Fanboys

Sam Huntington: Eric
Chris Marquette: Linus
Dan Fogler: Hutch
Jay Baruchel: Windows
Kristen Bell: Zoe
Die Geschichte beginnt im Jahr 1998. Nachdem bekannt wird, dass Linus an Krebs erkrankt ist und so die heiß erwartete Premiere von Star Wars Episode 1 nicht mehr miterleben wird, beschließen seine besten Freunde Hutch, Windows und Eric einen Plan zu verwirklichen, den sie in ihrer Kindheit geschmiedet hatten. Sie wollen 2000 Meilen nach Kalifornien fahren, um dort aus der Ranch von George Lucas eine Kopie zu stehlen. Auf dem Weg dorthin müssen die vier sich gegen allerhand Feinde verteidigen. Dabei spielt der Film beispielsweise mehrmals auf die Feindschaft zwischen den Fans von Star Wars und Star Trek an. So nehmen die Freunde einen großen Umweg in Kauf, um in Riverside (Iowa), dem zukünftigen Geburtsort (laut Star Trek) von James T. Kirk, dessen Statue zu zerstören. Weiterhin landen sie in Las Vegas auf einer Star Trek-Convention wo sie William Shatner treffen, der Ihnen geheime Informationen über die Skywalker Ranch gibt. Schlussendlich erreichen sie die Ranch und werden dort allerdings von den Sicherheitsbeamten festgenommen. Nach einem Verhör (bzw. Quiz, in dem sie sich als Star Wars Fans beweisen müssen) darf der kranke Linus den Film sehen und George Lucas verzichtet auf eine Anzeige. Zum Ende des Films ist Linus bereits gestorben und die verbleibenden Freunde treffen sich alle bei der Premiere der Episode 1.
Mein Fazit:
Ein ganz lustiger Film. Selbst, wenn man kein SW Fan ist, ganz amüsant. Ich musste auch ständig lachen. Nur das die Tür einfach so bei der Skywalker Ranch auf war, dass war einfach zu einfach.
9,5 Star Wars Fans von 10