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Nachdem er die 'Huntress' im Zwischenlager 'deponieren' konnte, sich die mal mehr, mal weniger volle Lagerplatz anschaute, wie diverse Droiden – besonders die Wach- und Landwirtschaftsdroiden und -maschinen – auf den HT-2200-Frachter verladen wurden, musste er sich nun Gedanken machen, was er nun vorhatte. Sinnvoll wäre es, Fusionsschneider und mehr Reparaturdroiden zu besorgen, damit der Umbau der 'Leandra' innerhalb eines Monats glückte. Da das Skiff und seine humanoiden Mitarbeiterunterwegs waren, um den HT-2200-Frachter zu beladen, bewegte sich der HK-Droide durch die Straßen von Nar Shaddaa, wohl wissend, dass hier offen Bandenkriege durchgeführt wurde. Sofern er sich unerwarteterweise Kampfplätze näherte, versteckte er sich in irgendeine Gasse oder Ecke, um nicht unplanmäßig involviert zu werden. Während er sich 'gemütlich' zum Corellianischen Sektor bewegte – Zeit hatte er ja und die Kalleranerin, die sich um die Informationen, Waren und Kontakte kümmerte, brauchte eh Zeit – wo er erst in seinem Bürovorbei schaute und nach dem Rechten sah, nur um sich dann wieder zueinem Terminal aufzumachen, um nach Fusionsschneider und Droiden zuschauen.


An einem Terminal angekommen, durchstreifte er sein Postfach und seine Suchanfragen im HoloNet, ob mittlerweile etwas Neues dazu gekommen ist. Via HoloNet bestellte er einen TC-SC Infiltrationsdroiden, einen weiteren WED Treadwell, einen Housekeeping-Droide der U2-C1-Serie und einen Otoga-222-Droiden, wie auch fünf Fusionsschneider, die alle zu seinem Schiff - der 'Leandra' – gebracht werden sollten. Es war zwar schön, sich allerlei Dinge kaufen zu können, doch in dem Maß, wie der HK-Droide die Credits herausschmiss, war in einem Tempo und in einem Ausmaß, dass selbst der verschwenderische orange HK-Droide darüber nachdenken muss. Bei jeglicher Aufzählung, konnte er nur ein Bruchteil seiner Ideen umsetzen, weil er nicht zielgerichtet genug seine Investitionen getätigt hatte. Investitionen in Immobilien, oder direkt in Geschäftsideen, wäre längerfristig sinnvoll, doch die Anzahl seiner einzelnen Einkäufe, waren scheinbar wahllos. Während der heutige Tag zur Neige ging, kehrte der HK-Droide zum Büro seiner Briefkastenfirma zurück, während seine humanoiden Mitarbeiter via Skiff von den Schiffen ins Motel gebracht wurden.


Es vergingen drei Tage, bis die Kalleranerin – Saria Dolor – die Geschäftskontakte für Freyo hatte und sie an Pumpkin weiterleitete. In der Zwischenzeit, schaute der HK-Droide immer wieder zu seinem Schiff, in seine Firma und besprach einige Details, was er sich wie bei den Schiffen und Unternehmen vorgestellt hatte. Nachdem die Kontakte benannt wurden, nahm der HK-Droide den Xexto mit zum – zuerst – Waffenhändler, um einfach Kontakt herzustellen. Dabei gab sich der orange HK-Droide nur als Vermittler und überließ die Gesprächsführung dem Xexto und dem Waffenhändler, wobei sie über das Angebot sprachen, die der Waffenhändler anzubieten hätte. Danach bewegten sie sich zum Geschäftskontakt für Repulsorlift-Techniken, der ein Interesse an derlei Techniken hätte. Die Kontaktperson war also der Käufer für Repulsorlifttechniken, wo der Xexto die Waren verkaufen konnte. Nachdem der HK-Droide den Xexto zurück zum Schiff gebracht hatte, kümmerte sich der HK-Droide um seine Belange. Er suchte einen Droidenschmied auf, wo er ein langes Gespräch führte. Der HK-Droide wollte seine installierten Schlossöffnungs-Technologien aus dem linken Unterarm ausbauen lassen und dafür in seine Oberschenkel verbauen lassen, doch viel wichtiger war ihm, dass der Droidenschmied ihm eine Technologie gab, dass ein Hologramm erzeugen konnte, dass der HK-Droide aber steuern konnte, sei es die Aktivierung des Hologramms, als auch den gesprochenen Text, dass das Hologramm aussprechen würde. Das heißt, der Holoprojektor musste mit dem Droiden auf irgendeine Art und Weise verbunden werden, damit der HK-Droide auf das Hologramm zugreifen könne. Das Hologramm selbst und das Programm für den Zugriff, sprich die Software, würde er noch einen Programmierer beauftragen, aber der Droidenschmied sollte sich um die Hardware-Komponente kümmern. Auch interessierte sich der HK-Droide um einen Unterarmaufsatz, den man auf die Oberseite des Unterarms magnetisch aufsetzen konnte, um damit einen integrierten 'Computer' zu versenden. Die Idee des HK-Droiden war, dass er auch Textnachrichten auf einem ausklappbaren Bildschirm sehen konnte, beziehungsweise auf einer holografischen Tastatur Textnachrichten eintippen konnte. Der HK-Droide hatte aus langer Hand sein Budget von 50.000 Credits veranschlagt und beauftragte den Droidenschmied mit dem Bau des Unterarm'aufsatzes' erst, als alle Details geklärt waren. Der Droidenschmied meinte, dass für die Konstruktion solch eines Werkzeugs, er etwas Zeit brauchte. Zeit, die der HK-Droide auch brauchte. Sie einigten sich darauf, dass der Droidenschmied sich darum kümmern sollte und übergab seine Kontaktdaten seines Büros –seiner Scheinfirma – an den Droidenschmied. Sobald dieser alles hätte, sollte er sein Büro kontaktieren.


