The Acolyte Season 1 - Chapter 2

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Darth Mornabin

junger Botschafter
Erstausstrahlung: 5. Juni 2024

Titel: "Rache / Gerechtigkeit"
Länge: 38 min brutto / 33 min netto
Regisseur: Leslye Headland
Drehbuch: Jason Micallef, Charmaine DeGRATÉ
 
Mir haben die ersten beiden Folgen eigentlich ganz gut gefallen. Bis auf ein oder zwei kleineren Wacklern, war ich gut unterhalten. Finde die Charaktere durch die Bank glaubwürdig und passen auch gut zusammen. Niemand wirkt wie ein Fremdkörper.
Auch die allgemeine Tonalität, so wie Optik der jeweiligen Schauplätze gefällt mir.
Auch dass hier und da tatsächlich etwas mit den Erwartungen der Zuschauer gespielt wurde, fand ich erfrischend (oh nein, sie wurde neben der Leiche erwischt und ist dadurch jetzt total verdächtig… nö, alles cool, wir wissen dass du es nicht warst)

Ein bisschen schade finde ich, dass es ähnlich wie bei Reeva das Thema Rache ist, dass die Antagonistin antreibt. Dass sie für ihren „Meister“ natürlich nur Mittel zu Zweck ist, dürfte klar sein. Kennt man halt alles schon. Aber vielleicht schaffen sie auch hier mich zu überraschen und die Geschichte nimmt ne Wendung, die man nicht schon drei Folgen im voraus erahnt.

Was mich aber immer wieder ein bisschen stört, sind inzenatorische Unzulänglichkeiten, die so unglaublich einfach zu vermeiden wären und dadurch nicht die Glaubwürdigkeit verwässern.
Vieleicht bin das auch nur ich, aber mich stört es, dass sie völlig ungebremst und im freien Fall auf diesen Planeten abstürzt, sich den Sicherheitsgurt umwirft und das reicht dann völlig aus, dass sie nicht mal me Schramme hat. Im nächsten Shot ist dann zu sehen, dass das Raumschiff nicht, wie es eigentlich zu erwarten wäre (und übrigens auch schon zu sehen war bei Episode 3) glühend wie ein Feuerball auf die Oberfläche zu fällt… Ne, das gleitet ja fast sanft auf den Boden… Das ist halt wirklich cheesy.
Dabei wäre es so simpel gewesen, das anders zu machen. Ich mein, die ist Mechanikerin und könnte einfach während sie eh im Cockpit steht irgendwo nen Schalter, Hebel oder sonstige Vorrichtung aktivieren, um irgdwelche Bremstriebwerke zu aktivieren. Die Szene würde keine 2 Sekunden dauern und man müsste noch nicht mal was zusätzlich mit CGI animieren. *haut auf nen Schalter, Alarm, Computer Stimme sagt „Hilfstriebwerke aktiviert“, Kamera wackelt und vibriert und schon ergibt die Szene Sinn und Typen wie ich müssen sich nicht aufregen.

Was ich noch besonders hervorheben möchte sind die Action und Kampfszenen.
Wo ich bei Ahzoka noch das Gefühl hatte nem Bauerntheater beim Turnen zuzusehen, fühlte es sich hier sehr stimmig und gut choreographiert an. Vor allem endlich mal ohne großes Lichtschwertgefuchtel und Blastergeballere. Gerne mehr davon.

Nach zwei Folgen ist es natürlich noch zu früh, um da groß was zu bewerten, aber grundsätzlich bin ich heute positiv überrascht worden und bin guter Dinge, dass es auf dem Niveau weiter geht.
 
Ersteindruck:

Positiv:

- Yord Fandar hat einen doch recht interessanten, ambivalenten Kern: Einerseits will er immer die Regeln befolgen. Andererseits will er doch seiner frühreren Freundin helfen. Von daher Lob, aus den Jedi kann man charakterlich auch mit grösserem Fokus etwas Gutes rausholen.

- Glaubhafte Motivation (Ok, muss noch unterfüttert werden), die Jedi tatsächlich als Gefahr zu sehen + Ein bisschen Sith-Kodex zitieren … Ja, die ersten Hinweise werden gestreut.

- Weitere Jedi-Tempel neben Coruscant … Ja, ist eine Weile her das wir solche gesehen haben. (Meine in Bewegtbildmaterial kennen wir da nur aus Rebels und Resistance Beispiele.)

- „Bitte“ Gefiel mir, wie Kimir das erkannt hat. Gerade vom Schauspiel.

- Wookie Jedi sind cool.


Negativ:
- Auch wenn ich den Grund für die gewählten Dialoge verstehe und froh bin, das sich die Figuren nicht künstlich Informationen vorenthalten … Es ist mir zu viel Exposition Dumping.

