[IMPERIUM] - Zwei Konzeptvorstellunge für die Zeit nach der New Era

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Da sich der Thread leider im Sande verloren hat, das Potenzial, welches hierin steckt aber nicht ungenutzt bleiben sollte, haben wir als Imperiale Orgaleitung beschlossen zu versuchen, den Stein wieder ins Rollen zu bringen. Denn mittlerweile – finde auch ich - bieten die Konzepte wirklich viele Möglichkeiten zur Umsetzung. Auch um der Spielerschaft an sich Freiraum zu lassen und Plots zu erdenken und durchzuführen, die sich im ‚Großen & Ganzen’ sicher einbetten. Zunächst jedoch eine kurze Zusammenfassung der beiden Konzepte:

Konzepte Cold War & Emperors Eye

Cold War – Der Sith-Bürgerkrieg ist vorbei. Das Imperium leckt an seinen Wunden, ggf. gibt es im Imperium immer noch eine Menge an Unruhe zu beseitigen. Die Neue Republik ist zwar wieder erstarkt, ist jedoch immer noch ausgedünnt und ist dabei ihre Grenzen zu sichern.

Eckpunkte:
-keine offenen Kampfhandlungen
-Aufrüstung & interne Aufräumarbeiten
-weniger Kampfhandlungen, aber durchaus ‚Stellvertreterkriege’
-Geheimdienste leben auf und erleben erste Aufstockung (siehe Emperors Eye Konzept)

Emperors Eye - Dennoch- der Krieg hat seine Spuren hinterlassen. Die Bürger sind frustriert- der lange Krieg hat sie und zahlreiche Welten in Mitleidenschaft genommen. Die Propaganda leugnet sicherlich alles und stellt es vollkommen anders dar, doch Allegious ist sich im Klaren darüber, dass es dringenden Handlungsbedarfes nötig ist, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen.

Eckpunkte:
-Rassismus und Sklaventreiberei –> neues Feindbild, ablenken vom Elend
-Personenkult -> Allegious als neuer Imperator „der Erretter“ & Nereus als Großadmiral „der Bewahrer“
-Geheimdienst wird weiter aufgestockt, Sonderbefugnisse, unbekannte Mitglieder „Jeder könnte beim IGD sein“


Den Punkt des dritten Feindes habe ich bewusst weggelassen, denn zum einen haben wir uns beim letzten Beginn der Diskussion darüber, daran ziemlich aufgehängt und außerdem denke ich, sollte es genug Möglichkeiten geben, um das nicht in Betracht zu ziehen und aus spielen zu müssen. Es sei denn natürlich, es findet sich eine ansprechende und logische Erklärung einer dritten auftretenden Partei, die die Mehrheit letztlich zum Feind haben will.
(Weiterhin habe ich nicht alle Eckpunkte aus dem ersten Post des Threads übernommen, sondern nur eine Auswahl getroffen um einen Überblick der Möglichkeiten zu verschaffen, was hoffentlich gelingt.)

Das sich die Konzepte gut verbinden ließen, ist ja schon mehrfach angeklungen. Und wenn man sich die einzelnen Eckpunkte ansieht, lassen sich da auch schnell Verbindungen ziehen. Beispielsweise können die, durch das Cold War-Konzept eintretenden, oder besser gesagt ausbleibenden Kampfhandlungen, immer mehr Unruhe und auch Unwillen schüren, sodass zum einen der erstarkende Geheimdienst die Aufrührer verfolgt oder bzw. einsperrt, aber auch, das irgendeinem besonders hellen Kopf – wer er letztlich auch sein möge – das Konzept des Rassismus und der Sklaverei in den Schoß fällt. Sodass ein Feindbild geschaffen wird, mit dem man genügend ablenken kann, damit nicht ständig danach geschrien wird, den Frieden zu beenden etc…

Wenn Frieden herrscht, heißt das noch lange nicht, vor allem für das Imperium, das man seine Feinde in Ruhe lässt. Hier bieten sich die ersten Möglichkeiten für den Geheimdienst, das der zum einen stärker hervortritt und ob seiner Möglichkeiten in den ‚Friedenszeiten’ stärker gefördert wird. Die Ansetzpunkte hier sind logischerweise Infiltration & Spionage, aber eben auch Operationen, auf die dann Sabotageakte folgen. Gerade mit den möglichen Stellvertreterkriegen könnte dies verbunden werden. Und das Imperium könnte, zusammen mit den Kundschaftern des Geheimdienstes auch imperiale Militäreinheiten ausschicken, die derweil Wache halten und oder dann insgeheim doch Personal an Bord transportieren, oder eben selbst den Schlag führen. Weiterhin gilt auch, der Friede herrscht mit der Republik, nicht mit Piraten oder der Schwarzen Sonne, der sich das Imperium dann, feindselig, zuwenden könnte. Während die Republik wiederum – nur als Beispiel – der Schwarzen Sonne unter die Arme greifen könnte. Außerdem bestünde mit Sicherheit die Möglichkeit hier und da einen übereifrigen Senator - oder auch Moff auf imperialer Seite - zu haben, der ein paar Verbündete/Freunde findet, die dann einen nicht sanktionierten Schlag führen. Was wieder die Möglichkeiten des Kampfes, als auch Posten innerhalb der Parteien verschafft.
Der große Konsens würde Frieden sein, ja.
Aber: Kampfhandlungen wären nicht vollkommen ausgeschlossen.

