@Darth Pevra
Ach solche Studien oder Experimente, wenn es danach geht dürfte es wegen dieses einen berühmten Experiments ja nicht mal Gefängnisse geben. Es gibt ja da so einiges was den Menschen als Wesen hinstellt, dass sich nicht in seine Artgenossen hineinversetzen kann, verrückt wird, gewaltätig ect. pp. In der Realität schaffen es Menschen aber sogar sehr gut allein zu überleben oder sich in Isolation zu befinden, ohne sich in Toast zu verwandeln.
Letztendlich fällt es mir wie gesagt schwer einen Unterschied zwischen Droiden und anderen lebenden Wesen im Star Wars Universum zusehen, abseits der Physiologie und fehlenden Biologie. Der eine Droide verdient Geld, andere Streiten sich, machen Schabernack, sind überhaupt sehr eigensinnig. Erzwo und Dreipeo führen Dialoge miteinander, die weit über die bloße Erfüllung von Arbeiten hinausgehen, wie man es zwischen normalen Maschinen wie PCs kennt. Keine Maschine kann eine andere als wirren Philosophen bezeichnen, da schon die Grundlage für so einen Disput fehlt. In Star Wars hingegen ist das anders, obgleich Dreipeo nur ein Protokolldroide ist und Erzwo nur für Reparaturen gedacht ist. Und selbst die Robotermäuse auf dem Todesstern besitzen soetwas menschliches wie Angst.
Edit: Wenn ich mich nicht irre zeigt The Empire Strikes Back neugierige Droiden.
Und Menschen entwickeln sich auch nicht zwingen. Es hängt maßgeblich von seiner Umwelt ab. Nicht wenige blieben ihr Leben lang genau so wie sie waren, sowohl was Persönlichkeit als auch ihre Arbeit angeht. Ich würde sogar sagen, dass ersteres der Normalzustand ist.