Mos Eisley - Tomms Werkstadt - an Bord der Smee - Tom's Schlafzimmer - Tom
Tom hatte Korina, die sich nach eigenen angaben einige Informationen Besorgen musste getrennt und war nicht ziemlich lange in der Clubartigen Cantina geblieben. Er hatte nichts mehr getrunken aber getanzt, biss er nicht mehr laufen konnte. Irgendwann war er zu Tomms Werkstadt zurückgegangen und hatte sich lange, wirklich lange ausgeschlafen. Es was ein sehr erholsamer Schlaf. Doch gegen Ende wurde Tom von düsteren Träumen gequält. Es war, unter anderem, der altbekannte Albtraum. Doch diesmal wachte er nicht aus seinem Albtraum auf. Er wälzte sich in seinem Bett hin und her, die Laken klebten schweißnass an seinem Körper. Als er aufwachte fühlte er sich miserabel. Körperlich fehlte ihm nichts, aber sein Geist war wie gemartert. In was für einer Situation war er hier schon wieder. Zum zweiten Mal innerhalb von kurzer Zeit stieß er auf Jedi. Diesmal jedoch, das spürte er, war es ein ungutes nahe sein. Das er bei dem Jedi war, verstärkte seine Albträume. War es eine Warnung? Tief in seinem Inneren Schrie etwas, das er sein schiff so schnell wie möglich repariert kriegen sollte und in das nächstbeste unbewohnte System flüchten sollte. Dort könnte ihm niemand beibringen wie man mit der Macht umging und er war dann keine Gefahr mehr für irgendjemanden. Das war das Beste für ihn und für seine Geschwister. Er musste wissen wie es um die Reparatur seines Antriebs stand. Er taumelte aus dem Bett und bemerkte dabei nicht, dass die Kisten mit seiner neu gekauften Ausrüstung im Raum in der Luft schwebten. Hin und wieder liefen kleine rote Blitze über sie. Das gesamte Schiff schien düster zu sein, obwohl innen und außen alle Beleuchtung angeschaltet war. Große Trauer und Angst erfüllten das Schiff. Jeder Machtbegabte in der nähe würde es spüren können. Nur Tom bemerkte nichts. Zu abgelenkt war er von der Idee dass er die Zukunft beeinflussen könne, indem er sich aus allen Vorkommnissen heraushielt. Er zog sich nicht mal mehr etwas an. Nur mit Boxershorts bekleidet und Bahrfuß sprang er die noch ausfahrende Rampe des Schiffes herunter.
„Tomm!?!“
Er musste den Jedi finden. Er musste sein Schiff dringend reparieren. Wen Tom länger hier verweilte, dann würde alles im Desaster enden. Es war schon dunkel draußen. Tom fragte sich wie viel Uhr es wohl war. Er war sich nicht einmal sicher welcher Tag gerade war. Sein Chrono lag neben seinem Bett. Da half es ihm natürlich nicht.
„Verdammte Schei*e! Tomm!?!“
Mos Eisley - Tomms Werkstadt - Tom, Tomm