Bru-Th Agoch
Commodore
[Wukkar System | END "Endurance" | Deck 2 | Quartier des Kommandanten] Commodore Agoch, Captain Vooma, Lieutenant Pakka
Es war schon spät, Bru-Th schätzte die Zeit auf kurz nach dreiundzwanzig Uhr, auch wenn er jenseits seines Bauchgefühls natürlich keine weitere Indizien, wie zum Beispiel den Stand der Sonne oder des Mondes, im freien Weltraum heranziehen konnte, um die vergangene Zeit zu beurteilen. Zusammen mit dem Captain der Endurance, Vooma war sein Name und seinem Flagglieutenant, einer großen und kräftigen Trianii, saß er in seinem Quartier und wunderte sich nach gut drei Wochen noch immer über diese merkwürdige Vertrautheit, die sich zwischen ihnen relativ rasch entwickelt hatte, obwohl sie gänzlich unterschiedliche Charaktere waren. Die Wesenszüge genau zu fassen bekam er zwar noch nicht, dafür hatte die Zeit zwischen all den Inspektionsgängen, den Meetings mit den Führungsoffizieren und den Planungen für die bevorstehende Operation einfach nicht gereicht. Leichter war es für den hochgewachsenen Corellianer da, die äußerlichen Merkmale der beiden Nicht-Menschen zu sich selbst in Bezug zu setzen, und da stach ihm noch jetzt immer die Größe ins Auge. Bru-Th war es gewohnt, dass die meisten Personen, mit denen er verkehrte, beträchtlich oder zumindest ein Stück kleiner waren als er, doch in diesem Trio war er 'der Kleine'. Sowohl Lt. Pakka überragte ihn mit ihren zwei Metern um knapp fünf ganze Zentimeter und Captain Vooma, der stets eine leicht gebückte Gehhaltung einnahm, obwohl die Gänge und Türhöhen ausreichend dimensioniert waren, maß annähernd zwei Meter dreißig.
"Ich glaube, dass der uns vorliegende Termin für die Indienststellung der beiden fehlenden Einheiten der Liberator-Klasse von SoroSuub sehr optimistisch ausgefallen ist. Bei dem Flottenbauprogramm, was gerade durch die Regierung Quún aufgesetzt wird, würde es mich nicht wundern, wenn wir nicht zwölf, sondern gerne auch siebzehn Wochen warten müssen. Und dann haben wir blutjunge Crews und Schiffe, die nicht eingefahren sind, Commodore",
merkte Vooma nüchtern an und fischte gleichzeitig mit seinen nicht minder großen Händen nach einem kleineren Faden, der sich an seiner ansonsten stets makellosen Uniform selbstständig zu machen schien. Bru-Th betrachtete das Intermezzo mit einer gewissen, inneren Belustigung, denn das Thema bot schließlich schon genügend Zündstoff.
"Woher nehmen Sie die Gewissheit, Captain?",
fragte Bru-Th entsprechend vorsichtig, denn die Aura des Yinchorri schimmerte nicht in den Farbnuancen, die ein Jedi Meister sofort als deutliche Gewissheit oder sogar Wissen selbst deutete, sondern mehr im Bereich einer Ahnung lag. Desweiteren war ihm aufgefallen, dass der Captain allzu häufig eine eher pessimistische Grundhaltung an den Tag legte. Es entsprach vermutlich seinem Naturell und Vooma verstand sich auch gut darauf, sie stets mit genügend Höflichkeit und Gesichtswahrung vorzutragen, doch für Bru-Th zeichnete sich ein Muster ab, dass vielleicht zu Problemen führen könnte.
"Erfahrung, denke ich. Ich diene mittlerweile seit neunzehn Jahren bei der republikanischen Flotte und wenn mich die Erfahrung eines gelehrt hat, dann dass die Werftheinis mit Worten immer schneller sind als mit ihren Händen. Sollte mich wundern, wenn es diesmal anders ist, Sir."
Bru-Th nickte verstehend. Es würde sich zeigen, ob auf die Intuition und die Erfahrung seines Flaggkommandanten Verlass war, dachte er insgeheim, ließ Vooma jedoch seine Sicht der Dinge. Der gesüßte Kaffee in der Tasse war nur noch lauwarm. Ein Wink in Richtung der Pentry seiner Kabine hätte Ernest Langdon, seinen persönlichen Stewart mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dazu veranlasst, ihm neuen Kaffee einzuschenken, doch auf einen solchen Gedanken wäre Bru-Th freiwillig nie gekommen.
