Xargon Raknar

Xargon Raknar

Dienstbote
Name: Xargon Raknar
Rasse: Kiffar
Alter: 18
Größe: 2,03m
Herkunft: Kiffu
Fraktion: Sith-Orden
Rang: Sith-Apprentice

Meister: Nergal

persönlicher Besitz: Traditionelles Kiffar-Kampfmesser, am Eingang des Tempels abgegeben




Positive und negative Eigenschaften:

Xargon wurde im regulären Schwert- und Messerkampf unterwießen und ist körperlich durchtrainiert. Zudem verfügt der Kiffar über ein beachtliches Temperament und die Gabe der Psychometrie. Oft verfallen Xargon und sein Bruder im Kampf auf kurze Distanz in einen starken Adrenalin-Rausch , welche sie für eine kurze Zeit antreiben und effektiver machen kann, aber sie eben auch auslaugt. In der Regel benötigen die beiden nach dieser Phase ein wenig Ruhe, um wieder zu Kräften zu kommen. Um diesem entscheidenden Nachteil wieder auszugleichen, wurden beide Brüder darauf trainiert, ihre Emotionen und ihre Wut unter Kontrolle zu halten und sie nicht ungezüngelt zum Einsatz kommen zu lassen.


Die Psychometrie äußert sich bei Xargon für gewöhnlich mit Visionen über die Vergangenheit eines Gegenstandes. Für die Dauer dieser Fähigkeit ist der Kiffar schutzlos und handlungsunfähig. Auch nimmt er nichts von der Umgebung um sich herum wahr. Xargon hasst es aus diesem Grund, Gegenstände zu berühren, auch weil das Auftreten der Gabe für ihn unkontrollierbar und sehr unbehaglich ist. Zudem deckt er wichtige Gegenstände mit einem Stofffetzen oder einer Decke ab, um den direkten Kontakt zu unterbinden.



Wesen und Charakterzüge

Xargon wirkt nach außen hin stets beherrscht, auch wenn seine Gefühle in ihm brodeln. Er hat einen sehr starken Willen, was ihn in bestimmten Situationen auch stur werden lässt. Durch das native hieraische Leben der Clans hat er in der Regel keine Probleme damit, sich jemanden unter zu ordnen und dennoch dieser Person mit dem gebührenden Respekt zu begegnen, den sie verdient hat. Durch das Unterdrücken seiner Gefühle fehlt Xargon jedoch der Geschmack der Freiheit, was sich durchaus in seiner Persönlichkeit in Form von gelegentlichem Jähzorn widerspiegeln kann. Er schätzt bisweilen kunstvolles Handwerk und hat eine Vorliebe für handgeschmiedete Dolche und Schwerter, was sich auch in der Ausbildung seines Clans wiederspiegelt. Desweiteren ist er zumeist an alten Schriften, historischen Artefakten,aber auch an Schlachtverläufen oder historischen Waffenplänen durchaus interessiert.

Xargon kämpft nicht aus Tötungs- oder Geldgier, sondern weil er die Hitze des Gefechtes und die absolute Einheit zwischen Körper und Geist in einem Kampf verehrt.



Aussehen:

Xargon trägt in der Regel ärmellose T-Shirts, zumeist schwarz oder blau eingefärbt. Der Kiffar hat recht wenig Sinn für die besondere Bedeutung von Kleidung, sie muss ihm vorallem zweckdienlich sein. Wie alle Kiffar hat auch er seine schwarzen Haare zu wilden Dreadlocks geflochten, jedoch nicht zusammen gebunden. Ihre Länge endet zumeist bei den Schultern, zudem hat er einen recht vollen Bart . Das Gesicht des Kiffar weist zumeist düstere Züge auf, was durch das intensive Eisblau seiner Augen verstärkt wird. Auch er trägt wie sein Bruder einen roten Strich im Gesicht, welcher sich wie üblich von der einen Hälfte der linken Backe über den Nasenrücke hin zur linken Backe zieht. Man sieht dem jungen Kiffar zuweilen auch das jahrelange Training seines Clans an, er ist sehr muskulös, aber bisweilen dennoch schlank. Vorallem seine Armmuskeln zeichnen ein sehr durchtrainiertes Bild. Zumeist lassen ihn die anderen Jünger wegen seiner schieren Größe, dem muskelbepackten Körper und dem zugegeben etwas wilderen Aussehen in Ruhe. Das Clanzeichen der Raknar, ein roter Drache ist auf beiden Unterarmen ebenfalls eintatoowiert.



