Quesh

Quesh – Bar – Gaanynir, Siva und Shandrila

„Sehe ich aus wie eine Raumschiffvermietung?“


Gaanynir wusste, wie dumm die Frage klingen musste. Er wusste aber auch, das er so schnell kein anderes Raumschiff bekommen würde, es sei den die gute Fee würde ihm eins vorbei bringen. Irgendwelche Raumschiff-Vermietungen die sich nicht auf dem Planeten befanden würden mehr als 24 Standartstunden benötigen. Die ganze betrunkenen Leute hier würden auch keins herbeizaubern können, er hatte ihre Gleiter draußen gesehen. Slick hatte extra eine abgelegene Bar ausgesucht, deshalb würde er damit auch nichts schnell genug erreichen. Shab. Shab shab shab! Er steuerte in Richtung der Betrunkenen Leute zu, von denen er hoffte, noch eine Möglichkeit zu entdecken. Was machte er sich vor, er war verzweifelt. Dieses Gefühl hatte er schon lange nicht mehr gespürt. Er ging auf die Leute zu, während sich die beiden Damen über ihre Mine unterhielten...

Quesh – Bar – Gaanynir, Siva und Shandrila
 
Hyperraum – Route nach Quesh – YT- 2400 "Itikam" – Cockpit


Marana war froh, daß sie sich ins Cockpit hatte zurückziehen können, denn ihr klingelten die Ohren. Eigentlich hatte sie gar nicht vorgehabt, Cerian auf diese Reise mitzunehmen aber die Ereignisse hatten sich einfach überschlagen, oder eher die Informationen hatten es erfordert, daß sie umgehend nach Quesh flog.
Eigentlich waren sie unterwegs nach Lianna gewesen, als Marana die Nachricht erhielt, daß sie endlich die Möglichkeit hatte, ihren Verdacht zu bestätigen.
Seit einiger Zeit hegte sie den Verdacht, daß eines der Vorstandsmitglieder illegalen Geschäften nachging und dafür die R.E.M. nutzte. Und das konnte sie unter keinen Umständen tolerieren, allerdings wußte sie nicht so recht, in wieweit andere involviert waren.
Ihr war nicht daran gelegen, irgendwas unter den Teppich zu kehren, aber sie wollte den Sumpf lieber persönlich austrocknen, bevor die Presse Wind davon bekam.
Sie schätzte solche Aufmerksamkeit gar nicht und es ging ihr gegen den Strich, daß sich jemand erdreistete ihr Unternehmen für illegale Geschäfte zu nutzen. Sollten sie doch eine eigne Firma aufmachen, dachte sie entrüstet.

Der Alarm riß Marana aus ihren Gedanken und sofort betätigte sie die entsprechenden Kontrollen, um die „Itikam“ aus dem Hyperraum zu steuern.
Quesh war ein Planet, der geradezu einlud, illegalen Geschäften nachzugehen. Und Marana wäre nicht Marana, wenn sie nicht das Potential und den Gewinn hätte einschätzen können. Wenn man einigermaßen geschickt und skrupellos war, dann konnte man reichliche Gewinne einfahren.
Die „Itikam“ hatte den Hyperraum verlassen und Marana steuerte auf Quesh zu.
Es dauerte nicht lange, bis das Schiff in die giftige Atmosphäre eindrang und Marana einen sehr kritischen Blick auf die Atemluftkontrollen hielt.
Ein weiteres Problem war ihr Enkel, denn diesen wollten sie nicht unbedingt mitnehmen. Sie unterdrückte einen Fluch, daß ihn an Bord hatte. Und zu ihrer aller Leidwesen war Cerian mittlerweile unleidlich, weil den Aufenthalt an Bord nun satt hatte.
Sie hatte sich für einen Schulterholster für ihren Blaster entschieden, das von cremefarbenem Poncho verdeckt wurde. Eine schmalgeschnittene Hose, eine Longshirt und hohe Stiefel komplettierten das Outfit, wobei sie eine ironische Grimasse nicht unterdrücken konnte, weil ihre Kleidung der ihrer Tochter nur zu sehr ähnelte.
Sie zog sich die Atemmaske über, kontrollierte Cerians Atemmaske, schärfte ihm noch einmal, daß er diese anzulassen hatte und verließ die „Ititkam“ zusammen mit Cerian, der sich ganz manierlich benahm. Nicht weil es seinem Wesen oder Wunsch entsprach, sondern weil er wußte, daß er sich ansonsten sehr schnell in seiner Kabine wiederfände.
Sie durchquerten den Raumhafen, Marana die Umgebung beobachtend, wobei das ein Leichtes war, denn Cerian fand jede Sekunde eine neue Sehenswürdigkeit, die Marana sehen mußte.
In dem Tempo würden sie wohl noch nächstes Jahr noch hier sein, dachte sich Marana, aber lächelte unter der Atemmaske.
Es ging doch schneller voran, als gedacht, sie verließen den Raumhafen, in dessen Nähe eine Bar zu sehen.


