Nergal
Immortal
Da sich der Thread leider im Sande verloren hat, das Potenzial, welches hierin steckt aber nicht ungenutzt bleiben sollte, haben wir als Imperiale Orgaleitung beschlossen zu versuchen, den Stein wieder ins Rollen zu bringen. Denn mittlerweile – finde auch ich - bieten die Konzepte wirklich viele Möglichkeiten zur Umsetzung. Auch um der Spielerschaft an sich Freiraum zu lassen und Plots zu erdenken und durchzuführen, die sich im ‚Großen & Ganzen’ sicher einbetten. Zunächst jedoch eine kurze Zusammenfassung der beiden Konzepte:
Konzepte Cold War & Emperors Eye
Cold War – Der Sith-Bürgerkrieg ist vorbei. Das Imperium leckt an seinen Wunden, ggf. gibt es im Imperium immer noch eine Menge an Unruhe zu beseitigen. Die Neue Republik ist zwar wieder erstarkt, ist jedoch immer noch ausgedünnt und ist dabei ihre Grenzen zu sichern.
Eckpunkte:
-keine offenen Kampfhandlungen
-Aufrüstung & interne Aufräumarbeiten
-weniger Kampfhandlungen, aber durchaus ‚Stellvertreterkriege’
-Geheimdienste leben auf und erleben erste Aufstockung (siehe Emperors Eye Konzept)
Emperors Eye - Dennoch- der Krieg hat seine Spuren hinterlassen. Die Bürger sind frustriert- der lange Krieg hat sie und zahlreiche Welten in Mitleidenschaft genommen. Die Propaganda leugnet sicherlich alles und stellt es vollkommen anders dar, doch Allegious ist sich im Klaren darüber, dass es dringenden Handlungsbedarfes nötig ist, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen.
Eckpunkte:
-Rassismus und Sklaventreiberei –> neues Feindbild, ablenken vom Elend
-Personenkult -> Allegious als neuer Imperator „der Erretter“ & Nereus als Großadmiral „der Bewahrer“
-Geheimdienst wird weiter aufgestockt, Sonderbefugnisse, unbekannte Mitglieder „Jeder könnte beim IGD sein“
Den Punkt des dritten Feindes habe ich bewusst weggelassen, denn zum einen haben wir uns beim letzten Beginn der Diskussion darüber, daran ziemlich aufgehängt und außerdem denke ich, sollte es genug Möglichkeiten geben, um das nicht in Betracht zu ziehen und aus spielen zu müssen. Es sei denn natürlich, es findet sich eine ansprechende und logische Erklärung einer dritten auftretenden Partei, die die Mehrheit letztlich zum Feind haben will.
(Weiterhin habe ich nicht alle Eckpunkte aus dem ersten Post des Threads übernommen, sondern nur eine Auswahl getroffen um einen Überblick der Möglichkeiten zu verschaffen, was hoffentlich gelingt.)