Hintergrund:

Xargon wuchs auf Kiffu auf und wurde von Kind an zum Kämpfer erzogen, paralell dazu besuchte er die Primärschule des Imperiums. Bei den üblichen Medizintests fiel das Ergebnis seiner Machtbegabung innerhalb des vorgegebenen Rasters des Sith-Ordens und man legte seinen Eltern nahe, ihn mit dem nächsten Schiff und dem ausgestellten medizinischem Bescheid nach Bastion zu senden. Mit schweren Herzen, auch weil sie eben ihren zweiten Sohn und einen weiteren Wächter verloren, leistete jedoch der Clan nach einigen Gesprächen der Bitte der Mediziner Folge und entsendeten den jungen Kiffar zusammen mit einem medizinischem Bestätigungsschreiben über die erhöhte Anzahl der Medichlorianer nach Bastion. Seine erste große Reise verlief ohne größere Zwischenfälle und nach einigen Stunden traf Xargon bereits auf Bastion ein. Den Sithtempel konnte man bereits im Anflug nicht übersehen und der Kiffar brauchte nicht sehr lange, um sich einen Weg durch die Massen an Schaulustigen zu dem Eingang des Tempels zu bahnen.

Der Empfang innerhalb des Tempels war nicht so ganz das, was Xargon sich vorgestellt hatte. Natürlich hätte er mit den schärferen Kontrollen, selbst bei der Vorlage des medizinischen Bescheids rechnen müssen, dass man ihn dennoch testen würde. Dieser Test jedoch war eine Beleidigung für seine Intelligenz und mit düsteren Blicken machte der Kiffar sich daran, ihn zu bestehen. Eigentlich war es ganz einfach, er hatte die Nummer seines zugewießenen Quartieres genannt bekommen, aber finden durfte er es selber. Sein Auftrag war es also, seine Sachen in sein Quartier zu bringen und dann noch einmal zum Haupttor zurück zu kehren - und er brauchte dafür nicht lange.

Dann begann die eigentliche Führung durch den Tempel, man machte ihn mit den grundlegenden Orten in der Domäne der Lernenden vertraut, mit den Regeln, welche Jünger hier einzuhalten hatten und auch mit den nötigen Strafen, welche Verstöße gegen die Ordnung mit sich brachten.




Der Clan Raknar:

Bisweilen ist der Raknar Clan als ein sehr kriegerisch eingestellter Clan zu sehen. Die Ausbildung der Krieger, die sowohl männlicher als auch weiblicher Abstammung sein können, beginnt bereits im frühen Kindesalter und ist durch beständiges Waffen- und Muskel- bzw Ausdauertraining geprägt. Schon früh werden zumeist spielerische Wettkämpfe unter den Heranwachsenden veranstaltet, trotz der Tatsache, dass sie mit Holzwaffen traditionell trainieren. Das Trainig mit scharfen Waffen findet zumeist erst ab 13 Jahren statt. Paralell zu ihrem Kampftraining werden ihnen jedoch Traditionen wie Respekt oder Mut gegenüber hieraisch Höhergestellten antrainiert und auch erwachsene Frauen genießen in der Regel ein sehr hohes Ansehen im Clan. Natürlich zum einen wegen der Möglichkeit zu Fortpflanzung, aber auch wegen ihrer familiären Arbeit. Zumeist befinden sich die männlichen Kiffar im Training und nur selten finden sie Zeit, ihren Partnerinnen bei der Hausarbeit zu Hilfe zu gehen. Dann jedoch, sind sie für die weiblichen Kiffar eine große Hilfe.