“Cerian, bleibst du bitte in meiner Nähe.“

Maranas ernste gemeinte Aufforderung wurde mit hellem Lachen beantwortet. Mehr oder weniger, denn Cerian fand die Veränderung, die durch die Atemmaske verursacht wurde, sehr amüsant.


Outer Rim - Quesh-System – Quesh – in der Nähe des Raumhafens – Marana und Cerian
 

Outer Rim - Quesh-System – Quesh – in der Nähe der Bar –mit Gaanyr


Siva musste zugeben, dass der Mandolorianer nun doch ein wenig Mitleid in ihr regte, denn leider war durch die Macht zu deutlich spürbar, dass er verzweifelt war. Aber sie konnte kaum jedem Verzweifelten helfen, schon gar nicht, wenn es darum ging ein Schiff zu verleihen, das nicht einmal das ihre war. Na ja und selbst dann. Man verlieh nicht einfach ein Schiff. Zumindest nicht an einen Fremden und so versuchte sie das Gefühl, dass von dem Mano ausging, einfach zu ignorieren. „Wozu brauchst du mein Schiff?“, wollte sie letztendlich aber doch wissen. Nicht, dass die Beantwortung dieser Frage grundlegendes verändern würde, aber die Frage durfte wohl erlaubt sein.

Was das kleine Mädchen betraf, erwähnte es noch etwas, ehe sie sich auf und davon machte. Siva wiederstand dem Drang, sie zurückzuhalten. Aber sie konnte die andere wohl kaum zwingen, sich ihr anzuschließen. Am Ende landete die Zabrak noch wegen Kindesentführung hinter Gittern. Wobei sie das Raumschiff dann auch nicht mehr gebraucht hätte. Eine Jedi hinter Gittern, die ein Schiff des Ordens verschenkte? Klang ja wunderbar und hätte sie in Satreks Gunst bestimmt aufsteigen lassen. Wobei sie es sich bei dem ja ohnehin versaut hatte! Drum kam es, zumindest in Bezug auf ihn, wohl auf gar nichts mehr an. Aber Satrek war nicht Nabel des Jedi-Orden. Nein, sie konnte die Nautolanerin nicht zurückhalten und Satrek hatte mit der Sache schlicht auch nichts zu tun. Sie war hier her gekommen um eine Aufgabe zu lösen. Zugegeben, sie wusste noch immer nicht wie, weil sie nicht wusste wo sie suchen musste, aber… na ja. Die Macht war ihr Verbündeter und Siva glaubte fest daran, nicht umsonst nach Quesh gekehrt zu sein. Umsonst schon mal gar nicht. Immerhin kostete die Reise neben der Zeit, ja mindestens auch den Sprit für den Tank…

Zu sehr viel mehr sarkastischen Gedanken sollte Siva aber gar nicht mehr kommen. Da mochte zwar ein Mädchen gerade verschwunden sein, da aber tauchte auch schon das nächste auf. Nicht Mädchen, aber eben das nächste Kind (Cerian), dss sie fast umgerannt hätte.
„Du bist aber schnell unterwegs…“, kommentierte die Zabrak und verzog den Mund unter der Maske zu einem Lächeln. Der kleine Mann war deutlich kleiner, als die Nautolanerin, aber sehr wahrscheinlich ein Mensch. Nicht, dass das eine Rolle spielte, nur sah dieses Kind irgendwem sehr ähnlich. Zumindest so viel Siva unter dieser Maske beurteilen konnte. Ein bisschen zeitverzögert tauchte eine weitere Person auf, wahrscheinlich die Mutter des Kleinen? Siva hatte ja keine Ahnung! Ganz unbekannt kam ihr die Fremde dabei dennoch nicht vor. Was nicht an ihrem Äußeren, sondern eher ihrer Kleidung saß.
„Verrückt,“ kommentierte sie also leise und sprach mehr zu sich selbst. „Für einen Moment hab ich echt geglaubt Padme wäre hier.“ Ein Selbstgespräch unter anderen. Wunderbar, wirklich, wunderbar, aber gut. Wirklich neu war das ja nicht. Jedenfalls ncith für Siva.