Der bis dahin ausgeweitete Geheimdienst kann dann, wenn Emperors Eye anläuft, noch weiter verstärkt werden um ihn zu eben jenem mysteriösen Gebilde im Inneren werden zu lassen, wie er in selbigem Konzept angedacht ist. Hier böte sich die Möglichkeit z.b. auch für Militärspieler, dass sich der Geheimdienst mit Verdächtigungen, generell Ermittlungen die Loyalität betreffend einmischt. Oder aber an einen Kommandanten mit dem Hinweis auf mögliche undichte Stellen in der Besatzung herantritt.

Ebenfalls mögliche wäre, sollte der Personenkult mal zum Tragen kommen und ausgespielt werden, dass sich dort wieder Konflikte anbahnen, die aber nicht zu einer absoluten Spaltung in mehrere Parteien führt, sondern eher bei Meinungsverschiedenheiten bleibt, immerhin soll das Imperium fürs erste Mal geeint sein. ;) Die Möglichkeiten die naheliegen – das ist jetzt meine Meinung – wären das zum einen Allegious ganz klar, als Imperator der den Karren wieder aus dem Dreck zieht deutlich höher angesehen wird, trotz – wenn es eingeführt wird – Rassendiskriminierung und -herabsetzung. Der Sith somit quasi zum Erretter des Imperiums erhoben wird, der mit weisen Entscheidungen wieder einen Kurs gen Sonne setzt. Zum anderen wäre noch Nereus Kratas als Kandidat vorhanden, der zugleich mit Allegious empor gehoben wird. Was jedoch nicht zwingend auch in der Intention von Allegious liegen muss. Nereus aber, als Mensch zum einen und der Mann, der als Oberbefehlshaber und neuer Großadmiral das Imperium aller Widrigkeiten zum Trotz vor dem Untergang bewahrt hat. Der weiße Ritter quasi, dank dem noch alle da sind oder so ähnlich…^^ Und als weitere Möglichkeit eben jene Fraktion/Partei, die beide Personen verehren.

Möglichkeiten sind da, man müsste jetzt nur, mit diesen beiden Konzepten auch einen genaueren Blick nach Innen werfen, da die Storys, die vorher auf Konflikt mit der Republik/Jedi ausliefen, nicht mehr 1:1 umsetzbar sind. Aber das sollte, so denke ich, uns doch mit ein wenig Anstrengung gelingen. Wichtig wäre uns, wenn noch einmal klar gepostet werden könnte, ob diese beiden Konzepte – die Mehrheit war ja bereits dafür sie zu verbinden - in dieser verknüpften Form als neuer Kurs für das Imperium gewünscht wären?

Also traut euch! :D Postet was ihr davon haltet und ob man diese Konzepte/das Konzept zu mehr machen kann, oder sie doch nur Entwürfe bleiben sollen und lieber in der virtuellen Papiertonne landen sollten. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin immer noch für das Ausspielen dieser beiden Konzepte, denn mit ihnen bieten sich neue Varianten des Zusammenspiels zwischen Imperium und NR.
Damit würde man auch von den üblichen RPG's abweichen in denen der ständige Krieg zwischen den beiden Fraktionen herrscht.

Den Postingwillen könnte man ja durch die neuen Anreize der geänderten Umgebung verbessern. Die Konzepte sehen ja praktisch den totalen Überwachungsstaat, besonders durch die gesteigerte Geheimdienstaktivität sodass man stets auf der Hut sein muss wem man was sagt. Ein Muss für jeden der sich schonmal als 007 fühlen wollte^^

Missionstechnisch bieten diese Konzepte auch neue Arten von Missionen, die anders handzuhaben sind als die vorherigen Missionen im Rahmen eines Kriegsszenarios.

Alles in Allem sehe ich viel Potenzial in diesen Konzeptvorschlägen.
 
Ich oute mich nach wie vor als großer Fan der "Cold War-Konzeption", da ich der Meinung bin, dass es auch sehr viel frischen Wind in das RP bringen kann, weil sich beide Seiten nicht in offenem Konflikt zueinander befinden. Es ermöglicht vollkommen andere Handlungen und Plots, als auch die Möglichkeit einmal mit der Gegenseite zu interagieren, was nicht in einer bewaffenten Auseinandersetzung endet.