Wie kam Mae bitte schön beim zweiten Mal in den Tempel, wo alle Jedi oben drauf noch alarmiert waren?


Gemischt:
- Einerseits schade, das bestimmte Fragen schon so schnell beantwortet werden. Andererseits erforscht man immer weiter diese Pay-Off und neue Fragen werden in den Raum geworfen. Von daher ist dieser Erzählweise doch ein sehr zweischneidiges Schwert.

- Hat man hie das Ferrix Set reused? Hatte teilweise echt das Gefühl.

Einige Fässer werden aufgemacht (Wie es sich für eine Mystery-Serie gehört.), wo ich der Serie durchaus zutraue, dass das nicht im Sande verlauft … Aber die Folgen selbst sind dadurch nicht besonders eigenständig:

- Ich hoffe, dass die Zwillinge noch etwas mehr Farbe kriegen. Bislang ist halt sehr viel lediglich über Dialoge geliefert. Aber wir haben ja schon etwas Set-Up mit den jüngeren Versionen und den kurzen Flashbacks.

- Ok, den Grund warum Meister Torben Maes Selbstmord-Vorschlag annimmt interessiert mich brennend: Auf alle Fälle muss Mae‘s Perspektive nicht nur durch Zufall und Pech so gegen die Jedi sein … Ne, da wurde anscheinend nachgeholfen. Insofern bringt sich die Serie dadurch selber in Zugzwang noch abliefern zu müssen.


Weniger Richtig Tolles leider, dafür weniger sinnlose Schnitzer Schnitzer und mehr Gemischtes. Joah, bin +/- bei der gleichen Wertung wie bei Folge 1. Gebe …

8 von 10 Punkten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles, was ich zu Folge 1 geschrieben habe, trifft im Prinzip auch auf Folge 2 zu. Die Serie bleibt hier auf demselben Level. Qualitativ gibt es weder schauspielerisch, inhaltlich noch vom Production Value her irgendwelche Abstriche. Ich verstehe zwar nicht, warum man den 26jährigen Dean-Charles Chapman für Torbin gecastet hat und nicht einen älteren Schauspieler. Dann hätte man sich das komische Make-up samt Fake-Bart und Frisur sparen können, aber ich nehme an, dass er während der Flashbacks noch eine entscheidende Rolle spielt und wir da die Erklärung bekommen. Ansonsten wieder ein sehr abruptes Ende, wieder etwas zu kurz die Folge und wieder ein paar kleine Schnitzer, aber alles in allem sind das alles keine wirklichen "Probleme" in meinen Augen. Ich bin an Bord und freue mich auf kommende Woche. Auch für Folge 2 gibts von mir 9 von 10 Punkte.
 
Auch dass hier und da tatsächlich etwas mit den Erwartungen der Zuschauer gespielt wurde, fand ich erfrischend (oh nein, sie wurde neben der Leiche erwischt und ist dadurch jetzt total verdächtig… nö, alles cool, wir wissen dass du es nicht warst)
Ja, das ist eigentlich total banal, aber da habe ich mich auch gefreut, da ich innerlich schon geseufzt habe, weil alles so aussah, als würde man jetzt einen schon kalten Verdacht wieder aufwärmen, nur um pseudo-Misstrauen zwischen den Figuren zu säen oder zu vertiefen - nur um dann festzustellen, dass Yord einfach entspannt seinen Job gemacht hat.

Auch wenn es (in anderen Medien) auch durchaus ein häufiger Kritikpunkt ist, dass es ja gar nicht darum geht, herauszufinden, WER der Killer ist, finde ich das gar nicht so verkehrt, da man vermutlich noch einige zusätzliche Die-Jedi-sehen-den-Wald-vor lauter Bäumen-nicht-Verrenkungen hätte anstellen müssen, wenn man will, dass die Figur den Jedi schon zuvor bekannt ist.
 
Knüpft für mich auch größtenteils an Folge 1 an.

Ich verstehe zwar nicht, warum man den 26jährigen Dean-Charles Chapman für Torbin gecastet hat und nicht einen älteren Schauspieler. Dann hätte man sich das komische Make-up samt Fake-Bart und Frisur sparen können
Da schließe ich mich an.
Ich frage mich ja bei solchen Sachen immer, ob sich die Verantwortlichen tatsächlich denken "Joa, so machen wir das. Das sieht wirklich richtig richtig gut aus."
-
Scheinbar mag Meister Torbin Regen - warum dringt Mae nicht direkt über das Dach in den Tempel ein, anstatt sich auffällig an der Tür zu versuchen?
Das sich natürlich der dicke tollpatschige Padawan (?) mit dem Fernglas ablenken lässt und Mae aus den Augen verliert fand' ich total albern.
Die auf Mae gerichteten Suchscheinwerfer mit dem obligatorischen "Sie sind hiermit verhaftet" Gelaber haben mich endgültig rausgerissen.

