Kuster Denning
Zweitchar
Name Kuster Denning
Einnahmen
5 C im Café gestohlen
Ausgaben
35 C für Outfit
Geschlecht männlich
Rang Grade 1
Zugehörigkeit Black Sun
momentanes Alter 17
Hautfarbe blass
Haarfarbe strohblond
Augenfarbe grün
Körpergröße 1,85
Geburtsort Dubrillion
Wohnorte Z-95
besondere Merkmale hervortretende Wangenknochen, markantes Gisicht, häufig zu Schlitzen verengte Augen, Tick für ausgefallene Gewänder
Charakter arrogant, hinterhältig, wenns nicht grad ums kämpfen geht naiv, will seinen Willen durchsetzen, ansonsten liebenswürdig und sehr ehrgeizig
Inventar Vibromesser, Blastech DL-44, Z-95-Headhunter, Kampfanzug (geflickt), Gewand aus rotem Brokat und schwarzer feingewebter Tauntaunm mit polierter Bronze bestickt, schlichtes Outfit (weiter unten beschrieben)
Identifikationsnummer seines Headhunters B-0K05T3R-D3NN
Kuster ist auf Dubrillion unter guten Verhältnissen aufgewachsen. Da sein Vater ein reicher Mann war, machte Kuster schon früh seinen Pilotenschein und bekam zu seinem 17. Geburtstag einen gebrauchten Z-95 geschenkt.
Nach einem Streit mit seinem Vater, indem es um sein Geschenk ging (er hatte sich einen Tie Defender gewünscht, der allerdings nicht an zivile Personen verkauft wird) nahm er sein ganzes Vermögen und flog mit dem Headhunter nach Nar Shaddaa um wie er sagte Lebenserfahrung zu sammeln.
Auf Nar Shaddaa kaufte Kuster sich auf dem Schwarzmarkt einen kleinen Blaster und ein Vibromesser.
In einer Bar betrank er sich schließlich bis er umkippte.
Als er am nächsten Morgen vom Türsteher (Dengar)geweckt wurde, fand er sich ohne Geld und mit dreckigen Klamotten auf dem dreckigen Boden einer Gasse wieder.
Dies reichte ihm erstmal an Lebenserfahrung und er beschloss irgendwo hinzugehen wo man ihn vielleicht gebrauchen konnte. Und wo er wohnen konnte.
Eine zeit lang war er auf der Suche nach der legendären Black Sun, von der zwar jeder wusste, dass es sie gab, aber deren Handeln, Mitglieder und Verstecke alles andere als öffentlich waren.
Wie auch nicht anders zu erwarten fand Kuster keinen Hinweiß auf die Black Sun. Da er aber dringend Geld benötigte fing er sein Leben als Kleinkrimineller an. Gegen geringe Summen Credits spionierte er Leute aus, indem er sie zu einem (oder mehereren) Drinks einlud und diese dann aus dem Nähkästchen plauderten.
Einmal, als er gleich zwei Aufträge in einer Nacht ausführen sollte, ging die Sache gehörig schief: Während er einen Inhaber eines Waffengeschäfts nach seinen Öffnungszeiten und seinen Sichherheitsvorkehrungen ausfragen wollte, erkannte ihn ein früherer "Geschäftspartner" wieder und beschuldigte ihn des Raubmordes seines Vaters. Kuster, der sich nie mit den Zwecken der Informationen, die er beschaffte beschäftigte, sah keeine andere Möglichkeit sich so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen, was ihn Aufgrund des neuen gold-purpuren Gewandes, das er sich mühsam zusammen gespart hatte, nicht wirklcih gelang. Woimmer er hinging, viel er sofort ins Auge. Schließlich kam es zum Showdown in einem Hinterhof eines Spirituosenhändlers.