Sprich, ich stimme meinen Vorrednern zu. :braue
 
Mir gefallen beide Ideen, da sie beide neue Möglichkeiten für das RPG schaffen, und wie schon erwähnt, Abwechslung vom recht eintönigen Schlachteneinerlei bringen. Gut ist, das es trotzdem die Möglichkeit von bewaffneten Konflikten gibt, so das niemand auf etwas verzichten muss. Besonders angetan hat es mir das "Emperors Eye - Konzept", weil damit endlich neue Möglichkeiten für den Geheimdienst (auf beiden Seiten) entstehen. Als einsamer IGD - Spieler sorgt sowas bei mir natürlich für Jubelstürme und die Gelegenheit, meine etwas...mickrige Postzahl aufzubessern :)

Auch ich kann den Vorrednern zustimmen - die Konzepte sind frisch und klingen vielversprechend.
 
Kleiner Vorschlag am Rande: vielleicht sollte man den Thread umbenennen und das [IMPERIUM] im Titel weglassen, denn bei dem Thema "Cold War" geht es schließlich um beide Seiten, das heißt NRler müssten sich ebenfalls äußern. Ich habe allerdings den Eindruck, dass in diesen Thread hauptsächlich Sith und Imps rein schauen und posten.
 
Ich kann mich dem ganzen nur anschließen. Ich bin zwar neu und habe die "Kriegszeiten" nicht miterlebt, aber es ist einfach mal was anderes und gerade für mich ( und denke auch viele andere) eine Abwechslung, wenn nicht sogar Herrausforderung, mal nicht auf den Kampf aus zu seien, bzw. Missionen zu erfüllen, die nicht auf einem direkten und offenen Konflikt basieren.
 
Ich fände die angesprochenen Stellvertreterkriege bei Cold War recht interessant.

Könnte man da nicht so eine Art GFFA-Vietnam draus machen? Wär mal recht interessant und Planeten mit tropischer Dschungelvegetation gibts doch bestimmt genug...
 
Man kann sich ja alles schönreden, aber ich denke, dass, wenn man die Kampfhandlungen zwischen den beiden Orgas über einen längeren Zeitraum einstellt, es beim Militär zu einer Flaute kommen wird.

Dieser Friede oder Kalte Krieg bringt für das Militär viele Beschränkungen, aber keine neuen Möglichkeiten. Die Vorschläge, welche hier gebracht wurden, um diese Problematik etwas abzumildern, finde ich nicht gerade ermutigend.
Stellvertreterkriege, Freibeutertum, Aktionen gegen die organisierte Kriminalität... als das ist auch ohne einen Kalten Krieg möglich.
Ferner erstelle ich doch keinen Char beim Militär, um dann Pirat oder Polizist zu spielen und schon gar nicht, um meinem Feind friedlich beim Kaffeekränzchen gegenüber zu sitzen. Jedenfalls nicht auf Dauer.

Des Weiteren frage ich mich, was für Stellvertreterkriege man hier den konstruieren will. Kann da mal jemand ein konkretes Beispiel bringen? Scheinbar soll dann ja zumindest eine der beiden Orgas in die daraus entstehenden Kampfhandlungen verwickelt werden oder sollen man etwa am besten gleich Stellvertreterchars machen? :mad: Ich weiß jedenfalls nicht, welche Gruppierung sich der NR oder dem Imp entgegenstellen könnte.

Dass die Black Sun als Ersatzfeind dienen soll, begeistert mich noch weniger. Wenn wir den Tatasachen ins Augen sehen, hat die Black Sun dem Imperium oder der Neuen Republik in einem offenen Kampf nichts entgegenzusetzen. Schon gar nicht auf Dauer. Sie ist allgemein kein spannender Gegner für das Militär, da ihre Stärken ganz woanders liegen.

Dieses Kalter Krieg-Konzept mag für Geheimdienst und Politik vielleicht interessant sein, aber das Glück des einen ist immer auch das Pech des anderen und dass der andere in diesem Fall das Militär sein soll, welches über wesentlich mehr Mitspieler verfügt, sagt mir nicht sonderlich zu.

Ist ein vernünftiger Krieg in einem Star Wars-Rollenspiel, denn wirklich zu viel verlangt?
 
Bei aller Allmacht die eine Fraktion zu haben glaubt, sie ist niemals unbesiegbar.
Das beste Beispiel denk ich hierbei ist der Vietnam Krieg. Die USA hatten bis zu 600.000 Soldaten dort stationiert, doch sie verloren den Krieg, was ihnen ein Trauma zufügte.