"Ich habe heute morgen erfahren, dass man uns eine ältere Nebulon-B zugeteilt hat, die Sand Snail. Es ist zweifelsohne eine Verlegenheitslösung, doch wenigstens hat das militärische Amt für Schiffslogistik dem siebzehnten (Träger-Geschwader) überhaupt eine Verstärkung für die Jagd nach Jago zukommen lassen."
"Die Sand Snail ist interessant, Commodore, besonders ihr Kommandant, ein gewisser Commander Het'kar. Ich habe dies bezüglich ein paar Informationen eingeholt. Het'kar ist ein Jawa, so ziemlich der einzige im Dienste der Flotte. Allein, dass er zur Akademie zugelassen wurde, galt bei den Vertretern der Interspeziesforschung schon als Sensation. Dass er es bis zum Kommandanten geschafft hat, spricht demnach wohl für ihn",
bemerkte Lt. Pakka mit aufrichtiger Anerkennung, auch wenn niemand etwas auf ihren Kurzabriss zu Cmdr. Het'kar erwiderte. Ein rascher Blick auf sein Chrono ließ Bru-Th dann auch zu dem Schluss kommen, dass es Zeit wurde die kleine Gesprächsrunde für beendet zu erklären. Pünktlich um null Uhr republikanischer Standardzeit sollte der nun auf drei Schiffe gewachsene Trägerverband das Wukkar-System verlassen und schon vor gut einer halben Stunde hatte Lt. Tills von der zweiten Wache die Informationen in sein Quartier weiterleiten lassen, dass die Sand Snail erst kurz vorher im System ankommen würde, offenbar aufgrund eines leicht verspäteten Aufbruchs. Den Grund dafür kannte Bru-Th nicht, doch war entscheidend, dass sie sich endlich in Bewegung setzten. Die nun ausgetrunkene Tasse auf dem kleinen Beistelltisch absetzend, stand der frisch gebackene Commodore zügig auf:
"Dann wollen wir mal, Ladys und Gentlemen!"
Der Weg zur Brücke der Endurance war denkbar kurz, denn sein Quartier verfügte über einen persönlichen Turbolift, den er sehr zu schätzen wusste. Und da ohnehin um null Uhr die Wachablösung für Cmdr. Endel anstand, begleitete ihn Captain Vooma, wohingegen sich die muskulöse Trianii mit einem respektvollen Nicken aus dem Quartier schlich, um den anderweitigen Aufgaben eines Flagglieutenants nachzukommen.
Als erstes hatte Bru-Th an Bord das Prozedere abschaffen lassen, nach dem der befehlshabende Flaggoffizier von dem Marineinfanteristen, der in Kriegszeiten (und offenbar hielt das Oberkommando intern an diesem Status fest, trotz des Friedensvertrages) bewaffnet neben dem Hauptturbolift stand, angekündigt wurde. Bru-Th selbst konnte auf diese Form der Ehrerbietung durchaus verzichten und darüber hinaus hielt er es sogar für kontraproduktiv, die Konzentration der Brückenoffiziere auf diese Art unnötig zu schmälern. Sofort, nachdem er die Brücke betreten hatte, fiel Bru-Ths Blick auf seine Padawan, die am anderen Ende der Brücke an der Astrogationsstation platz genommen hatte und emsig damit beschäftigt war, Eingaben in ihre Konsole zu machen. Ein Außenstehender hätte wohl nicht vermutet, dass es sei bei der Person, welche die rechtmäßigen Insignien eines Ensigns trug, ebenfalls um eine Jedi handelte. Der Moment dauerte nur kurz, doch Bru-Th empfand so etwas wie Stolz auf das, was Levice in den wenigen Wochen, seit sie seine Padawan wurde, bereits gelernt hatte. Es hatte nur wenig Raum für ein Gespräch gegeben, seit sie vor zwei Tagen wieder an Bord gekommen war, doch auch auf dem Planeten hatte sie gute Ergebnisse erzielt, so zumindest der Chefausbilder der planetaren Ausbildungsschule. Die warme Stimme von Lt. Fel durchschnitt als erstes die geschäftige Stille auf der Brücke der Endurance:
"Die Sand Snail ruft uns, Commodore. Commander Het'kar erbittet neue Anweisungen, Sir."
Lange dachte Bru-Th nicht nach.