Das sich die Konzepte gut verbinden ließen, ist ja schon mehrfach angeklungen. Und wenn man sich die einzelnen Eckpunkte ansieht, lassen sich da auch schnell Verbindungen ziehen. Beispielsweise können die, durch das Cold War-Konzept eintretenden, oder besser gesagt ausbleibenden Kampfhandlungen, immer mehr Unruhe und auch Unwillen schüren, sodass zum einen der erstarkende Geheimdienst die Aufrührer verfolgt oder bzw. einsperrt, aber auch, das irgendeinem besonders hellen Kopf – wer er letztlich auch sein möge – das Konzept des Rassismus und der Sklaverei in den Schoß fällt. Sodass ein Feindbild geschaffen wird, mit dem man genügend ablenken kann, damit nicht ständig danach geschrien wird, den Frieden zu beenden etc…
Wenn Frieden herrscht, heißt das noch lange nicht, vor allem für das Imperium, das man seine Feinde in Ruhe lässt. Hier bieten sich die ersten Möglichkeiten für den Geheimdienst, das der zum einen stärker hervortritt und ob seiner Möglichkeiten in den ‚Friedenszeiten’ stärker gefördert wird. Die Ansetzpunkte hier sind logischerweise Infiltration & Spionage, aber eben auch Operationen, auf die dann Sabotageakte folgen. Gerade mit den möglichen Stellvertreterkriegen könnte dies verbunden werden. Und das Imperium könnte, zusammen mit den Kundschaftern des Geheimdienstes auch imperiale Militäreinheiten ausschicken, die derweil Wache halten und oder dann insgeheim doch Personal an Bord transportieren, oder eben selbst den Schlag führen. Weiterhin gilt auch, der Friede herrscht mit der Republik, nicht mit Piraten oder der Schwarzen Sonne, der sich das Imperium dann, feindselig, zuwenden könnte. Während die Republik wiederum – nur als Beispiel – der Schwarzen Sonne unter die Arme greifen könnte. Außerdem bestünde mit Sicherheit die Möglichkeit hier und da einen übereifrigen Senator - oder auch Moff auf imperialer Seite - zu haben, der ein paar Verbündete/Freunde findet, die dann einen nicht sanktionierten Schlag führen. Was wieder die Möglichkeiten des Kampfes, als auch Posten innerhalb der Parteien verschafft.
Der große Konsens würde Frieden sein, ja.
Aber: Kampfhandlungen wären nicht vollkommen ausgeschlossen.
Der bis dahin ausgeweitete Geheimdienst kann dann, wenn Emperors Eye anläuft, noch weiter verstärkt werden um ihn zu eben jenem mysteriösen Gebilde im Inneren werden zu lassen, wie er in selbigem Konzept angedacht ist. Hier böte sich die Möglichkeit z.b. auch für Militärspieler, dass sich der Geheimdienst mit Verdächtigungen, generell Ermittlungen die Loyalität betreffend einmischt. Oder aber an einen Kommandanten mit dem Hinweis auf mögliche undichte Stellen in der Besatzung herantritt.
Ebenfalls mögliche wäre, sollte der Personenkult mal zum Tragen kommen und ausgespielt werden, dass sich dort wieder Konflikte anbahnen, die aber nicht zu einer absoluten Spaltung in mehrere Parteien führt, sondern eher bei Meinungsverschiedenheiten bleibt, immerhin soll das Imperium fürs erste Mal geeint sein. Die Möglichkeiten die naheliegen – das ist jetzt meine Meinung – wären das zum einen Allegious ganz klar, als Imperator der den Karren wieder aus dem Dreck zieht deutlich höher angesehen wird, trotz – wenn es eingeführt wird – Rassendiskriminierung und -herabsetzung. Der Sith somit quasi zum Erretter des Imperiums erhoben wird, der mit weisen Entscheidungen wieder einen Kurs gen Sonne setzt. Zum anderen wäre noch Nereus Kratas als Kandidat vorhanden, der zugleich mit Allegious empor gehoben wird. Was jedoch nicht zwingend auch in der Intention von Allegious liegen muss. Nereus aber, als Mensch zum einen und der Mann, der als Oberbefehlshaber und neuer Großadmiral das Imperium aller Widrigkeiten zum Trotz vor dem Untergang bewahrt hat. Der weiße Ritter quasi, dank dem noch alle da sind oder so ähnlich…^^ Und als weitere Möglichkeit eben jene Fraktion/Partei, die beide Personen verehren.
Möglichkeiten sind da, man müsste jetzt nur, mit diesen beiden Konzepten auch einen genaueren Blick nach Innen werfen, da die Storys, die vorher auf Konflikt mit der Republik/Jedi ausliefen, nicht mehr 1:1 umsetzbar sind. Aber das sollte, so denke ich, uns doch mit ein wenig Anstrengung gelingen. Wichtig wäre uns, wenn noch einmal klar gepostet werden könnte, ob diese beiden Konzepte – die Mehrheit war ja bereits dafür sie zu verbinden - in dieser verknüpften Form als neuer Kurs für das Imperium gewünscht wären?