Nehmen wir das Imperium: Auch wenn es die Macht hat einen Planeten zu Schlacke zu bombardieren, ist die Front welche das Imperiale Militär decken muss, auch in Friedenszeiten, zu breit gefächert. Aufstände auf einzelnen Planeten können nicht einfach wegbombardiert werden, es würde nur zu weiteren Aufständen führen, sodass sie militärisch niedergerrungen werden müssen ohne gleich alles zu zerstören.

Was die Macht einzelner Gegner angeht, muss es keine Übermacht sein. Sagen wir mal nach der Niederlage Menaris, entschließt sich das Chiss Reich vom Imperium loszusagen. Der Krieg der dann entstehen würde, wäre eine ernstzunehmende Bedrohung, da sowohl die Ressourcen als auch die Einheiten die dorthin geschickt werden, an anderer Stelle fehlen. Jeder Stellvertreterkrieg stellt eine Herausforderung dar, da sie (IP gesehen) Schwere Rückschläge bedeuten könnte.

Das Hapes Konsortium ist zwar derzeit neutral, doch auch daraus könnte ein solcher Konflikt entstehen der von der NR inoffiziell unterstützt wird. Die Gegenseite finanziert die Stellvertreter in dem Krieg mit Munition und Maschinerie, daher auch der Name. Sie kämpfen indirekt für die Fraktion, ziehen die Aufmerksamkeit woanders hin.

Das Imperium mag vielleicht nicht für dich von Interesse sein, doch die Szenarien sind ungefähr dieselben, nur dass bei der NR erschwerend hinzukommt dass sie dabei ist Boden wieder gutzumachen. Für sie sind solche Kriege eine noch größere Herausforderung.
 
Darth Draconis schrieb:
Bei aller Allmacht die eine Fraktion zu haben glaubt, sie ist niemals unbesiegbar.
Das beste Beispiel denk ich hierbei ist der Vietnam Krieg. Die USA hatten bis zu 600.000 Soldaten dort stationiert, doch sie verloren den Krieg, was ihnen ein Trauma zufügte.
Ich halte den Vietnamkrieg für ein schlechtes Beispiel.
Das amerikanische Militär hat sich in diesem Krieg ziemlich gut geschlagen. Lediglich den Rückhalt in der Bevölkerung sowie den Willen zu Siegen hat es verloren, weswegen es schließlich abziehen musste. Sowas kann ich mir bei unserem Imperium aber nicht vorstellen.

Darth Draconis schrieb:
Nehmen wir das Imperium: Auch wenn es die Macht hat einen Planeten zu Schlacke zu bombardieren, ist die Front welche das Imperiale Militär decken muss, auch in Friedenszeiten, zu breit gefächert. Aufstände auf einzelnen Planeten können nicht einfach wegbombardiert werden, es würde nur zu weiteren Aufständen führen, sodass sie militärisch niedergerrungen werden müssen ohne gleich alles zu zerstören.
Das sind ja ganz neue Ansichten. Auf einmal führt es also zu weiteren Aufständen, wenn man einen Aufstand blutig niederschlägt. Früher hat sowas immer für Ruhe gesorgt, aber gut die Zeiten ändern sich. Ich meine ist ja auch logisch, als Widerstandskämpfer ist man erst so richtig motiviert, wenn man weiß, dass einen die totale Vernichtung erwartet. :rolleyes:

Darth Draconis schrieb:
Was die Macht einzelner Gegner angeht, muss es keine Übermacht sein. Sagen wir mal nach der Niederlage Menaris, entschließt sich das Chiss Reich vom Imperium loszusagen. Der Krieg der dann entstehen würde, wäre eine ernstzunehmende Bedrohung, da sowohl die Ressourcen als auch die Einheiten die dorthin geschickt werden, an anderer Stelle fehlen. Jeder Stellvertreterkrieg stellt eine Herausforderung dar, da sie (IP gesehen) Schwere Rückschläge bedeuten könnte.
Wo fehlen diese Einheiten denn, wenn man mit der NR einen relativen Frieden hat? Antwort: Nirgendwo! Man schickt den Chiss ein paar Sternenzerstörer, um seinen Standpunkt klarzumachen und schon hat sich die Sache mit der Lossagung ganz schnell erledigt. :rolleyes:

Darth Draconis schrieb:
Das Hapes Konsortium ist zwar derzeit neutral, doch auch daraus könnte ein solcher Konflikt entstehen der von der NR inoffiziell unterstützt wird. Die Gegenseite finanziert die Stellvertreter in dem Krieg mit Munition und Maschinerie, daher auch der Name. Sie kämpfen indirekt für die Fraktion, ziehen die Aufmerksamkeit woanders hin.
Ja gut, so könnte ich mir einen Stellvertreterkrieg vorstellen. Dummerweise sitze ich dann mit meinem Char beim NR-Militär wie der letzte Idiot dar, da ich rein gar nichts in diesem Krieg unternehmen kann.
Ich halte es allgemein nicht gerade für eine wünschenswerte Entwicklung, wenn man immer nur gegen NSC kämpft. Ich meine, so funktioniert das doch, oder? Keine Auseinandersetzungen mehr zwischen den Streitkräften der beiden Orgas bzw. den Jedi und Sith.
Für mich sind Stellvertreterkriege immer noch eine schlechte Notlösung.

