Brianna Kae
Silbermähne
Taris - Sektor 52, Ebene 240 - alte Industrieanlage, Seitengasse - Horde Rakghoule, Soldaten, Usara Chen; In Letos Versteck: Talery und Brianna
Brianna klingelten noch die Ohren, obwohl sie sich diese zugehalten hatte, und ihr lief etwas Feuchtes aus der Nase – Blut, wie sie nach automatischem Wischen an ihren Fingern sehen konnte. Außerdem spürte sie ihre Lungen, was ebenfalls darauf hindeutete, dass die Schutzblase die Explosion von Letos improvisierter Sprengfalle nicht vollständig hatte abhalten können. Die Jedi-Ritterin wusste, dass diese in geschlossenen Räumen beträchtliche Druckwellen entwickeln konnte, so dass sie von Glück reden konnten, dass die Verletzungen nicht schwerwiegender waren. Talery bedankte sich dagegen artig bei dieser anderen Jedi. Sie hatte ja zusätzlich gut siebzig Kilo Echani als zusätzlichen Schutz gehabt, so dass ihr infolgedessen nichts passiert zu sein schien.
„Ja, danke, aber ihr hättet uns wirklich eine längere Vorwarnzeit geben können. Die Explosion hier drinnen wäre beinahe unser beider Ende gewesen,“
Monierte Brianna, noch recht aufgekratzt durch ihr knappes Entkommen.
„Tut mir leid. Wir konnte ja nicht ahnen, dass ihr da drinnen auf einer Bombe hockt. Immerhin seit ihr noch am Leben, um euch zu beschweren!“
Die Echani dachte kurz über die Worte der anderen Weißhaarigen nach und fuhr ruhiger fort, den Vorwurf der Arkanischen Abkömmling ignorierend.
„Tatsache ist, dass ihr uns das Leben gerettet hat, und dafür sind wir euch auch sehr dankbar, kein Zweifel.“
Talery vermeldete, dass sich noch Wesen im Gebäude befanden, die zudem möglicherweise ihrer Hilfe bedurften.
„Du hast recht, ich habe sie auch gehört. Ich glaube, ich kann zwei Präsenzen spüren, ziemlich schwach allerdings.“
Spätestens seit der Explosion war klar, dass sie sich in Letos Versteck befanden legte nahe, dass es sich bei etwaigen Anwesenden um weitere seiner Opfer handelte, auch wenn er, soweit Brianna ihn kennengelernt hatte, nicht die Tendenz gezeigt hatte, sich diese aufzusparen. Natürlich konnten sie diese als Jedi keinesfalls ignorieren.
„Selbstverständlich!“
Erklärte Brianna ihrer Padawan gegenüber im Brustton der Überzeugung und wandte sich im nächsten Augenblick an Usara Chen, die Jedi.
„Ich vermute, ihr seit gerade nicht auf unsere Hilfe angewiesen?“
„Ihr habt nicht zufällig in letzter Zeit nach Eurem Gesundheitszustand gespürt, oder? Naja, offensichtlich nicht. In meiner Eigenschaft als Jedi-Heilerin wäre mir am meisten geholfen, wenn ihr beide euch in ein Krankenhaus begeben und euch dort wieder zusammenflicken lassen würdet, bevor ich euch dorthin bringen muss. Wir sind hier ohnehin schon so gut wie fertig; Hauptmann Colmanara und der Großteil des Zugs sind bereits wieder weg. Tatsächlich ist dies im Moment ein Wettrennen wir gegen die Rakghoule, wenn wir die Auswirkungen des Durchbruchs begrenzen wollen, Absperrungen errichten, viel mehr können wir im Moment nicht tun. Mit euren Verletzungen wärt ihr daher gerade eher eher Ballast, aber wenn ihr euch auskuriert habt und immer noch helfen wollt, heiße ich euch herzlich bei uns willkommen. Seht nach diesen Kreaturen, aber versprecht mir, dort drinnen nicht zu sterben, okay? Als Medienstars der Denon-Mission reicht mir euer Wort in dieser Hinsicht und falls doch, bin ich und der Rest der Truppe vermutlich noch draußen und mache den einen oder anderen Test und entnehme vielleicht hier und da ein Pröbchen von diesen prächtigen Rakghoul-Exemplaren, die ihr mir da geliefert hat.“
„Ich bin immer noch stark genug, einen Rakghoul durch diese Durabetonwand hier zu treten – naja fast.“
Stelle Brianna klar, die fand, dass die Frau entschieden zu viel redete und wünschte ihr eine Horde Reporter aufgrund einer bahnbrechenden Entdeckung in der Rakghoulforschung an den Hals. Als sie sich dann abwandten und langsam vor tasteten, konnten weder sie noch Talery weitere Fallen in den Gang vor ihnen ausmachen. Man musste ohnehin aufpassen, nicht direkt in eine Lichtschwertklinge zu sehen, wenn man überhaupt irgendwas erkennen wollte.