Outer Rim - Quesh-System – Quesh – in der Nähe der Bar –mit Gaanyr, Marana und Cerian

 

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Der Kom‘rk-Sternenjäger setzte mit einem dumpfem Laut auf dem Raumhafen auf. Nebelschwaden waren durch das Cockpitfenster zu sehen und sein Bordcomputer fütterte ihn mit Daten über den Planeten. Die Athmosphäre beinhaltet toxische Gase. Er würde lieber sichergehen und seinen mandalorianischen Helm versiegeln. Er musste einen Weequay namens Toro Val lebendig aus der Cantina schleppen, wo er sich vor seinem Auftraggeber, dem Hutten Deela versteckte. Es würde nicht sehr schwierig werden, solange sein Ziel nicht an seinen Blaster kam. Das einzige Problem war, dass die hiesige Cantina Leuten half, unterzutauchen und diese somit auch beschützte. Er musste es schaffen, ihn entweder in seinem privaten Quartier oder draußen zu erwischen. Er könnte zwar auch reinrennen und alle erschießen, aber das würde ihn umbringen, denn seine Rüstung war zwar mandalorianisch, aber nicht aus Beskar, denn das Metall war sehr selten und nur auf Mandalore zu finden. Er war gerade einmal seit 2 Jahren dabei. Die restlichen 5 Jahre seit seiner Flucht von Kinoss hatte er damit verbracht, Fracht durch die halbe Galaxis zu schmuggeln. Auf Mandalore war er schließlich erwischt und von den Mandos gefangen genommen worden, die ihn nach einer Weile für würdig befunden hatten, ihn aufzunehmen. Er war froh nach 7 Jahren wieder eine Familie, den Clan Vess, zu haben und er bemühte sich, nicht zu oft an seine vergangene Chiss-Familie zu denken, die so brutal niedergemetzelt worden war. Das war Vergangenheit, nun musste er schauen, dass er seinen Lebensunterhalt verdiente. Die Laderampe öffnete sich mit dem Zischen entweichenden Gases und sank auf den dreckigen Boden des Planeten. Die Hutten interessierten sich nicht für die Infrastruktur ihrer Planeten, doch das war ihm egal. Er musste nur kurz hier sein und das Geld, was nicht für die Infrastruktur verwendet worden war, bekam er als Scheck.

Er ging zielstrebig zur örtlichen Cantina, um sich einwenig umzuhören. Dort angekommen setzte er sich in eine Nische und stellte seinen Helm so ein, dass er auch weit entfernte Geräusche gut einfing, was es ihm ermöglichte, Gesprächen unauffällig zu lauschen. Nach einer Weile wurde er fündig.


„Ich freu mich schon, dass dieser dreckige Speichellecker des Hutten und die anderen bald weg sind. Es ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis ein Kopfgeldjäger ihm auf die Schliche kommt und wenn er kein Schutzgeld mehr zahlen kann, soll er abhauen. Ich hab gehört, er nimmt sich direkt ne Fähre, um von hier wegzukommen, bei Dock 7B.“

Das war zu offensichtlich. Es musste eine Falle sein, doch wenn er vorbereitet hineintrat, würde er gewinnen. Vielleicht ist hier ja irgendwo ein guter Scharfschütze, der ihm Rückendeckung geben kann?


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Gegenüber von sich entdeckte Ghamiro eine schlanke Frau mit Rüstungsplatten an den Gelenken und der Brust. Rechts neben ihr in die Ecke hatte sie ein Scharfschützengewehr mit Zielfernrohr gelehnt. Unauffällig ging er erst zur Bar und besellte ein Lum-Bier, um sich dann mit diesem zu ihrem Tisch zu begeben. Seine Rüstung bewegte sich beim Laufen ein wenig, was ein bedrohliches Klappern auslöste. Am runden Tisch angekommen, setzte er dazu an, sich zu setzen.

"Was willst du, Mando?"

"Interesse an einem Job?"

"Kommt drauf an, worum es geht."

"Die Einzelheiten bespreche ich erst, wenn mir zugesagt wurde. Ich bekomm 900 Credits, wenn ich einen ehemaligen Hutt-Speichellecker mitnehme. Ich biete dir 25% des Kopfgelds."

Als sie ihn interessiert ansah, nahm er es als Einladung, sich zu setzen. ES war zwar riskant, sein Ziel vor ihr genauer zu beschreiben, sie könnte schließlich zu ihm gehören. Wenn das der Fall wäre, wäre sie jedoch vermutlich sowieso auf seiner Seite, wenn das stimmte, was man über die Finanzen von Toro Val sagte.

"Ich bin übrigens Ghamiro, vom Clan Vess."

Als er seinen Helm abnahm und sein blauhäutiges Gesicht entblößte, schaute sie für den Bruchteil einer Sekunde ein wenig überrascht. Man sah nicht jeden Tag einen Chiss in mandalorianischer Rüstung.

"Ich bin Lyssa Raal, schon sie kennenzulernen."

Er wusste nicht, ob sie ihren echten Namen gesagt hatte, jedoch hatte er es getan. Er war schließlich nicht beim IGD.

"Da mit ich wissen kann, ob ihr Angebot fair ist, brauche ich mehr Details."

