the facilities to construct capital starships: Mon Calamari. The Cals are tireless workers, driving themselves and their orbital ship-construction facilities far beyond capacity, but, even at this killing speed, they are capable of producing perhaps one frigate or corvette a month, or one cruiser every six months."
Tradition? Obi-Wan und die Biodroiden zeigt uns einen MonCalamari-Admiral im Dienste der GR, der aus einem Krieger-Clan stammt. Und für umgebaute Luxus-Liner und Frachter haben sich die MC-Kreuzer bei Endor und sonstwo verdammt gut geschlagen.
Da können sie genausogut ein richtiges Kriegsschiff bauen (was sie laut obigem Text auch tun). Und wie du schon sagst fällt die Befähigung Kriegsschiffe zu bauen nicht vom Himmel. Also, wenn die MonCalamari schon zu Zeiten von TESB und ROTJ Kriegsschiffe bauen (wie das RASB sagt), dann werden sie das schon eine Weile länger tun.
The Mon Calamari Starship Construction Facilities
At present, the Alliance has only one planet with the facilities to construct capital starships: Mon Calamari. The Cals are tireless workers, driving themselves and their orbital ship-construction facilities far beyond capacity, but, even at this killing speed, they are capable of producing perhaps one frigate or corvette a month, or one cruiser every six months.
Nein, waren sie nicht.
Nachzulesen in "Planet of Twilight" oder, IIRC, im JAT-Sourcebook.
Nachzulesen in "TheNewRebellion" und das war zehn Jahre nach ROTJ.
Destiny's Way widerspricht hier. Die militärischen Verluste von 2 Jahren werden innerhalb weniger Monate ausgeglichen, da endlich die Rüstung richtig angelaufen ist. Wenn man dies mit den Klon-Kriegen vergleicht, dann kann man zu dem Schluß kommen, daß es in der GFFA 1-2 Jahre dauert, bis die Rüstung voll in Fahrt kommt. Da es sich jedoch um einen exponentiellen Prozeß handelt jat man erstmal wenig, dann ein bißchen mehr und plötzlich sehr viel Material mit dem man "spielen" kann.
Die Probleme beim Wideraufbau danach - wenn also kein Druck durch einen Krieg ums nackte Überleben herrscht - dürften eher organisatorischen, bzw. politischen Ursprungs sein. Synergistische Effekte - also wenn 1 und 1 = 3 oder sogar 4 - können nicht zum tragen kommen, wenn die eine Partei "hüh" und die andere "hott" sagt.