Also traut euch! Postet was ihr davon haltet und ob man diese Konzepte/das Konzept zu mehr machen kann, oder sie doch nur Entwürfe bleiben sollen und lieber in der virtuellen Papiertonne landen sollten. ^^
Konzepte Cold War & Emperors Eye
Cold War – Der Sith-Bürgerkrieg ist vorbei. Das Imperium leckt an seinen Wunden, ggf. gibt es im Imperium immer noch eine Menge an Unruhe zu beseitigen. Die Neue Republik ist zwar wieder erstarkt, ist jedoch immer noch ausgedünnt und ist dabei ihre Grenzen zu sichern.
Eckpunkte:
-keine offenen Kampfhandlungen
-Aufrüstung & interne Aufräumarbeiten
-weniger Kampfhandlungen, aber durchaus ‚Stellvertreterkriege’
-Geheimdienste leben auf und erleben erste Aufstockung (siehe Emperors Eye Konzept)
Emperors Eye - Dennoch- der Krieg hat seine Spuren hinterlassen. Die Bürger sind frustriert- der lange Krieg hat sie und zahlreiche Welten in Mitleidenschaft genommen. Die Propaganda leugnet sicherlich alles und stellt es vollkommen anders dar, doch Allegious ist sich im Klaren darüber, dass es dringenden Handlungsbedarfes nötig ist, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen.
Eckpunkte:
-Rassismus und Sklaventreiberei –> neues Feindbild, ablenken vom Elend
-Personenkult -> Allegious als neuer Imperator „der Erretter“ & Nereus als Großadmiral „der Bewahrer“
-Geheimdienst wird weiter aufgestockt, Sonderbefugnisse, unbekannte Mitglieder „Jeder könnte beim IGD sein“
Den Punkt des dritten Feindes habe ich bewusst weggelassen, denn zum einen haben wir uns beim letzten Beginn der Diskussion darüber, daran ziemlich aufgehängt und außerdem denke ich, sollte es genug Möglichkeiten geben, um das nicht in Betracht zu ziehen und aus spielen zu müssen. Es sei denn natürlich, es findet sich eine ansprechende und logische Erklärung einer dritten auftretenden Partei, die die Mehrheit letztlich zum Feind haben will.
(Weiterhin habe ich nicht alle Eckpunkte aus dem ersten Post des Threads übernommen, sondern nur eine Auswahl getroffen um einen Überblick der Möglichkeiten zu verschaffen, was hoffentlich gelingt.)
Das sich die Konzepte gut verbinden ließen, ist ja schon mehrfach angeklungen. Und wenn man sich die einzelnen Eckpunkte ansieht, lassen sich da auch schnell Verbindungen ziehen. Beispielsweise können die, durch das Cold War-Konzept eintretenden, oder besser gesagt ausbleibenden Kampfhandlungen, immer mehr Unruhe und auch Unwillen schüren, sodass zum einen der erstarkende Geheimdienst die Aufrührer verfolgt oder bzw. einsperrt, aber auch, das irgendeinem besonders hellen Kopf – wer er letztlich auch sein möge – das Konzept des Rassismus und der Sklaverei in den Schoß fällt. Sodass ein Feindbild geschaffen wird, mit dem man genügend ablenken kann, damit nicht ständig danach geschrien wird, den Frieden zu beenden etc…
Wenn Frieden herrscht, heißt das noch lange nicht, vor allem für das Imperium, das man seine Feinde in Ruhe lässt. Hier bieten sich die ersten Möglichkeiten für den Geheimdienst, das der zum einen stärker hervortritt und ob seiner Möglichkeiten in den ‚Friedenszeiten’ stärker gefördert wird. Die Ansetzpunkte hier sind logischerweise Infiltration & Spionage, aber eben auch Operationen, auf die dann Sabotageakte folgen. Gerade mit den möglichen Stellvertreterkriegen könnte dies verbunden werden. Und das Imperium könnte, zusammen mit den Kundschaftern des Geheimdienstes auch imperiale Militäreinheiten ausschicken, die derweil Wache halten und oder dann insgeheim doch Personal an Bord transportieren, oder eben selbst den Schlag führen. Weiterhin gilt auch, der Friede herrscht mit der Republik, nicht mit Piraten oder der Schwarzen Sonne, der sich das Imperium dann, feindselig, zuwenden könnte. Während die Republik wiederum – nur als Beispiel – der Schwarzen Sonne unter die Arme greifen könnte. Außerdem bestünde mit Sicherheit die Möglichkeit hier und da einen übereifrigen Senator - oder auch Moff auf imperialer Seite - zu haben, der ein paar Verbündete/Freunde findet, die dann einen nicht sanktionierten Schlag führen. Was wieder die Möglichkeiten des Kampfes, als auch Posten innerhalb der Parteien verschafft.
