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Ich frage mich nur, warum man einen als Protokolldroiden getarnte Infiltrator Droiden auf einen angeblich verlassenen Wüstenplaneten schickt, statt die etablierten Suchdroiden aus Episode V zu verwenden.
Ebenso fraglich warum der eingebauter Selbstzerstörungsmechanismus einen mehrere hundert Meter umspannenden Explosionsradius hat, die effektiv einen Sternzerstörer zerstören können. Kommt einem doch etwas wie Overkill vor.![]()
Auch interessant, das nach dieser Episode noch ganze 94 mögliche Zielorte fürs Imperium übrig bleiben. Scheint etwas hoch gegriffen.
Der Droide hat einen gewaltigen Sprengkopf eingebaut, aber keinen Langstreckentransmitter? Für ein Spionagewerkzeug ziemlich unglaubwürdig.
Ein Imperialer Suchdroide konnte auch seine Basis kontaktieren und hat neben Detonationsautomatik noch Blasterwaffen und Hovertechnologie verbaut,
Weswegen ich anmerkte, das es auf einem Planeten ohne registrierte Siedlungen keinen Sinn macht dort Infilitrationsdroiden zu entsenden. Auf Tatooine oder Loathal hätte es immerhin noch etwas mehr Sinn gemacht, wenn auch spärlich Besiedelt, trotzdem bewohnt.Andere Aufgaben und so![]()
Weswegen ich anmerkte, das es auf einem Planeten ohne registrierte Siedlungen keinen Sinn macht dort Infilitrationsdroiden zu entsenden. Auf Tatooine oder Loathal hätte es immerhin noch etwas mehr Sinn gemacht, wenn auch spärlich Besiedelt, trotzdem bewohnt.
Und selbst da, würde ich erstmal einen Suchdroiden schicken um Auszukundschaften ob da plötzlich neue Lager und Siedlungen entstanden sind, um sie dann später mit den Infiltratoren genauer zu untersuchen.