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Aber es gibt mehr Arten von Spielen und Spielern als das, was ihr fordert.Dass das Produkt nicht für uns gedacht wäre stimmt nur nicht. Es ist eine Videospielkonsole, auf ihr erscheinen Spiele und damit ist die Zielgruppe wir, Menschen die gerne Videospiele spielen. Es ist absurd zu sagen "Ihr kritisiert diese und jene Defizite, damit seit ihr nicht die Zielgruppe".
Im Gegenzug dafür ist lokaler Multiplayer auf den Mitbewerbern so gut wie tot. Das ist das andere Extrem der Skala und eine gesunde Mitte wäre erstrebenswert, meinst du nicht?Was ist dieser eigenwillige, individuelle Stil Nintendos? Dass sie ihre Kunden für überteuerte Hardwarespielereien als Betatester missbrauchen oder frische Spielideen? Ich würde eher behaupten es ist letzteres und ersteres ist das Ergebnis aus dem drohenden Scheitern auf dem Konsolenmarkt. Wobei man natürlich einwenden muss, dass Nintendo hardwaretechnisch schon früher fragwürdige Experimente durchführte, wie beim Virtual Boy, der auch schon von Beginn an zum Scheitern verurteilt war. Eigene Wege gehen ist super aber bei Nintendo hat das sehr oft auch etwas mit Ignoranz zutun, ihre Onlinesoftware ist dafür das beste Beispiel, man ignoriert völlig was sich auf dem Markt getan hat und benötigte etliche Jahre um sich irgendwie Steam/PSN/Live auch nur anzunähern.
Kannst du ruhig, aber eine vierte gleichgeschaltete Plattform solltest du dir halt nicht erwarten von Nintendo. Das wäre doch illusorisch. Optionalität ist übrigens nicht immer am besten, weil sie dann nämlich dazu neigt, nicht relevant genug zu sein, um Veränderungen zu bringen. Nintendo hat Bewegungssteuerung vor elf Jahren in den Markt forciert und heute ist es ihren Bemühungen sei Dank ein Standard, nicht nur auf Spieleplattformen, auch mein SmartTV benutzt in der Fernbedienung Gyroskopie zur besseren UI-Bedienung, Gott sei Dank. Das soll nicht heißen, dass es ohne Nintendos Einfluss nicht dazu gekommen wäre, aber vermutlich eben erst später. Es geht nicht immer darum, bei etwas der Erste zu sein. Etwas an den Markt in großem Stil heranzuführen, das ist ebenfalls von Bedeutung. Camerons Avatar hat auch nicht 3D erfunden, und dennoch das Kino-Jahrzehnt mit seinen Bemühungen maßgeblich geprägt.Darüber hinaus bleibt es dabei. Optionalität ist immer schon besser gewesen. VR kann sich natürlich entwickeln, weil niemand es zwanghaft an eine Hardware bundelt, andere Peripheriearten von Joysticks über Lenkräder bis Tanzmatten gab es alle schon bevor Nintendo auf den Gimmick-Trip kam. Unterschied ist nur zu Nintendo, dass man diese Dinge alle extra gekauft hat oder dass sie mit dem entsprechenden Spiel gebundled wurden, anstatt dass man die ganze Hardware darauf ausrichtete. Ich habe DS und 3DS, ich spielte mit Wii und Wii U und ich hatte meinen Spaß mit den Spielen aber eben immer trotz und nie wegen der Hardware. Doch der Spaß an den Spielen, darum geht es und ich bin nicht auf ein Mal keine Zielgruppe, nur weil ich die Hardware und/oder Firmenentscheidungen kritisiere und missbillige.
@Adamska Man wird wieder Virtual Console Titel bieten, aber darüber hinaus wird es keine AK geben. Schließlich ist Switch Cartridge-basierend und das waren die Konsolen seit dem N64 nicht mehr, während hingegen die Hardware-Architektur zu unterschiedlich zur 3DS-Familie ist, um hier AK zu bieten.
Das mit Abstand wichtigste Spiel zum Launch am 3. März ist "The Legend of Zelda: Breath of the Wild". Es soll neben der Switch auch für die Wii U auf den Markt kommen. Allerdings stellte sich beim Anspielen der Vorabversion Ernüchterung ein: "Zelda: Breath of the Wild" ruckelt auf der Nintendo Switch – zumindest dann, wenn die Konsole an einen Fernseher angeschlossen ist. Die Switch gibt Bilder am TV mit maximal 1080p aus, bei Zelda ist es Berichten nach wohl aber nur 900p.
Die Zelda-Demo startet in einer Höhle, hier läuft das Abenteuer noch flüssig. Sobald man in der offenen Welt angelangt, ist damit aber Schluss: Die Framerate ist hier grundsätzlich etwas zu niedrig und hakelig, bei mehreren Framedrops stürzte sie kurzzeitig richtig in den Keller. Bis zum Launch Anfang März bleibt Nintendo nur wenig Zeit, die Performance zu optimieren. Im Unterschied dazu lief eine im Sommer gezeigte Version auf der Wii U ohne Ruckler.
Bedauerlicherweise nicht. Es könnte allenfalls sein, dass man runtergeladene VC-Titel vielleicht übertragen kann von Wii U auf Switch, aber ich fürchte, das wäre das Höchste der Gefühle. Hast du viele Spiele digital erworben?
Framedrops sind mittlerweile Peanuts und gehören, in meinen Augen, zu einer Konsole dazu.
Du meinst also, dass Nintendo zu Bethesda gegangen ist, sie gebeten hat, Skyrim auf Switch zu portieren, aber es bitte nach hinten zu verschieben, damit das Spiel keine schlechte Werbung für die neue Plattform macht?Konkret stellt sich die Frage, warum Skyrim SE so weit nach hinten verschoben wird?
Die Antwort ist für mich klar: Weil dieses Spiel direkte Vergleichsbenchmarks zu allen anderen Plattformen zulässt und die Engine dahinter mit all ihren Macken und Eigenheiten sehr gut von Fachwelt, Moddern und Konsumenten verstanden worden ist. Skyrim SE zeitgleich mit der Switch zu releasen, könnte sich zu einem wahren PR-Desaster entwickeln, weil es entweder grottig aussieht oder nicht spielbar läuft.
Du meinst also, dass Nintendo zu Bethesda gegangen ist, sie gebeten hat, Skyrim auf Switch zu portieren, aber es bitte nach hinten zu verschieben, damit das Spiel keine schlechte Werbung für die neue Plattform macht?
Okay.
Ich erspare uns beiden mal eine aufrichtige Antwort und die daraus resultierende Diskussion.Meine Meinung ist doch klar.
Was aber meinst du hier?
Ich erspare uns beiden mal eine aufrichtige Antwort und die daraus resultierende Diskussion.