Der Mann dessen Vater ermordet wurde und der Waffenhändler drängten ihn mit gezückten Waffen in die Ecke. Kuster zog schneller, als er es jemals zuvor getan hatte (trotzdem noch Durchschnitt) und schoss dem Waffenhändler ins Auge. Kuster, der nicht mit diesem Treffer gerechnet hatte ließ vor Schreck seinen Blaster fallen. Sein übrig-gebliebener Verfolger war auch für einen Moment überrascht, fasste sich sofort wieder und lief, den Blaster zum Schlag erhoben (er vergaß wohl den gebräuchlichen Zweck der Waffe in diesem Augenblick) auf Kuster , der noch immer das Faustgroße Loch im Schädel des Waffenhändler anstarrte zu..
Erst kurz bevor es zuspät gewesen wäre zog Kuster sein Vibromesser in einer beiläufigen, abwesenden Bewegung aus der Scheide und schnitt dem Angreifer ein großes Stück Haut aus seinem Arm, worauf dieser ebenfalls den Blaster fallen lies und schreiend seine Wunde festhielt.
In plötzlich aufkommender Wut stach Kuster wie von Sinnen auf seinen Gegner ein.
Nach viel zu langer Zeit wurde Kuster bewusst, dass er nur noch in einem leblosen, entstellten Körper mit seinem Messer rumstocherte. Völlig erschöpft und mit der grausigen Erkenntnis, das sein Gewandt nun völlig ruiniert sei, sackte Kuster zusammen und schlief neben einer Leiche, von der nur noch anzunehmen war, dass sie einst ein Mensch war, ein.
Durch diese Erfahrung begriff Kuster seine wirkliche Berufung: Kopfgeldjäger.
Zwar konnte er, falls es mal nicht so gut lief jederzeit wieder in das Spionagegeschäft einsteigen, aber auf Nar Shadaa gab es immer viel zu tun, vorallem für einen Kopfgeldjäger.
Nach ein paar erfolgreichen Aufträgen, ließ sich Kuster die Buchstaben:"U" und"E" in seine Lieblingswaffe, dem Vibromesser eingravieren. Man würde die Buchstben zwar nie mit ihmn in Verbindung bringen, aber er wusste immer, dass es seine Buchstaben waren.
Stand 16/02/07
aktuelles Vermögen: 470C
Einnahmen
5 C im Café gestohlen
Ausgaben
35 C für Outfit
Geschlecht männlich
Rang Grade 1
Zugehörigkeit Black Sun
momentanes Alter 17
Hautfarbe blass
Haarfarbe strohblond
Augenfarbe grün
Körpergröße 1,85
Geburtsort Dubrillion
Wohnorte Z-95
besondere Merkmale hervortretende Wangenknochen, markantes Gisicht, häufig zu Schlitzen verengte Augen, Tick für ausgefallene Gewänder
Charakter arrogant, hinterhältig, wenns nicht grad ums kämpfen geht naiv, will seinen Willen durchsetzen, ansonsten liebenswürdig und sehr ehrgeizig
Inventar Vibromesser, Blastech DL-44, Z-95-Headhunter, Kampfanzug (geflickt), Gewand aus rotem Brokat und schwarzer feingewebter Tauntaunm mit polierter Bronze bestickt, schlichtes Outfit (weiter unten beschrieben)
Identifikationsnummer seines Headhunters B-0K05T3R-D3NN
Kuster ist auf Dubrillion unter guten Verhältnissen aufgewachsen. Da sein Vater ein reicher Mann war, machte Kuster schon früh seinen Pilotenschein und bekam zu seinem 17. Geburtstag einen gebrauchten Z-95 geschenkt.
Nach einem Streit mit seinem Vater, indem es um sein Geschenk ging (er hatte sich einen Tie Defender gewünscht, der allerdings nicht an zivile Personen verkauft wird) nahm er sein ganzes Vermögen und flog mit dem Headhunter nach Nar Shaddaa um wie er sagte Lebenserfahrung zu sammeln.
Auf Nar Shaddaa kaufte Kuster sich auf dem Schwarzmarkt einen kleinen Blaster und ein Vibromesser.
In einer Bar betrank er sich schließlich bis er umkippte.
