Rundenbasiert war KotOR nicht, es handelte sich eher um ein MMO-typisches Kampfprinzip, in dem Skills lediglich ressourcenabhängig waren bzw. eine gewisse Aufladedauer hatten.
Ich verstehe was du meinst, das ist nur ein kleiner Unterschied, denn rundenbasiert sind Spiele wie Pokemon oder Final Fantasy. 
Republic Commando war ein tolles Spiel und ich würde auch einen Egoshooter á la Call of Duty im Star Wars Universum begrüßen.
Der "taktische" Aspekt in RC (Squadmitglieder bewegen usw) war allerdings der eine Teil, den ich an dem Spiel echt öde umgesetzt fand und die Tatsache, dass ich mehrere Playthroughs geschafft habe, ohne den Deltas auch nur eine Stellung zuzuweisen (außer natürlich ein Tutorial erforderte dies) beweist wie überflüssig das war.
Auch da ziehe ich wieder die "Gefährten-Mechanik" aus Mass Effect vor, die lediglich darin bestand, dass man hin und wieder eine besondere Fähigkeit der jeweiligen Squadmitglieder nutzen konnte (etwa um Schilde von Gegnern zu reduzieren, wenn die eigenen Waffen nicht wirklich effektiv waren usw).