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Ord Biniir • Arius • altes Museum • kleiner Hinterhof • enge Seitengasse • Utopio, JK, Skir, Ligisten, Prophet, Azgeth, abseits Mike, Alynn, Alaine, Aden, Billie, Ulera


Die Frau erwies sich als erwartet uneinsichtig, was aber nicht anders gedacht gewesen war. Als Padawan war er noch naiv genug gewesen zu glauben er könne andere durch Worte erreichen. Aber das war kurzsichtig, die Gedankengänge, in welche der Sith sich selbst zu Rechtfertigungsgründen oder aus schlichter Ignoranz getrieben hatte, war fest genug um Bestand zu haben. Dennoch verkleinerte das Aufbäumen der Sith seine Gefühle keineswegs, die noch immer von dem geprägt waren, das er als Padawan gewesen war. Irgendwo steckte noch immer ein großer Idealist in ihm. Ihre Adeptenzeit half keineswegs in ihr das Monster zu sehen, das sie in ihren Taten womöglich war. Er glaubte ihr allerdings nicht, dass sie als Adept zugehört hätte, ihre innere Abwehr wäre durch andere Argumente begründet worden, mehr nicht. 


Eure Adeptenzeit tut mir leid, ich persänlich sprach selbst mit den Adepten, ich hätte sogar mit dem Imperator gesprochen, ist aber nicht so einfach seine Audienz zu erhalten, nur leider sprach bisher nur ein einziger Sith auch mit mir. 


Ihr macht es euch allerdings verdammt einfach! 

Ihr tut gar nichts, ihr tragt für gar nichts Verantwortung. Das sind die Jedi, die euch formten, das sind die Umstände, das ist die Dunkle Seite. 

Unsinn!

Ihr entscheidet selbst. Ihr glaubt doch nicht Leid für euch alleine gepachtet zu haben, es gibt genug, die leiden und doch nicht töten. Schaut nur auf eure eigene Bevölkerung. 

Ich verrate euch mal ein Geheimnis: Es gibt keine Dunkle Seite der Macht!

Ihr seid es, die Rache oder Angst empfindet, welche einander verwandter sind als ihr denkt, eure Hand führt das Schwert, ihr entscheidet eure Taten ganz alleine. 


Absolute Freiheit mag vielleicht eine Illusion sein, aber zwischen gefangen und frei ist ein unendlich breiter Bereich. Jedoch näher zur Freiheit werdet ihr nie finden, in dem ihr nach Äußerem sucht, in euch müsst ihr den steinigen Weg zur Selbsterkenntnis auf euch nehmen. 



Jetzt hatte er es, die tragenden Steine hatte er endlich gefunden, welche die Wand zum Einsturz bringen würden. Genug gesprochen, es hatte ihm genügend Zeit geschenkt. Die Steine waren bereit aus der Wand gebrochen zu werden. Erschreckend, dass er so dachte, aber er erlag nicht mehr dem Drang die Welt zu verändern und glaubte nicht mehr, dass sein Feind ihm wirklich zuhörte.  „Ich werde euch die Wahrheit bringen, ob es euch gefällt oder nicht.“ Hörte er noch weit in der Ferne und sein Lichtschwert war gerade noch schnell genug bereit, dass er nicht geköpft wurde. Bei der Macht, er war schon jetzt fast außer Atem! Sein Stock wäre ihm fast aus der Hand gerutscht. Diese Frau war eindeutig im Schwert begabter als er, er konnte nur mit großem Machteinsatz die zwei Klingen irgendwie von sich fern halten. Beinahe wäre er gestürzt, er musste einen Weg finden sie noch viel weiter von sich fern zu halten. 


War nett ihre .... Bekanntschaft zu machen, aber wenn sie .... nicht reden wollen .... halten sie uns nur auf. 


Presste er mit letzter Kraft raus, nur er durfte natürlich das letzte Wort behalten, sonst wäre er nicht Utopio gewesen. Mit einem Satz, der wenig geplant und recht missraten anmutete, brachte er schließlicht doch Abstand zwischen sich und sie, zog die Steine und hörte sich noch das schwere Rumpeln an, als zwischen seiner Gruppe und der Sith die Mauer herunterkam. Dem Tod mal wieder in letzter Sekunde ein Schnippchen geschlagen.... 


Dort hinein! 


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Gib den dritten Namen ein: skywalker yoda vader kenobi
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