„Ja. Erinnere mich daran, nächstes Mal einen Leuchtstab mitzunehmen,“
Erwiderte die Silberhaarige trocken. Sie waren noch nicht weit gekommen, als die Caamasi vorschlug, Brianna möge doch vorgehen, doch der Ton, der anschließende Stoßseufzer und vor allem ihre Wahrnehmung in der Macht irritierte die junge Jedi.
„Sag' mal, was ist zur Zeit eigentlich mit dir los?“
Fragte sie leicht pikiert, da ihr Talerys sonderbares Benehmen zunehmend auf die Nerven ging.
Etwas später, nachdem sie eine Trittplatte vorsichtig umgangen hatten, ging etwas seltsames in Brianna vor. Sie spürte Kestrels Präsenz, so deutlich, als würde sie neben ihr stehen, und doch unendlich weit weg. Sie spürte schreckliche Gefahr und hatte das vor Sorge das Gefühl, ihr Magen wolle gerade sein Inneres nach außen kehren. Gleichgültig, was um sich herum war hörte sie sich die Nachricht ihrer alten Meisterin an, welche keinerlei Hinweis auf irgendetwas Schlimmeres als Wetterereignisse gab, mit denen ihre liebe Freundin zweifellos fertig würde. Sofort diktierte sie eine Antwort, die Schallwellenauslöschung immer noch angeschalten, und rührte sich nicht vom Fleck, als sie auf eine Reaktion der dunkelhaarigen Menschin wartete. Etwas Schreckliches war gerade passiert oder drohte zu passieren und Brianna konnte an nichts anderes denken als Kestrel und was mit ihr geschehen sein konnte. Nach einer von Brianna so empfundenen Ewigkeit kam die ersehnte Anwort, welcher einer Entwarnung gleichkam. Kestrel und ihre Begleiter wären fast gestorben in einem alten Sithtempel, ihre Padawan war schwer verletzt, doch die Gefahr war vorüber. Brianna fiel ein mittelgroßes Gebirge vom Herzen.
„Kestrel, meine Meisterin war in Lebensgefahr, ich konnte es spüren. Aber es ist jetzt vorüber und sie scheint glimpflich davongekommen zu sein,“
Erklärte die silberhaarige Jedi-Ritterin Talery, weil sie fühlte, dass sie ihr eine Erklärung schuldig war. Dass sie immer noch ein mulmiges Gefühl in Bezug auf ihre beste Freundin hatte, versuchte sie zu ignorieren. Es war vorbei! Kestrels Worte, was Briannas Beziehung zu Talery machten ihr etwas zu schaffen, so dass die Echani das Gefühl darauf zurückführte.
„Lass' uns weitergehen, Talery.“
Die 25jährige konnte spüren, dass die gesuchten Wesen nicht mehr weit entfernt waren, und diese konnten sie wohl bereits hören.
