Sahra Kenobi
Angel of death
Hyperraum-StarExplorer- Kinderzimmer- mit Pec und Ty
Sahra schüttelte den Kopf, als Pectorn ihnen sagte, dass er ohne sie wohl gestorben wäre.
"Das glaube ich nicht. Kegan hat zwar eine merkwürdige Gesellschaftsform, aber auch sie können sich nicht erlauben, Kinder zu gefährden. "
Lächelnd deckte sie Ty zu und gab ihm noch einen Gute-Nacht-Kuss.
"Und das mit dem nächtlichen Spielen hab ich gehört. Also: NEIN! Es wird geschlafen, denn wir haben noch einiges vor, bis wir auf Lianna ankommen."
Als sie nach Pec sah, war dieser bereits eingeschlafen. Milde lächelnd zog sie ihm auch die Bettdecke über die Schulter und zog sich dann leise zurück.
Den Rest des Abends nutzte sie, um sich fit zu halten. Im Lagerraum war zwar nicht besonders viel Platz, aber dennoch schaffte sie es, einige Bewegungen mit ihrem Lichtschwert zu vollführen. Man wusste schliesslich nie, was die Zukunft brachte.
Die Jedi hatte sich gerade selbst ins Bett gelegt, als ein Schrei durch ihr Schiff hallte. Keine Angst, nein . Die nackte Panik wallte ihr aus dem Schlafzimmer der Kinder entgegen. Schnell wie der Wind hatte sie sich in ihren Umhang gehüllt und war zu Ty und Pec geeilt.
"Schhht. Ganz ruhig, Pec. Alles ist Gut.Ich bin da. "
sagte sie leise, doch es war zu spät. Auch Ty war wach. Sachte legte sie Pec eine Hand auf die Schulter und lies etwas von ihrer Ruhe auf ihn überfliessen.
"Ich denke, heute Nacht schläfst du besser bei mir drüben. Na komm, nimm dein Kissen und das Kuscheltier. "
So würde zumindest Ty in Ruhe schlafen können. Leise stand sie auf und kraulte ihrem Sohn den Rücken.
"Schlaf weiter, mein Schatz. Es ist alles in Ordnung. Pec hatte nur einen schlimmen Traum. Nur ein Traum. "
Sahra wandte sich erneut ab,legte Pec eine Hand auf den Rücken und schob ihn in ihr Zimmer rüber. Ihre Decke war schnell nach oben geworfen und der Junge auf das untere Bett manövriert.
"So,Pec. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bleibe zur Not die ganze Nacht auf und pass auf dich auf. Aber, bitte sage mir. Was hast du gesehen?"
fragte sie ihn mit festem Blick. Sie wusste, dass gerade bei unausgebildeten Machtsensitiven , die die Gabe der Vision hatten, sich diese gerne Nachts in Träumen manifestierten. Vielleicht war das hier der Fall und es war etwas Wichtiges. Ausserdem nahm man die Energie aus solchen Alpträumen , wenn man sie besprach. Diese Phase lag bei Ty zwar schon etwas zurück, aber sie erinnerte sich noch Lebhaft daran. Sanft nahm sie Pectorns Hände in ihre und sah ihm aufmunternd in die Augen. Er sollte spüren, dass er nicht allein war und dass er in Sicherheit war.
Hyperraum-StarExplorer- Kinderzimmer- mit Pec und Ty
Sahra schüttelte den Kopf, als Pectorn ihnen sagte, dass er ohne sie wohl gestorben wäre.
"Das glaube ich nicht. Kegan hat zwar eine merkwürdige Gesellschaftsform, aber auch sie können sich nicht erlauben, Kinder zu gefährden. "
Lächelnd deckte sie Ty zu und gab ihm noch einen Gute-Nacht-Kuss.
"Und das mit dem nächtlichen Spielen hab ich gehört. Also: NEIN! Es wird geschlafen, denn wir haben noch einiges vor, bis wir auf Lianna ankommen."
Als sie nach Pec sah, war dieser bereits eingeschlafen. Milde lächelnd zog sie ihm auch die Bettdecke über die Schulter und zog sich dann leise zurück.
Den Rest des Abends nutzte sie, um sich fit zu halten. Im Lagerraum war zwar nicht besonders viel Platz, aber dennoch schaffte sie es, einige Bewegungen mit ihrem Lichtschwert zu vollführen. Man wusste schliesslich nie, was die Zukunft brachte.
Die Jedi hatte sich gerade selbst ins Bett gelegt, als ein Schrei durch ihr Schiff hallte. Keine Angst, nein . Die nackte Panik wallte ihr aus dem Schlafzimmer der Kinder entgegen. Schnell wie der Wind hatte sie sich in ihren Umhang gehüllt und war zu Ty und Pec geeilt.
"Schhht. Ganz ruhig, Pec. Alles ist Gut.Ich bin da. "
sagte sie leise, doch es war zu spät. Auch Ty war wach. Sachte legte sie Pec eine Hand auf die Schulter und lies etwas von ihrer Ruhe auf ihn überfliessen.
"Ich denke, heute Nacht schläfst du besser bei mir drüben. Na komm, nimm dein Kissen und das Kuscheltier. "
So würde zumindest Ty in Ruhe schlafen können. Leise stand sie auf und kraulte ihrem Sohn den Rücken.
"Schlaf weiter, mein Schatz. Es ist alles in Ordnung. Pec hatte nur einen schlimmen Traum. Nur ein Traum. "
Sahra wandte sich erneut ab,legte Pec eine Hand auf den Rücken und schob ihn in ihr Zimmer rüber. Ihre Decke war schnell nach oben geworfen und der Junge auf das untere Bett manövriert.
"So,Pec. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bleibe zur Not die ganze Nacht auf und pass auf dich auf. Aber, bitte sage mir. Was hast du gesehen?"
fragte sie ihn mit festem Blick. Sie wusste, dass gerade bei unausgebildeten Machtsensitiven , die die Gabe der Vision hatten, sich diese gerne Nachts in Träumen manifestierten. Vielleicht war das hier der Fall und es war etwas Wichtiges. Ausserdem nahm man die Energie aus solchen Alpträumen , wenn man sie besprach. Diese Phase lag bei Ty zwar schon etwas zurück, aber sie erinnerte sich noch Lebhaft daran. Sanft nahm sie Pectorns Hände in ihre und sah ihm aufmunternd in die Augen. Er sollte spüren, dass er nicht allein war und dass er in Sicherheit war.
Hyperraum-StarExplorer- Kinderzimmer- mit Pec und Ty