Das Clanzeichen sind ein roter Strich quer über das Gesicht, sowie zwei rote Drachen auf den Armunterseiten, was die Wildheit der Raknar unterstreichen soll. Die Beziehungen zu den Voss sind eher schwierig, mitunter nicht selten kriegerisch gewesen. Die Clanangehörige der Raknar sind für ihren Kampfesrausch bisweilen etwas bekannter unter den Kiffar.



Verwandte im RS:

Xargon hat einen Bruder, Tyr Raknar (SC), welcher auf der GSD Shark stationiert ist. Die Beziehung zu seinem Bruder ist sehr innig, auch weil Xargon der Jüngere der beiden ist. Leider ergab sich bisher selten die Möglichkeit für ihn, seinen älteren Bruder wieder zu treffen und Xargon erinnert sich gern an die gemeinsame Zeit im Kampftraining seines Clans zurück.


Der traditionelle Dolch des Kiffar (mit Phriik-Legierung überzogen):

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Die Waffe wurde mit einer Phriik-Legierung überzogen, welche einer Lichtschwertklinge widerstehen kann. Sie wurde von Hand auf Kiffu hergestellt und ist ein Geschenk seines Clans.
 
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Skalaeinheit:

0 Minimum/nicht bekannt
10 Legendär

Grundfertigkeiten:

Geschwindigkeit: 0
Levitation: 0
Machtmut: 0
Machtsprung: 0
Machtstoß: 0
Machtsinne: 0


Aktive Machtfertigkeiten/ Kampffertigkeiten:

Droiden ausschalten: 0
Energie absorbieren: 0
Lichtschwertwurf: 0
Machtbruch: 0
Machtgriff: 0
Machtschrei: 0
Malacia: 0
Perfektionierte Körperbeherrschung: 0
Rage: 0


Passive Machtfertigkeiten/ geistige Kräfte:

Atemkontrolle: 0
Bestientrick: 0
Empathie: 0
Empfindungen weiterleiten: 0
Erinnerungen verfälschen: 0
Gedankentrick: 0
Gedankenverschmelzung: 0
Geistige Abschirmung: 0
Heilen: 0
Illusionen erzeugen: 0
Lähmung: 0
Perfektioniertes Navigieren: 0
Psychometrie: 1
Technische Intuition: 0
Telepathie: 0
Tiefschlaftrance: 0
Verschleierung: 0
Visionen: 0
Voraussicht 0
Wachstumsschub: 0


Fortgeschrittene Techniken:


Bruchpunkt: 0
Energiebündelung: 0
Essenz transferieren: 0
Gedankenkontrolle: 0
Kampfmeditation: 0
Lebensentzug: 0
Machtblendung: 0
Machtblitze: 0
Machtsturm: 0
Machtangriffe absorbieren / abwehren: 0
Manipulation des Geistes: 0
Materie manipulieren: 0
Morichro: 0
Reflektieren: 0
Wassermanipulation: 0
Zermalmen: 0


Lichtschwertformen:

Form I - Shii-Cho: 0
Form II - Makashi: 0
Form III - Soresu: 0
Form IV - Ataru: 0
Form V - Shien / Djem So: 0
Form VI - Niman: 0
Form VII - Juyo (Vaapad): 0
 
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Whats left behind...