"Gut, weisen Sie den Commander an, dass er sich mit der Sand Snail an der Backbordseite von uns in die Formation einfinden soll. Übermitteln Sie ihm die aktuellen Befehle für Träger-Geschwader siebzehn und teilen Sie ihm mit, dass es direkt weiter geht. Befehl an alle Schiffe, Sprung Richtung Coruscant sobald die Astrogation mit den Berechnungen des Sprungs durch die Lichtmauer fertig ist." Jetzt war Padawan Vajetsi das erste Mal gefragt. ... "Und informieren Sie Commander Het'kar und Commander Saris, dass ich sie morgen um acht Uhr auf die Endurance zu einer letzten Erörterung der strategischen Einzelheiten von Operation 'Fallgrube' in der Messe sehen möchte. ... Das wäre es soweit, Captain", adressierte Bru-Th die nun folgenden Worte an den Kommandanten dieses Schiffes, der sich gerade in seinem eigenen Sessel eingefunden hatte. "Bringen Sie uns nach Coruscant!"
[Wukkar System | END "Endurance" | Deck 1 | Hauptbrücke] Commodore Agoch, Captain Vooma, Ensign Vajetsi
Es war schon spät, Bru-Th schätzte die Zeit auf kurz nach dreiundzwanzig Uhr, auch wenn er jenseits seines Bauchgefühls natürlich keine weitere Indizien, wie zum Beispiel den Stand der Sonne oder des Mondes, im freien Weltraum heranziehen konnte, um die vergangene Zeit zu beurteilen. Zusammen mit dem Captain der Endurance, Vooma war sein Name und seinem Flagglieutenant, einer großen und kräftigen Trianii, saß er in seinem Quartier und wunderte sich nach gut drei Wochen noch immer über diese merkwürdige Vertrautheit, die sich zwischen ihnen relativ rasch entwickelt hatte, obwohl sie gänzlich unterschiedliche Charaktere waren. Die Wesenszüge genau zu fassen bekam er zwar noch nicht, dafür hatte die Zeit zwischen all den Inspektionsgängen, den Meetings mit den Führungsoffizieren und den Planungen für die bevorstehende Operation einfach nicht gereicht. Leichter war es für den hochgewachsenen Corellianer da, die äußerlichen Merkmale der beiden Nicht-Menschen zu sich selbst in Bezug zu setzen, und da stach ihm noch jetzt immer die Größe ins Auge. Bru-Th war es gewohnt, dass die meisten Personen, mit denen er verkehrte, beträchtlich oder zumindest ein Stück kleiner waren als er, doch in diesem Trio war er 'der Kleine'. Sowohl Lt. Pakka überragte ihn mit ihren zwei Metern um knapp fünf ganze Zentimeter und Captain Vooma, der stets eine leicht gebückte Gehhaltung einnahm, obwohl die Gänge und Türhöhen ausreichend dimensioniert waren, maß annähernd zwei Meter dreißig.
"Ich glaube, dass der uns vorliegende Termin für die Indienststellung der beiden fehlenden Einheiten der Liberator-Klasse von SoroSuub sehr optimistisch ausgefallen ist. Bei dem Flottenbauprogramm, was gerade durch die Regierung Quún aufgesetzt wird, würde es mich nicht wundern, wenn wir nicht zwölf, sondern gerne auch siebzehn Wochen warten müssen. Und dann haben wir blutjunge Crews und Schiffe, die nicht eingefahren sind, Commodore",
merkte Vooma nüchtern an und fischte gleichzeitig mit seinen nicht minder großen Händen nach einem kleineren Faden, der sich an seiner ansonsten stets makellosen Uniform selbstständig zu machen schien. Bru-Th betrachtete das Intermezzo mit einer gewissen, inneren Belustigung, denn das Thema bot schließlich schon genügend Zündstoff.
"Woher nehmen Sie die Gewissheit, Captain?",
fragte Bru-Th entsprechend vorsichtig, denn die Aura des Yinchorri schimmerte nicht in den Farbnuancen, die ein Jedi Meister sofort als deutliche Gewissheit oder sogar Wissen selbst deutete, sondern mehr im Bereich einer Ahnung lag. Desweiteren war ihm aufgefallen, dass der Captain allzu häufig eine eher pessimistische Grundhaltung an den Tag legte. Es entsprach vermutlich seinem Naturell und Vooma verstand sich auch gut darauf, sie stets mit genügend Höflichkeit und Gesichtswahrung vorzutragen, doch für Bru-Th zeichnete sich ein Muster ab, dass vielleicht zu Problemen führen könnte.
"Erfahrung, denke ich. Ich diene mittlerweile seit neunzehn Jahren bei der republikanischen Flotte und wenn mich die Erfahrung eines gelehrt hat, dann dass die Werftheinis mit Worten immer schneller sind als mit ihren Händen. Sollte mich wundern, wenn es diesmal anders ist, Sir."
