"The Old Republic"-Romane, Verknüpfung zu den Games

Nach dem ich (vor allem dank "Andor") in letzter Zeit viel im Disney-Kanon unterwegs war, habe ich mal wieder Lust auf Legends. Die "The Old Republic"-Romane habe ich bisher größtenteils noch nicht gelesen. Die Sache ist: ich habe gar keinen Spaß an MMOs. Ich spiele gerne mal Story-orientierte Videospiele, aber ich habe nicht den Eindruck, dass man bei TOR einfach nur die Story spielen und die MMO-Aspekte ignorieren kann, auch hasse ich "Grinding" und sich wiederholende Sammelquests in Videospielen. Deshalb meine Frage: sind die Romane auch ohne Bezug zu den Videospielen lesenswert? Insbesondere auf auf den Revan-Roman bezogen würde ich die Frage auch auf die KOTOR-Spiele bezogen stellen.

Edit: und welche Infos aus den Spielen sollte man haben um die Romane gut lesen zu können?
 
Ich spiele gerne mal Story-orientierte Videospiele, aber ich habe nicht den Eindruck, dass man bei TOR einfach nur die Story spielen und die MMO-Aspekte ignorieren kann, auch hasse ich "Grinding" und sich wiederholende Sammelquests in Videospielen.

Doch, das geht ziemlich gut. Ist zwar schon paar Jahre her, dass ich mich eingeloggt habe, aber die TOR-Storyline inkl. der ersten Erweiterungen kann man ziemlich gut alleine schaffen. Auch die Flashpoints (was man in WoW "Instanzen" nannte) kannst du teilweise alleine spielen, wenn du deinen NPC-Gefährten klug einsetzt. Und inzwischen gibt es über den Kartellmarkt auch so viele XP-Booster und alles, dass du schon irgendwo im zweiten Kapitel der Kampagne völlig overpowered bist.

Zum Begleitmaterial: Der Revan-Roman ist ja vor dem Spiel erschienen und sollte die Lücke zwischen TOR und KOTOR schließen; den kann man auch sicherlich einfach so lesen. Der ist halt nur wirklich nicht besonders gut.
 
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