Darth Draconis schrieb:
Das Imperium mag vielleicht nicht für dich von Interesse sein, doch die Szenarien sind ungefähr dieselben, nur dass bei der NR erschwerend hinzukommt dass sie dabei ist Boden wieder gutzumachen. Für sie sind solche Kriege eine noch größere Herausforderung.
Solange die NR nicht erstmal wieder etwas Boden gutgemacht hat, besteht von Seiten des Imperiums glücklicherweise keinerlei Veranlassung die Kampfhandlungen einzustellen und das ist schonmal ein sehr beruhigender Gedanke.
Ich frage mich ja sowieso, wie die NR es rechtfertigen soll, dass der Senat diesem Frieden IP zustimmt. Ich meine in der republikanischen Bevölkerung wie auch im Senat dürfte das Imperium nach den New Era-Eroberungszügen ziemlich verhasst sein. Wenn die NR nun einen Frieden zustimmt, droht sie doch gerade erst gewonnen Mitglieder wieder zu verlieren. Die Republik ist ja keine geschlossene Gesellschaft oder Diktatur, wo eine Person an der Spitze etwas beschließt und der Rest dem folgt.
 
Ich halte den Vietnamkrieg für ein schlechtes Beispiel.
Das amerikanische Militär hat sich in diesem Krieg ziemlich gut geschlagen. Lediglich den Rückhalt in der Bevölkerung sowie den Willen zu Siegen hat es verloren, weswegen es schließlich abziehen musste. Sowas kann ich mir bei unserem Imperium aber nicht vorstellen.

Du siehst also den Vietnam Krieg also als einen Krieg an, in dem sich die USA ziemlich gut geschlagen hat? Jedem seine eigene Meinung. :rolleyes:

Wo fehlen diese Einheiten denn, wenn man mit der NR einen relativen Frieden hat? Antwort: Nirgendwo! Man schickt den Chiss ein paar Sternenzerstörer, um seinen Standpunkt klarzumachen und schon hat sich die Sache mit der Lossagung ganz schnell erledigt.

Wenn das wirklich so einfach wäre, dann würde es den eisernen Vorhang noch geben. Soviel dazu.
Die Truppen die fehlen sind die Verteidigung eines Planeten, wo keine Truppen sind, kann das Volk sich erheben, revoltieren, dem Imperium oder wahlweise der NR kostbares Budget für die Niederschlagung des Aufstandes abknöpfen und damit indirekt ebenso schaden.

Nicht jeder Stellvertreterkrieg muss militärisch gewonnen werden, um den gewünschten Effekt zu erziehen, es reicht alleine schon wenn man genügend Truppen des Feindes bindet. Grade die NR kann von solchen Kriegen profitieren. Sie unterschützen mit etwas Credits die Aufständischen oder schicken Waffen. Während das Imperium beschäftigt und abgelenkt ist, kann die NR seelenruhig Boden gut machen. Hierbei gilt die Taktik: Auch viele kleine Hiebe fällen den Baum.
Sorry für soviel Strategie ;)

Ja gut, so könnte ich mir einen Stellvertreterkrieg vorstellen. Dummerweise sitze ich dann mit meinem Char beim NR-Militär wie der letzte Idiot dar, da ich rein gar nichts in diesem Krieg unternehmen kann.
Ich halte es allgemein nicht gerade für eine wünschenswerte Entwicklung, wenn man immer nur gegen NSC kämpft. Ich meine, so funktioniert das doch, oder? Keine Auseinandersetzungen mehr zwischen den Streitkräften der beiden Orgas bzw. den Jedi und Sith.
Für mich sind Stellvertreterkriege immer noch eine schlechte Notlösung.

Indirekte Auseinandersetzungen sind jedoch weiterhin möglich. Die Charas können die den Feinden feindlich gesinnten Truppen ausbilden, sogar verdeckt in ihren Reihen mitkämpfen. Es darf halt nur nicht publik gemacht werden.

Jedi und Sith zählen soviel ich weiß auch nicht, außer sie treten ihr explizit bei, zum Militär. Wenn ein Jedi und ein Sith sich bekämpfen, ist das nicht zwangsläufig ein diplomatischer Akt, oder ist eine Kneipenschlägerei zwischen zwei Nationen je Kriegsgrund gewesen?

