Spectre
Pateessa + BS-OL
[ Mittlerer Rand / Maldrood-Sektor / Hyperraum / Eisenheim / Vor der Kabine ] Spectre, Etara, Avlan
Krampfhaft versuchte Spectre klar ihre Sinne beisammen zu halten, aber die Medikamente puschten die Wirkung des Alkohols stark. Dem kurzen Moment der Klarheit folgte was folgen musste, der Absturz.
Emotionen, die ihr sonst fern blieben fluteten Ihren Geist und übernahmen die Kontrolle. Die anderen Anwesenden rückten in weite Ferne. Als sie abrutschte schloss sie frustriert die Augen. Wieder versuchte sie sich aufzurappeln, kam aber nicht weit. Was war nur aus ihr geworden? Nicht mal aufstehen konnte sie mehr. Sie stieß ein frustriert sarkastisches Kichern aus, als sie Etaras Hände spürte, die sie stützten.
Nicht, dass sie noch wahrnahm, wer das war, der ihr da half. Erst die Stimme dazu konnte sie wie durch einen Schleier zuordnen.
Wo war sie? Ein Bett klang so gut, verführerisch, wie der Duft, der an Ihre Nase drang. Leicht süßlich und fruchtig… was war das?
Wie in Trance drehte sie sich zu dem Duft und damit zu Etara. Vorsichtig tastend legte sie die Arme um den Hals der Schmugglerin und lehnte sich an sie. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf das Gesicht der Besoffenen und sie säuselte leise
„Bett klingt gut…. müde….“
Im Dämmerzustand Ihres Geistes nahm sie noch wahr, wie Etara sie hochhob. Oder war es Avlan? Oder beide. Sie hatte Etara jedenfalls nicht losgelassen, oder doch?
Sie mussten die ehemalige Agentin tragen, die nicht m ehr in der Lage war sich fortzubewegen. Was auch immer der Ewok ihr gegeben hatte, es war etwas Starkes gewesen.
Das sich die Tür zu dem Quartier öffnete bekam sie fast nicht mehr mit, dann spürte sie etwas Weiches unter sich.
Stimmen sagten irgendetwas unverständliches und während sie wegdöste lösten sich die andere Person von Ihr. Sie versuchte nachzugreifen, aber griff ins Leere.
„Nnnn….“
versuchte sie ihren Unmut erfolglos zu artikulieren und irgendwer legte Ihr die Hand auf die Schulter, beruhigend. Sie griff danach und hielt sie fest an sich gedrückt.
„Alek….“
Mit einem Seufzen sagte sie den Namen ihres ehemaligen Partners und eine Träne lief ihre Wange herunter. Sie vermisste ihn. Er war der einzige im Imperium gewesen, der zu Ihr gehalten, ihr den Rücken freigehalten hatte. Wo war er eigentlich?
Dann schlief sie ein.
[ Mittlerer Rand / Maldrood-Sektor / Hyperraum / Eisenheim / Kabine ] Spectre, Etara, Avlan, Mol
Krampfhaft versuchte Spectre klar ihre Sinne beisammen zu halten, aber die Medikamente puschten die Wirkung des Alkohols stark. Dem kurzen Moment der Klarheit folgte was folgen musste, der Absturz.
Emotionen, die ihr sonst fern blieben fluteten Ihren Geist und übernahmen die Kontrolle. Die anderen Anwesenden rückten in weite Ferne. Als sie abrutschte schloss sie frustriert die Augen. Wieder versuchte sie sich aufzurappeln, kam aber nicht weit. Was war nur aus ihr geworden? Nicht mal aufstehen konnte sie mehr. Sie stieß ein frustriert sarkastisches Kichern aus, als sie Etaras Hände spürte, die sie stützten.
Nicht, dass sie noch wahrnahm, wer das war, der ihr da half. Erst die Stimme dazu konnte sie wie durch einen Schleier zuordnen.
Wo war sie? Ein Bett klang so gut, verführerisch, wie der Duft, der an Ihre Nase drang. Leicht süßlich und fruchtig… was war das?
Wie in Trance drehte sie sich zu dem Duft und damit zu Etara. Vorsichtig tastend legte sie die Arme um den Hals der Schmugglerin und lehnte sich an sie. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf das Gesicht der Besoffenen und sie säuselte leise
„Bett klingt gut…. müde….“
Im Dämmerzustand Ihres Geistes nahm sie noch wahr, wie Etara sie hochhob. Oder war es Avlan? Oder beide. Sie hatte Etara jedenfalls nicht losgelassen, oder doch?
Sie mussten die ehemalige Agentin tragen, die nicht m ehr in der Lage war sich fortzubewegen. Was auch immer der Ewok ihr gegeben hatte, es war etwas Starkes gewesen.
Das sich die Tür zu dem Quartier öffnete bekam sie fast nicht mehr mit, dann spürte sie etwas Weiches unter sich.
Stimmen sagten irgendetwas unverständliches und während sie wegdöste lösten sich die andere Person von Ihr. Sie versuchte nachzugreifen, aber griff ins Leere.
„Nnnn….“
versuchte sie ihren Unmut erfolglos zu artikulieren und irgendwer legte Ihr die Hand auf die Schulter, beruhigend. Sie griff danach und hielt sie fest an sich gedrückt.
„Alek….“
Mit einem Seufzen sagte sie den Namen ihres ehemaligen Partners und eine Träne lief ihre Wange herunter. Sie vermisste ihn. Er war der einzige im Imperium gewesen, der zu Ihr gehalten, ihr den Rücken freigehalten hatte. Wo war er eigentlich?
Dann schlief sie ein.
[ Mittlerer Rand / Maldrood-Sektor / Hyperraum / Eisenheim / Kabine ] Spectre, Etara, Avlan, Mol