Kaum, war der HK-Droide aus dem Droidenshop, bewegte sich der Droide zu 'Black 1', wo er einen fähigen (aber unbedeutenden) Programmierer suchte, mit Schwerpunkt auf Hologramme. Doch die Suche erwies sich als herausfordernd, weil der gesuchte Programmierer keine Verbindung zu einem gängigen Syndikat haben durfte. Der Hintergrund für Pumpkin war, sobald der Programmierer eine falsche Identität und Hologramm für ihn erstellt habe, würde der Droide den Programmierer ausschalten wollen. Die Identität und der Zweifel an der Echtheit der Identität, die durch das Hologramm abgebildet wird, sollte zu keinem Zeitpunkt angezweifelt werden. Der HK-Droide verfolgte einen sehr weitläufigen Plan. Dies beinhaltete, die falsche Identität und Hologramm als seinen 'menschlichen Meister' darstellen zu lassen, der mit dem Schiff 'Huntress' im Outer Rim herumreiste und als Kartograf, nach Hyperraumrouten suchte. Im Schiff selbst, wäre dann der verbesserte Pilotdroide und ein Infiltrationsdroide der TC-SC-Serie, der sich als das Hologramm ausgab, den der HK-Droide sich erstellen ließ und der sich dann als 'Meister' von Pumpkin ausgab. Der Infiltrationsdroide – mit der falschen ID – sollte sich als 'viel beschäftigter Kartograf' ausgeben, der viel herumreiste und keine Zeit hatte für seine anderen Geschäfte, aber seinem kompetenten 'Protokolldroiden' – den HK-Droiden namens Pumpkin –die Geschäfte überließ. Damit konnte der HK-Droide selbstständigGeschäfte gründen, verwalten, planen und tat so, als würde er nurdas ausführende Organ seines Meisters. Jegliche Versuche, an diewahre Identität des 'Meisters' zu gelangen, sollte unterbundenwerden, daher sorgte der findige HK-Droide durch Generalvollmachten,Prokura und alles, was dazu gehörte, dass der HK-Droide – im Namenseines (erfundenen) Meisters – selbstständig Geschäfte machenkonnte. Das wiederum hieß, dass eine falsche Spur gelegt werdenmusste und jeglicher Zweifel an der Echtheit zerstreut werden musste.Auch für die Unterfütterung der falschen Identität – sprichfalscher Lebenslauf, Geburtsurkunde, Zeugnisse – hatte derHK-Droide ein Budget von 50.000 Credits geplant. Mit solch ein hohesBudget, konnte man eine Menge anfangen und etwas leisten. Noch immerwurden Droiden als Objekte angesehen, denen es nicht gestattet war,Eigentum zu besitzen oder Rechte geltend zu machen, doch um dies zuumgehen, hatte sich der HK-Droide wirklich sehr lange Gedankengemacht und einen Plan ersonnen, wie er den Großteil dergalaktischen Regeln umgehen könne. Stets am Rand der Legalität,konnte er zwischen den Welten herum springen, auftauchen, etwasmachen und wieder untertauchen. Die Black Sun bot ihn vieleMöglichkeiten, seine Zwischenschritte bewerkstelligen zu können.Doch sein oberstes Ziel, hatte er nicht mal ansatzweise begonnen.Doch dies hatte Zeit. Was er brauchte war Credits und zwar eineMenge.


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