Solange die NR nicht erstmal wieder etwas Boden gutgemacht hat, besteht von Seiten des Imperiums glücklicherweise keinerlei Veranlassung die Kampfhandlungen einzustellen und das ist schonmal ein sehr beruhigender Gedanke.
Ich frage mich ja sowieso, wie die NR es rechtfertigen soll, dass der Senat diesem Frieden IP zustimmt. Ich meine in der republikanischen Bevölkerung wie auch im Senat dürfte das Imperium nach den New Era-Eroberungszügen ziemlich verhasst sein. Wenn die NR nun einen Frieden zustimmt, droht sie doch gerade erst gewonnen Mitglieder wieder zu verlieren. Die Republik ist ja keine geschlossene Gesellschaft oder Diktatur, wo eine Person an der Spitze etwas beschließt und der Rest dem folgt.

Die Sache ist, in der derzeitigen Lage der NR ist ein Frieden genau das was sie sich wünschen sollten. Wie ein in die Ecke gehetztes Tier kann sie nun Wunden lecken und langsam aber sicher anfangen sich wieder zu erholen. Denkst du unter Dauerbeschuss wird aus der NR eine blühende Republik? Eher nicht.

Die Sache ist, wen gute Stories für das Militär in solchen Lagen ausgedacht werden, macht das Konzept auch Spaß. Zur Abwechslung sollte weniger genörgelt als vielmehr Missionsideen erdacht werden die beiden Seiten vielen Spaß bereiten kann.

Soviel dazu.
 
Es ist ja nun auch nicht so als habe das Militär seit dem Fall Corellias seine Hochzeit erlebt.
Das Imperium muss ja schon eigene Schiffe beschießen, um überhaupt etwas gleichwertiges vor die Kanonen zu bekommen ^^

Ich denke man muss sich aber wirklich Gedanken darüber machen wie auch weiterhin Möglichkeiten fürs Militär existieren. Nur weil es im Grundsatz einen Waffenstillstand gibt, muss es ja noch lange nicht heißen, dass unter den Millionen Welten, insbesondere stärker auf sich gestellten, plötzlich überall Friede ausbricht. Der wirkliche Kalte Krieg hat sich ja auch nicht gerade dadurch ausgezeichnet, dass die Militärs entmachtet worden wären, weil plötzlich überall nur noch pazifistische Blumenkinder die Welt bestimmten.
Die Konflikte werden vielleicht etwas von den großen Riesenflotten hin zu denen einzelner Kommandanten und deren Schiffe verlagert werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Draconis schrieb:
Du siehst also den Vietnam Krieg also als einen Krieg an, in dem sich die USA ziemlich gut geschlagen hat? Jedem seine eigene Meinung. :rolleyes:
Naja, im Vergleich zu ihrem Gegner hatten die Amerikaner nur wenig Verluste. Sie haben den Krieg jedenfalls nicht verloren, weil sie nicht genug Soldaten hatten.

Darth Draconis schrieb:
Nicht jeder Stellvertreterkrieg muss militärisch gewonnen werden, um den gewünschten Effekt zu erziehen, es reicht alleine schon wenn man genügend Truppen des Feindes bindet. Grade die NR kann von solchen Kriegen profitieren. Sie unterschützen mit etwas Credits die Aufständischen oder schicken Waffen. Während das Imperium beschäftigt und abgelenkt ist, kann die NR seelenruhig Boden gut machen.
Das hört sich wirklich spannend an. :rolleyes: Ich meine, dass einzelne Planeten, welche den Aufstand proben für das Imperium nicht Neues sein dürften. Und gerade wenn die Kampfhandlungen mit der NR eingestellt werden, dürfte es genug Truppen zur Verfügung haben, um dem Herr zu werden.

Darth Draconis schrieb:
Indirekte Auseinandersetzungen sind jedoch weiterhin möglich. Die Charas können die den Feinden feindlich gesinnten Truppen ausbilden,
Die Chars beim Militär sind in der Regeln eher Kämpfer als Lehrer. :rolleyes:

Darth Draconis schrieb:
sogar verdeckt in ihren Reihen mitkämpfen. Es darf halt nur nicht publik gemacht werden.
Also um so weiterzumachen wie bisher muss ich einfach nur ab und zu die Uniform wechseln? Hey, ich bin dabei. Wird schon keinem auffallen. :D

Darth Draconis schrieb:
Jedi und Sith zählen soviel ich weiß auch nicht, außer sie treten ihr explizit bei, zum Militär. Wenn ein Jedi und ein Sith sich bekämpfen, ist das nicht zwangsläufig ein diplomatischer Akt, oder ist eine Kneipenschlägerei zwischen zwei Nationen je Kriegsgrund gewesen?
Ach was, jetzt ist das Militär also schon der einzige Leidtragende dieses Konzeptes. Deiner Meinung dürfen sich Jedi und Sith also weiterhin bekämpfen und ihren Spaß haben, während das Militär Däumchen drehen muss. Was für ein Kalter Krieg ist das? Die Jedi gehören offiziell zur Republik und sind dort doch sowas wie eine paramilitärische Gruppe und die Sith gehören beim Imperium sogar zur Regierung und du willst mir ernsthaft erzählen, dass eine Auseinandersetzung zwischen diesen Gruppen diplomatisch unbedeutend ist? Wohl kaum! :mad:

