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Wobei Dresden unter den Ostdeutschen Städten aber auch eine Ausnahme darstellt. Die Altstadt war ja bereits vor dem Krieg als Kulturstadt von Weltrang bekannt, und da hatte selbst die DDR-Regierung den Anspruch, die historischen Bauten wieder zu restaurieren, womit man sich auch international geschmückt hat. Ich kann mich zB erinnern, dass die Wiedereröffnung der restaurierten Semper-Oper ein großer Akt war, über den sogar im West-Fernsehen ausführlich berichtet wurde.

In vielen anderen zerstörten Städten waren die DDR-Behörden viel weniger zimperlich im planieren von Ruinen historischer Bausubstanz, um den Platz mit sozialistischen Profanbauten zu überbauen.


C.


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