Kiffu! Heimat der Kiffu, Heimat der Brüder des Raknarclans. Genauer gesagt, zumeist prägten große Sand- und Steinwüsten die Heimat das Antlitz des Planeten. Abgelöst wurde dies durch die Oasen und dicht bewaldeten Flecken, welche stets ein Versammlungsort für Lebewesen aller Arten waren. Kiffar, Tiere, Pflanzen und nicht selten waren in den riesigen Steinschluchten kleinere Siedlungen der Bewohner zu finden. Am stärksten besiedelt war wohl Kazzur, die Hauptstadt Kiffus und sie galt als ein Treffpunkt der Wächter. Nur wenigen Kiffar war die Gabe der Psychometrie zugänglich, auch die beiden Brüder befanden sich darunter. Während der Raknar-Clan jedoch weiter im Norden lebte, waren Xargon und Tyr immer wieder in jungen Jahren bereits im Dienste dieser Gruppierung unterwegs und unterstützten die Sicherheitskräfte mit ihrer Fähigkeit. Ihre Ausbildung begann, als sie das vierte Lebensjahr erreichten und sich gerade so vernünftig bewegen konnten. Den Kampf erlernten die Brüder spielerisch, mit Holzstöcken und ersten, pragmatisch orientierten Wettkämpfen, bei welchen nur der Erstbeste reich belohnt wurde. Nach und nach begann man, die jungen Kiffar gemäß ihrer Stärken und Schwäche in feste Gruppen einzuteilen - mitunter mit völlig unterschiedlichen Lernschwerpunkten. Sie sollten voneinander lernen, dass eine Gruppe nur so stark sein konnte wie das schwächste Glied in einer Kette. Unterrichtet wurden sie, wie es die Tradition so wollte, zunächst von den Verwandten ihres Clans.

Sobald die jungen Kiffar das Alter von 7 Jahren erreicht hatten, wurden sowohl ihre Machtbegabung durch das Imperium, als auch ihre Fähigkeit zur Psychometrie getestet. Da die beiden Brüder in den Bereichen positive Testergebnisse hatten, wurden sie als Machtsensitiv erfasst. Fortan änderte sich der zukünftige Trainingsplan der Beiden, welcher nun auch Geistiges Training in Form von Meditation vorsah, um sie auf ein zukünftiges Leben als Wächter vorzubereiten. Man entsandte sie immer wieder nach Kazzur, wo sie in der Kunst der Psychometrie und ihrer Bedeutung unterwießen wurden. Während Xargon diese Unterweißungen zumeist als sehr hilfreich und interessant empfand, begannen sie für seinen Bruder eher eine nervige Beilast mit der Zeit zu werden. Tyr entwickelte mehr und mehr ein taktischeres Verständnis und musterte nachts oft die Sterne, im Gegensatz zu seinem Bruder, welcher sich zumeist mit den Lehren der alten Meister beschäftigte. In diesem jungen Alter traten sie auch in das Schulsystems des Imperiums ein. Durch die neue Informationsquelle kristallisierten sich nach und nach die Waffen-Vorlieben der Beiden heraus und als sie schließlich das Alter von 13 Jahren erreichten, hatten sie ihre Wahl für das scharfe Waffentraining der Kiffar getroffen. Xargon hatte Gefallen an Schwertern und Dolchen gefunden, ebenfalls begann er sich für die Schmiedekunst als ein jahrtausendealtes Handwerk zu interessieren. Doch er konnte nur die Leidenschaft für Dolche mit seinem Bruder teilen, denn dieser begann sich mehr und mehr für Schusswaffen und ihre Eigenarten zu interessieren.

Die Jahre gingen ins Land und mehr und mehr stellten sich die Beiden die Frage, wie wohl ihre Zukunft aussehen könnte. Die schulischen Leistungen waren sehr gut, und auch Ausbildung zu den Wächtern war abgeschlossen, als sie sich für ihre Zukunft entschieden. Für beide kam eine Arbeit im Bereich der Verwaltung oder des Geheimdienstes aufgrund ihrer kriegerischen Verwurzelung eher weniger in Frage und sie entschieden sich entsprechend ihrer Neigungen für die Flotte und für die Sith.
 