Darth Draconis schrieb:
Die Sache ist, in der derzeitigen Lage der NR ist ein Frieden genau das was sie sich wünschen sollten. Wie ein in die Ecke gehetztes Tier kann sie nun Wunden lecken und langsam aber sicher anfangen sich wieder zu erholen. Denkst du unter Dauerbeschuss wird aus der NR eine blühende Republik? Eher nicht.
Ich denke du verkennst hier etwas die Lage. Die NR wird demnächst nach langer Zeit mal wieder der Gewinner des Krieges sein und dann ist es am Imperium seine Wunden zu lecken.

Darth Draconis schrieb:
Die Sache ist, wen gute Stories für das Militär in solchen Lagen ausgedacht werden, macht das Konzept auch Spaß. Zur Abwechslung sollte weniger genörgelt als vielmehr Missionsideen erdacht werden die beiden Seiten vielen Spaß bereiten kann.
Darum geht es mir doch. Dieses Konzept ermöglicht keine guten Storys für das Militär, da es lahmgelegt wird. Was du hier als Nörgelei abtust, sind meine ernsthaften Bedanken an diesem Konzept. Ich hoffe, dass die Leitung des Rollenspiels zu dem Entschluss kommt, das Cold War-Konzept nicht umzusetzen.
Denn wenn es dazu kommt, kann ich meinen Char nicht beim Militär halten und das wäre äußerst ärgerlich für mich. Ferner denke ich, dass es allgemein zu einem Rückgang der Aktivivtät beim Militär kommen wird, da es für diese Spieler viele Nachteile aber kaum Vorteile gibt.
 
Lassen wir das Thema Vietnam mal bitte außen vor, war nur ein Vorschlag...
Wie wäre es denn mit einem - wie schon einige Male angesprochen - angespannten Waffenstillstand?
Verdeckte Aktionen des Militärs gemeinsam mit den GDs?
Expeditionen, die in einem Desaster enden?
 
angespannter Waffenstillstand klingt irgendwie gut. So eine Art kalter Krieg?
 
Jedi und Sith zählen soviel ich weiß auch nicht, außer sie treten ihr explizit bei, zum Militär. Wenn ein Jedi und ein Sith sich bekämpfen, ist das nicht zwangsläufig ein diplomatischer Akt, oder ist eine Kneipenschlägerei zwischen zwei Nationen je Kriegsgrund gewesen?

Diesen Punkt würde ich gerne noch einmal ansprechen, denn ich bin da anderer Meinung. Ich habe gerade schon dem anderen Thread, wo es um den neuen Konzeptvorschlag für die NR geht, geschrieben, dass die Jedi die Hüter, Freunde, Beschützer und Vertrauten der Republik sind. Für mich gehören sie ganz klar zur NR und das heißt, wenn man einen Frieden beschließen würde, dann hätten sich auch die Jedi daran zu halten.

Man kann die Jedi nicht gerade dann von der Republik abkapseln, wenn es einem gerade passt. Entweder sie gehören dazu, oder eben nicht. Und wenn ich einen Frieden aushandeln würde, dann würde keine Ausnahmen zulassen, so nach dem Motto "aber unsere Machtsensitiven dürfen sich aufgrund ihrer Glaubensfragen weiter bekämpfen". Das wäre wohl eher eine halbgare Mahlzeit. Nein, mich würde es stören, wenn man die Jedi in diesem Falle wieder als gesondert betrachtet.
 
Diesen Punkt würde ich gerne noch einmal ansprechen, denn ich bin da anderer Meinung. Ich habe gerade schon dem anderen Thread, wo es um den neuen Konzeptvorschlag für die NR geht, geschrieben, dass die Jedi die Hüter, Freunde, Beschützer und Vertrauten der Republik sind. Für mich gehören sie ganz klar zur NR und das heißt, wenn man einen Frieden beschließen würde, dann hätten sich auch die Jedi daran zu halten.

Man kann die Jedi nicht gerade dann von der Republik abkapseln, wenn es einem gerade passt. Entweder sie gehören dazu, oder eben nicht. Und wenn ich einen Frieden aushandeln würde, dann würde keine Ausnahmen zulassen, so nach dem Motto "aber unsere Machtsensitiven dürfen sich aufgrund ihrer Glaubensfragen weiter bekämpfen". Das wäre wohl eher eine halbgare Mahlzeit. Nein, mich würde es stören, wenn man die Jedi in diesem Falle wieder als gesondert betrachtet.