„Hilfe! Wir sind hier!“
Ließen sich die fremdartig klingenden Stimmen vernehmen, und als die beiden Jedi um die nächste Ecke bogen, konnten sie im Lichtschwertschein zwei winzige grüne Wesen in einem Käfig ausmachen. Mindestens ein, zwei weitere schien dort drinnen gestorben zu sein, für diese kamen sie leider zu spät, doch dem Eindruck, den Brianna in der Macht hatte, tröstlicherweise nicht nur ein bisschen zu spät. Sie hatten also ohnehin keine Chance gehabt, diese zu retten. Dass es sich bei den winzigen Wesen um Zilkins handelte, wusste die junge Ritterin nicht und sie führte es darauf zurück, dass die Rasse nicht gerade so aussah, als würden ihre Angehörigen auf einem Mond wie Nar Shaddaa lange überleben. Mit einem schnellen Schnitt öffnete sie das kleine Gefängnis und begrüßte die kleinen Gefangenen.
„Wir sind Jedi – ihr seit frei. Der Würger wird nicht mehr hierher zurückkehren, soviel ist sicher.“
Im nächsten Moment piepste Briannas Kom und aufgrund ihres ganz miesen Gefühls bei der Sache öffnete sie die Nachricht sofort. Kestrel hatte einen kurzen Nachtrag verfasst, der bedeutete, dass ihre ehemalige Echani-Padawan mit ihrer bösen Recht behalten hatte.
„Kestrel und ihre Begleiter werden von Sith angegriffen!“
Stöhnte sie mit Grabesmiene, denn das war es, was wohl passieren würde, und setzte sich, völlig weggetreten, auf den Käfig. Die fremdartigen Wesen waren egal, Brianna konnte an nichts anderes mehr denken als an ihre ehemalige Meisterin…
„Wenn ich doch nur dort sein könnte, um ihr zu beizustehen…“
Hauchte sie niedergeschlagen und verzweifelt.
Taris - Sektor 52, Ebene 240 - alte Industrieanlage, in Letos Versteck - Zilkins (NPCs), Talery und Brianna
Brianna klingelten noch die Ohren, obwohl sie sich diese zugehalten hatte, und ihr lief etwas Feuchtes aus der Nase – Blut, wie sie nach automatischem Wischen an ihren Fingern sehen konnte. Außerdem spürte sie ihre Lungen, was ebenfalls darauf hindeutete, dass die Schutzblase die Explosion von Letos improvisierter Sprengfalle nicht vollständig hatte abhalten können. Die Jedi-Ritterin wusste, dass diese in geschlossenen Räumen beträchtliche Druckwellen entwickeln konnte, so dass sie von Glück reden konnten, dass die Verletzungen nicht schwerwiegender waren. Talery bedankte sich dagegen artig bei dieser anderen Jedi. Sie hatte ja zusätzlich gut siebzig Kilo Echani als zusätzlichen Schutz gehabt, so dass ihr infolgedessen nichts passiert zu sein schien.
„Ja, danke, aber ihr hättet uns wirklich eine längere Vorwarnzeit geben können. Die Explosion hier drinnen wäre beinahe unser beider Ende gewesen,“
Monierte Brianna, noch recht aufgekratzt durch ihr knappes Entkommen.
„Tut mir leid. Wir konnte ja nicht ahnen, dass ihr da drinnen auf einer Bombe hockt. Immerhin seit ihr noch am Leben, um euch zu beschweren!“
Die Echani dachte kurz über die Worte der anderen Weißhaarigen nach und fuhr ruhiger fort, den Vorwurf der Arkanischen Abkömmling ignorierend.
„Tatsache ist, dass ihr uns das Leben gerettet hat, und dafür sind wir euch auch sehr dankbar, kein Zweifel.“
Talery vermeldete, dass sich noch Wesen im Gebäude befanden, die zudem möglicherweise ihrer Hilfe bedurften.