Der Wookie Jedi ist wohl mit das Beste was ich seit längerem gesehen habe und lässt mich auf die nächste Folge hoffen. Hoffentlich bleibt der uns lange erhalten.
Meister Sol gefällt mir immer mehr.

5 von 10 Punkten
 
Kleine Spoiler voraus - manchmal angedeutet.
Weiterlesen jedoch auf eigene Gefahr (auch für jeden, der "Squid Game" auf NF noch nicht gesehen hat)!

Also ich finde die Serie bislang ziemlich gut.
War begeistert, wie man aus dem Trailer viel Material schnell abgehandelt bekommen hat (bedeutet viel Überraschung kann noch passieren und ist genau so gewollt) und der Auftritt von Carrie-Anne Moss hat überzeugt (Matrix-Vibes).

Was mich persönlich erstmal völlig rausgeholt hat, war dann der (für mich überraschende) Auftritt von dem Hauptdarsteller aus Squid-Game, der in dieser Serie einfach als Unsympath kaum was auf die Reihe bringt und dem ich in der Serie ständig gewünscht habe, dass es nun sein letztes Spiel ist. Sein Schauspiel fand ich in der Serie auch mies.
Unglücklicherweise habe ich die Serie erst vor einer Woche geschaut; der Eindruck ist noch zu frisch.
Ich wünsche ihm das immer noch.8-)
Nun ist er ein Hauptdarsteller (?), das Schauspiel ist deutlich besser, aber aus vööööllig unerfindlichen niederen Beweggründen fiebere ich aktuell trotzdem noch mit den Antagonisten mit. Hoffentlich erwischen sie ihn, wenn es schon bei NF nicht geklappt hat. Gnarrr...
Daher finde ich die Serie bislang trotzdem spannend und freue mich darauf, falls/ob/wenn er hier sein Ende findet.

.... und natürlich grundsätzlich gespannt wie die Serie erzählerisch weitergeht...

PS: Fand Master Torben in seiner ersten Szene als einen der spontan eingängisten coolsten Jedi (auch wenn er imo den Barbier wechseln sollte - und wie lange will er da noch schweb... sitzen?), aber der Abgang ist wie beim Wein imo am wichtigsten.
Serien-Grund wieder mal: Trauma nicht überwunden.
Meeeehhhh.... Gab es zu oft.
Ärgerlich.

Kritik außerdem: die Darstellung von Yord oben ohne, Männermagazinreif dem Zeitgeist nach Fitness geschuldet?
Nee, solche fast expliziten Darstellungen passen für mich nicht in dieses Film-/Serienuniersum.
So eine Szene hat mir (persönlich) schon in ST bei "Into Darkness" bei Alice nicht gefallen.

Möchte aber betonen, dass ich auf hohem Niveau meckere.
Die Serie ist bislang sehr gut. Worldbuilding, Welten, Details, die Designs für den "dreckigen" Teil von SW ist sehr gut getroffen. Bislang tolle Serie.
 
Auch die zweite Folge war sehr gut. Es blieb spannend. Tolle Planeten! Charismatische Charaktere. Gute Story! Und vor allem hat die Serie einen roten Faden, was ich ganz wichtig finde.
 
Kritik außerdem: die Darstellung von Yord oben ohne, Männermagazinreif dem Zeitgeist nach Fitness geschuldet?
Nee, solche fast expliziten Darstellungen passen für mich nicht in dieses Film-/Serienuniersum.

Ich glaube, das diente in erster Linie dazu, seine draufgängerische, vielleicht auch etwas eitle Persönlichkeit zu unterstreichen und war somit Teil seiner Charakterexposition.
Oder man hatte schlicht Sehnsucht danach, nochmal den Satz: "bitte zieh dir was über" bedienen zu dürfen - wenn auch leicht abgewandelt diesmal. :D

An einem (Fitness-)Zeitgeist würd ich das eher nicht festmachen. Was viele nicht mehr auf dem Schirm zu haben scheinen: auch OT und PT hatten ihre "freizügigen" Momente. So sah man Anakin ebenfalls oben ohne (und durchtrainiert), Leias Sklavinnenoutfit hat wirklich nur das Allernötigste bedeckt und bei Padme wünschte man sich manches Mal zwar nur, sie würde das eine oder andere Outfit lieber nicht tragen (ich sag nur: "Leder vorm Kamin"), etwas später werden ihr Teile ihres (hautengengen) Gewands dann aber doch noch vom Leib gerissen und schwupps, läuft sie nur noch bauchfrei herum.
Solange es im Rahmen bleibt und nicht allzu goofyesk daherkommt (Yords Darstellung schrammte da bereits an der Grenze), hab ich kein Problem mit etwas nackter Haut.
Apropos: immerhin bekamen wir auf Olega als Ausgleich zu Yords Muskeln (zum ersten Mal?) auch einen deutlich übergewichtigen Padawan zu sehen.
 