Hmm, das sehe ich eigentlich ganz ähnlich. Für mich ist es in etwa so, als ob es ein Zwischenfall zwischen Soldaten der beiden Fraktionen wär, denn man kann einfach nicht sagen, dass Jedi und SIth nichts mit Republik oder Imperium zu tun hätten. Die Jedi sind eben die Hüter der Republik, und der oberste Sith ist der Herrscher im Imperium. Entsprechend müssten die Angehörigen der beiden Orden von oben (also der Rat bei den Jedi), die Order bekommen, keinen Stress mit der anderen Seite anzufangen.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass Jedi und Sith das komplett durchhalten. Ich stelle es mir interessant vor, wenn sich Jedi und Sith sich so zähneknirschend gegenüberstehen und wissen, dass sie sich nichts tun dürfen, aber mit all dem Hass (und wie immer man das auf Jedi-Seite nennen will) dürften Zwischenfälle nicht ausbleiben. Je nach Schwere müsste man dann davon ausgehen, dass es entsprechende diplomatische Noten und Rüffel von oben gibt (wobei das nicht unbedingt auch IP stattfindet wenn irgendein Apprentice einem Ritter ein Ohrläppchen versengt :D). Kurz: weniger Kämpfe, und dann mit Konsequenzen für die Beteiligten.

Was halt nicht sein dürfte, dass Jedi und Sith einfach weitermachen wie bisher, als gäbe es gar keinen Frieden/Waffenstillstand/wasauchimmer. Das fände ich ziemlich blöd, das müsste schon auch Einfluss auf die IP-Posts haben.

Und schließlich: mir gefällt die Kalter-Krieg-Idee.
 
Was die Jedi und Sith antrifft, würde ich mir da nicht so Gedanken drum machen. Klar gehören die Jedi zur NR und müßten sich an den Waffenstillstand halten, aber die Sith würden das wohl kaum tun, sondern wohl eher versuchen, es auszunutzen, dass die Jedi stillhalten müssen und im Zweifel würden die Sith angreifen oder im Untergrund Intrigen schmieden...

Und auch ein kalter Krieg ist wie der Name schon sagt, ein Krieg. Nur mit dem Unterschied, dass eben keine direkte Waffengewalt eingesetzt wird, sondern eben Nahrungsembargos, oder irgendwelche Geheimmissionen angezettelt werden. Man versucht eben, den Feind "unbemerkt" zu erledigen. Von Innen heraus. Im Grunde scheinen wir uns ja bereits in einer solchen Situation schon seit Anbeginn des RS zu befinden, nur dass eben die Hauptmacht wechselt.

LG Mara

LG Mara
 
Man darf imho einen Kalten Krieg nicht mit einem Friedensvertrag verwechseln.

Kalter Krieg heißt in meinen Augen, dass es eben gerade keinen Frieden gibt. Damit kann es auch immer wieder zu vereinzelten bewaffneten Konflikten kommen, aber keine der beiden Parteien getraut sich nur wegen ein paar Konfliken aus dem Kalten einen Warmen Krieg werden zu lassen, da dies bei einem wieder ausgeglichenen Mächteverhältnis in der Galaxie wahrscheinlich nur zu zermürbenden Materialschlachten, bis womöglich hin zu einer Vernichtung beider Seiten führen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man darf imho einen Kalten Krieg nicht mit einem Friedensvertrag verwechseln.

Kalter Krieg heißt in meinen Augen, dass es eben gerade keinen Frieden gibt.

Naja, in Bezug auf das reale Vorbild stimmt es nicht ganz, schließlich gab es einen Friedensschluß der direkt beteiligten Parteien. Das würde ich aber für das RS ausschließen, da ich einen Friedensvertrag zwischen Imerpium und Republik unrealistisch finde. Die Einstellung der direkten Kampfhandlungen würde schon reichen, dann hätten wir kurzfristig eine Situation wie in Korea.
Des Weiteren möchte ich die Idee der Stellvertreterkriege aufgreifen. Ich gehe mal davon aus, dass ein paar der User hier einmal TIE-Fighter gespielt haben. Da gab es ziemlich am Anfang eine Kampagne, in der das Imperium als Ordnungsmacht in einem Privatkrieg intervenierte, die Dimok kämpften gegen einen anderen Clan. Hier wäre es nun möglich, dass die Republik einer Fraktion beisteht, das Imperium einer anderen. Eine Unterstützung kann in Form von Material und Geld, aber auch direkter Beteiligung erfolgen, z.B. Kriegsschiffe im geänderter Signatur (dürfen dann eben keine Sternezrstörer oder Calamriskreuzer sein, die könnte man ja zweifelsfrei zuordnen).
 
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