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Hyperraum - Tulons Hope - mit Radan und Nathen


Camie nahm das Gespräch zwischen den beiden Männern nur am Rande war. Ihre Augen waren zu gefallen, scheinbar hatte die Momentane Erschöpfung gesiegt. Die Inquisitorin schreckte auf, als Radan sie direkt an sprach.


?Wir werden sehen, was uns erwartet. Sollte uns jemand angreifen wird er eh sein blaues Wunder erleben.?


Danach verfiel Camie wieder in schweigen ihre Augen glitten die Kanzel entlang in den Sternlinien durchzogenen Weltraum. Sie bemerkte nicht das Radan scheinbar wenige Augenblicke später eingenickt war. Erst als Radans Unruhe stieg und Nathen sich erhob um das Cockpit zu verlassen, bemerkte die Inquisitorin die Unruhe ihres Schülers. Sie glaubte den Apprentice Alisahs Namen murmeln zu hören. Es war nicht zu übersehen dass Radan unter einem Albtraum litt. Nathen trat wieder ein und blickte auf seinen Bruder. Die Feindseligkeit war deutlicher Sorge gewichen. Camie nickte Nathen zu Radan zuwecken. Denn sie fand es angebrachter. Nathen ließ keine weiteren Sekunden verstreichen und weckte Radan vorsichtig, welcher augenblicklich auf schreckte und verwirrt auf das  Glas, welches sein Bruder ihm hinhielt. Wortlos sah Camie zu wie Radan das Glas in einem zug leerte. Scheinbar war ihm aufgefallen, das sie ihn beobachtete und das ihre Maske gewichen war. Und sich auf ihrer Stirn deutliche Falten bildeten. 

Ohne weitere Worte erhob sich die Inquisitorin. Das einzige Geräusch welches in dem Moment durch das Cockpit war das Rascheln  ihre Umhangs.


?Radan, ich möchte mit dir sprechen. Allein!!?


Mit diesen Worten verließ Camie das Cockpit. Ihr weg führte sie wenige Räume weiter. Sie betrat die kleine Schlafkabine und setzte sich aufs Bett. Hier hatte sie das erstemal mit Radan gesprochen, seit sie ihn überredet hatte, dass er sich ihr anschließen wollte. Die Inquisitorin ließ ihren Gedanken freien lauf. Ihr Schüler war genauso wie Alisah an diesem Bett gesessen und sich um sie gekümmert, als sie das Kind von jag verloren hatte. Unwillkürlich glitt Camies Hand zu ihrem Bauch und strich sanft über ihn.


?Keine Sorge mein Schatz dir wird nichts geschehen, ich pass auf dich auf. Auch wenn dein Papa wohl nie wieder kommt.?


Schließlich waren Schritte zu hören, und die Tür öffnete sich um Radan ein zulassen. Ihr Schüler ließ sich neben sie aufs Bett sinken, da sich keine andere Sitzmöglichkeit für ihn bot.


?Du hast Angst davor nach Eriador zurück zukehren geschweige denn wie deine Leute reagieren werden. Hab ich recht??



Hyperraum - Tulons Hope - mit Radan und Nathen


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