Folge 2 gefiel mir auch ganz gut. Stellenweise wirkt es etwas gehetzt, aber bisher macht es Spaß. Der Production Value ist jedenfalls definitiv sehr hoch
Ich finde den Ansatz dass die Jedi bisher mehr mit Martial Arts unterwegs sind nicht schlecht und gar nicht mal so out of place wie ich erst dachte. Mae greift Jedi stehts unbewaffnet oder nur mit Messern an, da scheint es der Jedi Kodex wohl zu verbieten da direkt mit dem Lichtschwert zu intervenieren. Find ich erfrischend als frühere Ansätze, wo das Lichtschwert doch inflationär eingesetzt wurden.

Immer noch nicht warm werde ich mit Yord. Der wirkt bisher eher wie der Poster Boy auf der Bravo, irgendwie passt der für mich nicht ins Bild.

08/10
 
Folge 2 gefiel mir auch ganz gut. Stellenweise wirkt es etwas gehetzt, aber bisher macht es Spaß. Der Production Value ist jedenfalls definitiv sehr hoch
Ich finde den Ansatz dass die Jedi bisher mehr mit Martial Arts unterwegs sind nicht schlecht und gar nicht mal so out of place wie ich erst dachte. Mae greift Jedi stehts unbewaffnet oder nur mit Messern an, da scheint es der Jedi Kodex wohl zu verbieten da direkt mit dem Lichtschwert zu intervenieren. Find ich erfrischend als frühere Ansätze, wo das Lichtschwert doch inflationär eingesetzt wurden.

Immer noch nicht warm werde ich mit Yord. Der wirkt bisher eher wie der Poster Boy auf der Bravo, irgendwie passt der für mich nicht ins Bild.

08/10
Mit Yord haben wohl einige Probleme, die Oberkörper-frei-Szene hat ihm da definitv nicht geholfen.

Prinzipiell finde ich ihn gar nicht so verkehrt. Klar, auf den ersten Blick wirkt er wie der klassische sture Paragraphenreiter, allerdings finde ich, dass er das nicht zwingend so ist:

- Auch wenn er Osha nicht glaubt, finde ich schon, dass man ihm anmerkt, dass er sie nicht gerne festsetzt.
- Er scheint auch sofort bereit, seine Theorie zu überdenken, als er erstmals davon hört, dass Mae existiert (ehe dann gesagt wird, dass sie defintiv nicht mehr lebt).
- Im Tempel passt er auf und klärt die Szene zugunsten Oshas auf.
- Auch sein Plan bezüglich des Apothekers erscheint mir nicht zwingend schlechter, als darauf zu vertrauen, dass es allen so wie dem Barkeeper geht.

Solche regeltreuen Figuren haben ja oft nur eine Drehbuchfunktion/berechtigung: nämlich durch ihre Sturheit den freigeistigen Helden noch besser dastehen zu lassen.
Ich finde, das ist bei Yord nicht der Fall. Er glaubt an die Regeln, ist deswegen aber nicht völlig dämlich, sondern einfach eine andere Jedi-Variante als Sol und eine, deren Anwesenheit somit auch in-universe sinnvoll ist: denn wenn die Jedi Sol nicht so richtig trauen, weil er emotional angefasst ist, klingt es schlüssig, jemanden mitzuschicken, der hier ein Gegengewicht bildet.

Insofern ist er natürlich nicht der größte Sympathieträger, seine Figur hat aber ihre Berechtigung mMn.
 
Insofern ist er natürlich nicht der größte Sympathieträger, seine Figur hat aber ihre Berechtigung mMn.

Dem schließe ich mich an.
Yord ist auf den ersten Blick sicherlich kein Sympathieträger, aber ich glaube auch nicht, dass er als solcher angelegt ist. Für mich repräsentiert er eher die weniger positiven Aspekte des Jedi-Ordens, die bereits in den Prequel-Trilogien kritisiert wurden und letztendlich - neben vielen anderen Faktoren - zum Niedergang des Ordens beitrugen. Dazu gehört eine latente Arroganz, die bei einigen Jedi schon in Selbstgerechtigkeit umschlägt.

Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass Yord einer der Charaktere sein wird, der die größte Entwicklung durchmacht. Er ist erst seit kurzem Jedi-Ritter, und die bisherige Darstellung lässt vermuten, dass er alles andere als ein Muster-Padawan war. Seine strikte Regeltreue sehe ich als Ausdruck von Unsicherheit gepaart mit einem starken Bedürfnis, sich zu profilieren. Er möchte um jeden Preis ein perfekter Jedi sein und hält sich daher akribisch an den Kodex, in der Erwartung, dadurch alles richtig zu machen.
 
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