"Ich werde vermutlich in eine Falle laufen und brauche Rückendeckung. Und denk nicht, dass du mich hintergehen kannst. Ich brauche dich nur als Sicherheitsmaßnahme, ich hätte es auch ohne dich machen können. Sei dir gewiss, wenn du mir in den Rücken fällst, wirst du eine Gejagte der Mandalorianer sein und ich werde nicht eher ruhen, bis ich dich am Haken habe und dann kannst du nur hoffen, dass zufälligerweise ein Sklavenhändler dich mitnimmt, denn das wäre besser für dich, als von mir gefunden zu werden."

Hatte er seinen Standpunkt klar gemacht? Verstand sie ihn? Wenn nicht, war es ihre Schuld, wenn sie als flach getretener Fettfleck in den untersten Ebenen von Nar Shadaa endete. Da wäre ihr echter oder falscher Name egal. Er brauchte keine Namen, um sein Ziel zu erreichen. Er war ein Mandaloianer, niemand würde ihm entkommen.


Outer Rim | Quesh-System | Quesh | Raumhafen | Cantina - Ghamiro Vess | Lyssa Raal (NPC) | Cantina-Besucher (NPCs)
 
Outer Rim | Quesh-System | Quesh | Raumhafen | Dock 7B - Ghamiro Vess | Toro Val (NPC) | In der Fähre: 5 Cantina-Securitys (NPCs) | Auf einem Dach: Lyssa Raal (NPC)
Lässig schritt Ghamiro Vess auf die Fähre zu, die gerade von Lastdroiden mit Fracht beladen wurde. Der Weequay, sein Ziel, stand gerade bei einem von ihnen und schien mit der stummen Maschine zu sprechen, was dem Chiss sehr merkwürdig vorkam und der Flüchtige war anscheinend sehr wütend. Darauf drehte sich der Mann um und erblickte ihn.

„Hey Mando! Ich weiss, warum du hier bist, aber du wirst dein Ziel hier nicht erreichen. Du solltest lieber schleunigst von hier verschwinden, sonst lass ich meinen Scharfschützen schiessen und dann gehört deine hübsche Rüstung mir.“

Verdammt! Er konnte nicht erkennen, ob es ein Bluff war und ihm war unwohl zu Mute. Auf den Dächern sah er nichts, doch das hieß gar nichts. Schließlich konnte er Lyssa auch nicht sehen und ein Scharfschütze musste sich perfekt in seine Umgebung einfügen können. Oh, wie gerne er an ihrer Stelle dort oben gewesen wäre, mit seiner DLT-20A. Doch seine WESTAR-34er konnten das auch regeln. Jedoch musste er erst überprüfen lassen, ob dort wirklich ein Scharfschütze auf ihn zielte.

„Lyssa.“

, sagte er ihm Schutz seines versiegelten Helmes. Das war eine seiner Lieblingsfunktionen von diesem.

„Wird erledigt.“

Sie hörte alles, was der Weequay sagte, über den Helm des Mandalorianers mit.

„Hör zu, Ich will keinen Ärger, aber Deela der Hutte hat mit dir noch eine Rechnung offen. Du kannst dich freiwillig ergeben oder ich sacke dich mit mehr Aufwand ein. Ich soll dich zwar lebend bringen, aber wenn du dich widersetzt, werden Außenstehende vielleicht denken, dass ich dich umgebracht habe. Wenn dir dein Wohl lieb ist, dann komm mit. Wenn nicht, dann weigere dich und komm trotzdem mit. Dir bleibt die Wahl. Für nicht kooperative Gefangene habe ich übrigens erst kürzlich eine Karbonit-Kammer einrichten lassen.“

Die Finger seines Gegenübers näherten sich gefährlich nah an seinen Blaster. Folglich ließ auch er seine Hand zu diesem sinken. Schweigend standen sie sich breitbeinig gegenüber und musterten sich argwöhnisch, auch wenn der Weequay das bei ihm nicht sehen konnte.

„Wirds bald Lyssa?“

„Hab ihn im Blick.“

Ein Schuss ertönte vom Dach und ein Mensch viel schreiend in die Tiefe. Blitzschnell und nahezu gleichzeitig zogen sie ihre Blaster. Toro schoss auf ihn (ein gewaltiger Fehler) und er selbst auf den Arme eines der Droiden. Ohrenbetäubend krachte die Kiste, die dieser vor kurzem noch getragen hatte, zu Boden und ermöglichte es dem Kopfgeldjäger, Deckung zu suchen. Das war auch eine gute Entscheidung, denn es schoss kurz darauf Blasterfeuer aus den Tiefen der Fähre hervor, dicht gefolgt von ihren Ausgangspunkten: 5 gepanzerten Wachen.


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