„Du hast recht, ich habe sie auch gehört. Ich glaube, ich kann zwei Präsenzen spüren, ziemlich schwach allerdings.“
Spätestens seit der Explosion war klar, dass sie sich in Letos Versteck befanden legte nahe, dass es sich bei etwaigen Anwesenden um weitere seiner Opfer handelte, auch wenn er, soweit Brianna ihn kennengelernt hatte, nicht die Tendenz gezeigt hatte, sich diese aufzusparen. Natürlich konnten sie diese als Jedi keinesfalls ignorieren.
„Selbstverständlich!“
Erklärte Brianna ihrer Padawan gegenüber im Brustton der Überzeugung und wandte sich im nächsten Augenblick an Usara Chen, die Jedi.
„Ich vermute, ihr seit gerade nicht auf unsere Hilfe angewiesen?“
„Ihr habt nicht zufällig in letzter Zeit nach Eurem Gesundheitszustand gespürt, oder? Naja, offensichtlich nicht. In meiner Eigenschaft als Jedi-Heilerin wäre mir am meisten geholfen, wenn ihr beide euch in ein Krankenhaus begeben und euch dort wieder zusammenflicken lassen würdet, bevor ich euch dorthin bringen muss. Wir sind hier ohnehin schon so gut wie fertig; Hauptmann Colmanara und der Großteil des Zugs sind bereits wieder weg. Tatsächlich ist dies im Moment ein Wettrennen wir gegen die Rakghoule, wenn wir die Auswirkungen des Durchbruchs begrenzen wollen, Absperrungen errichten, viel mehr können wir im Moment nicht tun. Mit euren Verletzungen wärt ihr daher gerade eher eher Ballast, aber wenn ihr euch auskuriert habt und immer noch helfen wollt, heiße ich euch herzlich bei uns willkommen. Seht nach diesen Kreaturen, aber versprecht mir, dort drinnen nicht zu sterben, okay? Als Medienstars der Denon-Mission reicht mir euer Wort in dieser Hinsicht und falls doch, bin ich und der Rest der Truppe vermutlich noch draußen und mache den einen oder anderen Test und entnehme vielleicht hier und da ein Pröbchen von diesen prächtigen Rakghoul-Exemplaren, die ihr mir da geliefert hat.“
„Ich bin immer noch stark genug, einen Rakghoul durch diese Durabetonwand hier zu treten – naja fast.“
Stelle Brianna klar, die fand, dass die Frau entschieden zu viel redete und wünschte ihr eine Horde Reporter aufgrund einer bahnbrechenden Entdeckung in der Rakghoulforschung an den Hals. Als sie sich dann abwandten und langsam vor tasteten, konnten weder sie noch Talery weitere Fallen in den Gang vor ihnen ausmachen. Man musste ohnehin aufpassen, nicht direkt in eine Lichtschwertklinge zu sehen, wenn man überhaupt irgendwas erkennen wollte.
„Ja. Erinnere mich daran, nächstes Mal einen Leuchtstab mitzunehmen,“
Erwiderte die Silberhaarige trocken. Sie waren noch nicht weit gekommen, als die Caamasi vorschlug, Brianna möge doch vorgehen, doch der Ton, der anschließende Stoßseufzer und vor allem ihre Wahrnehmung in der Macht irritierte die junge Jedi.
„Sag' mal, was ist zur Zeit eigentlich mit dir los?“
Fragte sie leicht pikiert, da ihr Talerys sonderbares Benehmen zunehmend auf die Nerven ging.