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Akt 1: Changes

Die ersten zwei Wochen im Tempel der Sith auf Bastion verliefen für Xargon relativ ereignislos, denn nach dem erfolgreich bestandenen Aufnahmetest hatte der Kiffar recht schnell Arbeit innerhalb der Tempelmauern gefunden. Entgegen seinem körperlich muskulösen Außeren befand sich sein Aufgabengebiet in der Tempelbibliothek, der Tag bestand zumeist aus Sichtung und der Bearbeitung von Schriften, sowie Restauration und Recherche. Einige der großen Vorteile, welche man als Bibliothekar hatte, war zweifellos der – wenn auch begrenzte – Zugang zu Wissen. Xargon erfuhr bei dieser Arbeit nach und nach über einige Trainingsmöglichkeiten der Sith, unter anderem auch die Marksman-Droiden und probierte einen solchen nach getaner Arbeit in einem der Trainingsräume innerhalb der Domäne der Lernenden aus. Hier traf er nach einigen Stunden auch auf seinen späteren Meister Nergal, welcher ihn nach einem kurzen Gespräch als Schüler akzeptierte. Von da änderte sich schlagartig das Leben des Jüngers Xargon, welcher in den Stand eines Apprentice erhoben wurde. Der Sith-Executor nahm den Kiffar, nach einem kurzen Abstecher in die Schülerquartiere, mit in die Domäne der Oberen und genauer gesagt in sein eigenes Domizil. Hier gab er einen Einblick in die Sithgeschichte und stellte Xargon ein kleines, eigenes Zimmer zur Verfügung. Doch seine Ausbildung schien gerade erst los gehen zu wollen, denn recht schnell fand sich der Kiffar wieder knieend am Boden von Nergals Trainingsraum. Er vollführte die ersten Schritte in der aktiven Anwendung der Macht unter Nergals Anleitung und es gelang ihn mit einer visuellen Hilfe, einer Lavafestung, ein Machtschild zu errichten. Es folgte eine erste Übungsstunde mit dem Trainingslichtschwert, an welches sich Xargon noch in Zukunft mehr gewöhnen müsste. Doch schon nach wenigen Schlägen unterbrach ein Diener Nergals die gemeinsame Übungsstunde und wieß seinen Meister darauf hin, dass wohl ein Bote angekommen war. Der Sith verlies den Raum und erst nach einer Weile folgte der junge Kiffar ihm, um ihn etwas gereizter am Eingangsbereich des Domizils vor zu finden. Wieder hatten sich die Zeichen der Zeit geändert, denn offenbar befand sich der Erzfeind Nergals und Darth Draconis im Anflug auf Bastion, natürlich verbündete man sich. Xargon hatte währenddessen die Gelegenheit, die Schülerin von Lord Draconis – Niphira Minora – kennen zu lernen. Nach einer kurzen Begrüßung trafen das Quartett auch schon auf die ersten richtigen Gegner. Nergal und Draconis vergnügten sich mit Darth Malevolos, während sich Niphira und Xargon gegen Darth Igrax – einen erst in den Rang des Warriors erhobenen Sith – verbündet hatten. Der Kampf beider Gruppen wurde nach einer Zeit von einer Explosion durchbrochen, was Xargon & Niphira die Chance ermöglichte, es ein für alle Mal zu beenden. Unterdessen starb Nergal im gloreichen Kampf und erstand wieder auf. Draconis ergriff seine Chance, den Feind mit einer sehr unangenehmen Machttechnik zu besiegen, bevor auch er nach dem erringten Sieg das Bewußtsein verlor. Nach weiteren Minuten näherte sich Xargon mit Niphira, welche er aufgrund ihrer Verletzung stützte und fand dabei einen wieder munteren Nergal vor. Besuch bekamen die 4 von Draconis und Niphira bekannten Jüngern und nach einiger Zeit befand sich Xargon mit allen auf der Medistation des Tempels. Mit frisch versorgten Wunden und nach einigen Gesprächen beschloss Nergal, zusammen mit Xargon und Ruul die Gemächer des Verräters aufzusuchen und nach Hinweißen zu suchen. Unterdessen, und aufgrund einer Suche erleichternden räumlichen Trennung, gelang es Xargon weitere Hinweiße auf den Verbleib einer Basis zu finden und diese seinem Meister mit zu teilen. Nergal war nicht mehr so ganz alleine, nur hatte sich statt Ruul ein Vogelwesen namens Thatawaya eingefunden, welches wohl das Schüler-Meister-Gespann weiter begleiten sollte.






Man entschied sich für ein schnelles Vorgehen und ehe Xargon sich versah, saß er auch schon in dem Schiff seines Meisters, welches Kurs auf einen Mond im gleichen System von Bastion genommen hatte.


 
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