Die (sächsische) Stadt Pirna bei Dresden hat es in die Nachrichten geschafft:
[URL unfurl="true"]https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-09/sachsen-pinra-ausstellung-gefluechtete-angriffe-abbau[/URL]
Als Bürger eines Landes, das sich vor allem seiner Dichter und Denker rühmt, hätten die Aussteller natürlich wissen müssen, dass Kunst niemals anecken und nur Wohlgefallen bei Besuchern auslösen darf. Denn wer möchte schon gerne hören, dass die eigene Heimat vielleicht nicht für jeden das Land ist, wo Milch und Honig fließen? Nein, nein. Geflüchtete haben gefälligst demütig und dankbar zu sein unter wandelnden Göttern leben und deren Brotkrumen auflesen zu dürfen.
Grüße,
Aiden