Etwas später, nachdem sie eine Trittplatte vorsichtig umgangen hatten, ging etwas seltsames in Brianna vor. Sie spürte Kestrels Präsenz, so deutlich, als würde sie neben ihr stehen, und doch unendlich weit weg. Sie spürte schreckliche Gefahr und hatte das vor Sorge das Gefühl, ihr Magen wolle gerade sein Inneres nach außen kehren. Gleichgültig, was um sich herum war hörte sie sich die Nachricht ihrer alten Meisterin an, welche keinerlei Hinweis auf irgendetwas Schlimmeres als Wetterereignisse gab, mit denen ihre liebe Freundin zweifellos fertig würde. Sofort diktierte sie eine Antwort, die Schallwellenauslöschung immer noch angeschalten, und rührte sich nicht vom Fleck, als sie auf eine Reaktion der dunkelhaarigen Menschin wartete. Etwas Schreckliches war gerade passiert oder drohte zu passieren und Brianna konnte an nichts anderes denken als Kestrel und was mit ihr geschehen sein konnte. Nach einer von Brianna so empfundenen Ewigkeit kam die ersehnte Anwort, welcher einer Entwarnung gleichkam. Kestrel und ihre Begleiter wären fast gestorben in einem alten Sithtempel, ihre Padawan war schwer verletzt, doch die Gefahr war vorüber. Brianna fiel ein mittelgroßes Gebirge vom Herzen.
„Kestrel, meine Meisterin war in Lebensgefahr, ich konnte es spüren. Aber es ist jetzt vorüber und sie scheint glimpflich davongekommen zu sein,“
Erklärte die silberhaarige Jedi-Ritterin Talery, weil sie fühlte, dass sie ihr eine Erklärung schuldig war. Dass sie immer noch ein mulmiges Gefühl in Bezug auf ihre beste Freundin hatte, versuchte sie zu ignorieren. Es war vorbei! Kestrels Worte, was Briannas Beziehung zu Talery machten ihr etwas zu schaffen, so dass die Echani das Gefühl darauf zurückführte.
„Lass' uns weitergehen, Talery.“
Die 25jährige konnte spüren, dass die gesuchten Wesen nicht mehr weit entfernt waren, und diese konnten sie wohl bereits hören.
„Hilfe! Wir sind hier!“
Ließen sich die fremdartig klingenden Stimmen vernehmen, und als die beiden Jedi um die nächste Ecke bogen, konnten sie im Lichtschwertschein zwei winzige grüne Wesen in einem Käfig ausmachen. Mindestens ein, zwei weitere schien dort drinnen gestorben zu sein, für diese kamen sie leider zu spät, doch dem Eindruck, den Brianna in der Macht hatte, tröstlicherweise nicht nur ein bisschen zu spät. Sie hatten also ohnehin keine Chance gehabt, diese zu retten. Dass es sich bei den winzigen Wesen um Zilkins handelte, wusste die junge Ritterin nicht und sie führte es darauf zurück, dass die Rasse nicht gerade so aussah, als würden ihre Angehörigen auf einem Mond wie Nar Shaddaa lange überleben. Mit einem schnellen Schnitt öffnete sie das kleine Gefängnis und begrüßte die kleinen Gefangenen.
„Wir sind Jedi – ihr seit frei. Der Würger wird nicht mehr hierher zurückkehren, soviel ist sicher.“
Im nächsten Moment piepste Briannas Kom und aufgrund ihres ganz miesen Gefühls bei der Sache öffnete sie die Nachricht sofort. Kestrel hatte einen kurzen Nachtrag verfasst, der bedeutete, dass ihre ehemalige Echani-Padawan mit ihrer bösen Recht behalten hatte.
„Kestrel und ihre Begleiter werden von Sith angegriffen!“
Stöhnte sie mit Grabesmiene, denn das war es, was wohl passieren würde, und setzte sich, völlig weggetreten, auf den Käfig. Die fremdartigen Wesen waren egal, Brianna konnte an nichts anderes mehr denken als an ihre ehemalige Meisterin…
„Wenn ich doch nur dort sein könnte, um ihr zu beizustehen…“
Hauchte sie niedergeschlagen und verzweifelt.
Taris - Sektor 52, Ebene 240 - alte Industrieanlage, in Letos Versteck - Zilkins (NPCs), Talery und Brianna