Der große Konsens würde Frieden sein, ja.
Aber: Kampfhandlungen wären nicht vollkommen ausgeschlossen.
Der bis dahin ausgeweitete Geheimdienst kann dann, wenn Emperors Eye anläuft, noch weiter verstärkt werden um ihn zu eben jenem mysteriösen Gebilde im Inneren werden zu lassen, wie er in selbigem Konzept angedacht ist. Hier böte sich die Möglichkeit z.b. auch für Militärspieler, dass sich der Geheimdienst mit Verdächtigungen, generell Ermittlungen die Loyalität betreffend einmischt. Oder aber an einen Kommandanten mit dem Hinweis auf mögliche undichte Stellen in der Besatzung herantritt.
Ebenfalls mögliche wäre, sollte der Personenkult mal zum Tragen kommen und ausgespielt werden, dass sich dort wieder Konflikte anbahnen, die aber nicht zu einer absoluten Spaltung in mehrere Parteien führt, sondern eher bei Meinungsverschiedenheiten bleibt, immerhin soll das Imperium fürs erste Mal geeint sein. Die Möglichkeiten die naheliegen – das ist jetzt meine Meinung – wären das zum einen Allegious ganz klar, als Imperator der den Karren wieder aus dem Dreck zieht deutlich höher angesehen wird, trotz – wenn es eingeführt wird – Rassendiskriminierung und -herabsetzung. Der Sith somit quasi zum Erretter des Imperiums erhoben wird, der mit weisen Entscheidungen wieder einen Kurs gen Sonne setzt. Zum anderen wäre noch Nereus Kratas als Kandidat vorhanden, der zugleich mit Allegious empor gehoben wird. Was jedoch nicht zwingend auch in der Intention von Allegious liegen muss. Nereus aber, als Mensch zum einen und der Mann, der als Oberbefehlshaber und neuer Großadmiral das Imperium aller Widrigkeiten zum Trotz vor dem Untergang bewahrt hat. Der weiße Ritter quasi, dank dem noch alle da sind oder so ähnlich…^^ Und als weitere Möglichkeit eben jene Fraktion/Partei, die beide Personen verehren.
Möglichkeiten sind da, man müsste jetzt nur, mit diesen beiden Konzepten auch einen genaueren Blick nach Innen werfen, da die Storys, die vorher auf Konflikt mit der Republik/Jedi ausliefen, nicht mehr 1:1 umsetzbar sind. Aber das sollte, so denke ich, uns doch mit ein wenig Anstrengung gelingen. Wichtig wäre uns, wenn noch einmal klar gepostet werden könnte, ob diese beiden Konzepte – die Mehrheit war ja bereits dafür sie zu verbinden - in dieser verknüpften Form als neuer Kurs für das Imperium gewünscht wären?
Also traut euch! Postet was ihr davon haltet und ob man diese Konzepte/das Konzept zu mehr machen kann, oder sie doch nur Entwürfe bleiben sollen und lieber in der virtuellen Papiertonne landen sollten. ^^
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