Als er am nächsten Morgen vom Türsteher (Dengar)geweckt wurde, fand er sich ohne Geld und mit dreckigen Klamotten auf dem dreckigen Boden einer Gasse wieder.
Dies reichte ihm erstmal an Lebenserfahrung und er beschloss irgendwo hinzugehen wo man ihn vielleicht gebrauchen konnte. Und wo er wohnen konnte.
Eine zeit lang war er auf der Suche nach der legendären Black Sun, von der zwar jeder wusste, dass es sie gab, aber deren Handeln, Mitglieder und Verstecke alles andere als öffentlich waren.
Wie auch nicht anders zu erwarten fand Kuster keinen Hinweiß auf die Black Sun. Da er aber dringend Geld benötigte fing er sein Leben als Kleinkrimineller an. Gegen geringe Summen Credits spionierte er Leute aus, indem er sie zu einem (oder mehereren) Drinks einlud und diese dann aus dem Nähkästchen plauderten.
Einmal, als er gleich zwei Aufträge in einer Nacht ausführen sollte, ging die Sache gehörig schief: Während er einen Inhaber eines Waffengeschäfts nach seinen Öffnungszeiten und seinen Sichherheitsvorkehrungen ausfragen wollte, erkannte ihn ein früherer "Geschäftspartner" wieder und beschuldigte ihn des Raubmordes seines Vaters. Kuster, der sich nie mit den Zwecken der Informationen, die er beschaffte beschäftigte, sah keeine andere Möglichkeit sich so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen, was ihn Aufgrund des neuen gold-purpuren Gewandes, das er sich mühsam zusammen gespart hatte, nicht wirklcih gelang. Woimmer er hinging, viel er sofort ins Auge. Schließlich kam es zum Showdown in einem Hinterhof eines Spirituosenhändlers.
Der Mann dessen Vater ermordet wurde und der Waffenhändler drängten ihn mit gezückten Waffen in die Ecke. Kuster zog schneller, als er es jemals zuvor getan hatte (trotzdem noch Durchschnitt) und schoss dem Waffenhändler ins Auge. Kuster, der nicht mit diesem Treffer gerechnet hatte ließ vor Schreck seinen Blaster fallen. Sein übrig-gebliebener Verfolger war auch für einen Moment überrascht, fasste sich sofort wieder und lief, den Blaster zum Schlag erhoben (er vergaß wohl den gebräuchlichen Zweck der Waffe in diesem Augenblick) auf Kuster , der noch immer das Faustgroße Loch im Schädel des Waffenhändler anstarrte zu..
Erst kurz bevor es zuspät gewesen wäre zog Kuster sein Vibromesser in einer beiläufigen, abwesenden Bewegung aus der Scheide und schnitt dem Angreifer ein großes Stück Haut aus seinem Arm, worauf dieser ebenfalls den Blaster fallen lies und schreiend seine Wunde festhielt.
In plötzlich aufkommender Wut stach Kuster wie von Sinnen auf seinen Gegner ein.
Nach viel zu langer Zeit wurde Kuster bewusst, dass er nur noch in einem leblosen, entstellten Körper mit seinem Messer rumstocherte. Völlig erschöpft und mit der grausigen Erkenntnis, das sein Gewandt nun völlig ruiniert sei, sackte Kuster zusammen und schlief neben einer Leiche, von der nur noch anzunehmen war, dass sie einst ein Mensch war, ein.
Durch diese Erfahrung begriff Kuster seine wirkliche Berufung: Kopfgeldjäger.
Zwar konnte er, falls es mal nicht so gut lief jederzeit wieder in das Spionagegeschäft einsteigen, aber auf Nar Shadaa gab es immer viel zu tun, vorallem für einen Kopfgeldjäger.
Nach ein paar erfolgreichen Aufträgen, ließ sich Kuster die Buchstaben:"U" und"E" in seine Lieblingswaffe, dem Vibromesser eingravieren. Man würde die Buchstben zwar nie mit ihmn in Verbindung bringen, aber er wusste immer, dass es seine Buchstaben waren.
Stand 16/02/07
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