Bru-Th nickte verstehend. Es würde sich zeigen, ob auf die Intuition und die Erfahrung seines Flaggkommandanten Verlass war, dachte er insgeheim, ließ Vooma jedoch seine Sicht der Dinge. Der gesüßte Kaffee in der Tasse war nur noch lauwarm. Ein Wink in Richtung der Pentry seiner Kabine hätte Ernest Langdon, seinen persönlichen Stewart mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dazu veranlasst, ihm neuen Kaffee einzuschenken, doch auf einen solchen Gedanken wäre Bru-Th freiwillig nie gekommen.
"Ich habe heute morgen erfahren, dass man uns eine ältere Nebulon-B zugeteilt hat, die Sand Snail. Es ist zweifelsohne eine Verlegenheitslösung, doch wenigstens hat das militärische Amt für Schiffslogistik dem siebzehnten (Träger-Geschwader) überhaupt eine Verstärkung für die Jagd nach Jago zukommen lassen."
"Die Sand Snail ist interessant, Commodore, besonders ihr Kommandant, ein gewisser Commander Het'kar. Ich habe dies bezüglich ein paar Informationen eingeholt. Het'kar ist ein Jawa, so ziemlich der einzige im Dienste der Flotte. Allein, dass er zur Akademie zugelassen wurde, galt bei den Vertretern der Interspeziesforschung schon als Sensation. Dass er es bis zum Kommandanten geschafft hat, spricht demnach wohl für ihn",
bemerkte Lt. Pakka mit aufrichtiger Anerkennung, auch wenn niemand etwas auf ihren Kurzabriss zu Cmdr. Het'kar erwiderte. Ein rascher Blick auf sein Chrono ließ Bru-Th dann auch zu dem Schluss kommen, dass es Zeit wurde die kleine Gesprächsrunde für beendet zu erklären. Pünktlich um null Uhr republikanischer Standardzeit sollte der nun auf drei Schiffe gewachsene Trägerverband das Wukkar-System verlassen und schon vor gut einer halben Stunde hatte Lt. Tills von der zweiten Wache die Informationen in sein Quartier weiterleiten lassen, dass die Sand Snail erst kurz vorher im System ankommen würde, offenbar aufgrund eines leicht verspäteten Aufbruchs. Den Grund dafür kannte Bru-Th nicht, doch war entscheidend, dass sie sich endlich in Bewegung setzten. Die nun ausgetrunkene Tasse auf dem kleinen Beistelltisch absetzend, stand der frisch gebackene Commodore zügig auf:
"Dann wollen wir mal, Ladys und Gentlemen!"
Der Weg zur Brücke der Endurance war denkbar kurz, denn sein Quartier verfügte über einen persönlichen Turbolift, den er sehr zu schätzen wusste. Und da ohnehin um null Uhr die Wachablösung für Cmdr. Endel anstand, begleitete ihn Captain Vooma, wohingegen sich die muskulöse Trianii mit einem respektvollen Nicken aus dem Quartier schlich, um den anderweitigen Aufgaben eines Flagglieutenants nachzukommen.
Als erstes hatte Bru-Th an Bord das Prozedere abschaffen lassen, nach dem der befehlshabende Flaggoffizier von dem Marineinfanteristen, der in Kriegszeiten (und offenbar hielt das Oberkommando intern an diesem Status fest, trotz des Friedensvertrages) bewaffnet neben dem Hauptturbolift stand, angekündigt wurde. Bru-Th selbst konnte auf diese Form der Ehrerbietung durchaus verzichten und darüber hinaus hielt er es sogar für kontraproduktiv, die Konzentration der Brückenoffiziere auf diese Art unnötig zu schmälern. Sofort, nachdem er die Brücke betreten hatte, fiel Bru-Ths Blick auf seine Padawan, die am anderen Ende der Brücke an der Astrogationsstation platz genommen hatte und emsig damit beschäftigt war, Eingaben in ihre Konsole zu machen. Ein Außenstehender hätte wohl nicht vermutet, dass es sei bei der Person, welche die rechtmäßigen Insignien eines Ensigns trug, ebenfalls um eine Jedi handelte. Der Moment dauerte nur kurz, doch Bru-Th empfand so etwas wie Stolz auf das, was Levice in den wenigen Wochen, seit sie seine Padawan wurde, bereits gelernt hatte. Es hatte nur wenig Raum für ein Gespräch gegeben, seit sie vor zwei Tagen wieder an Bord gekommen war, doch auch auf dem Planeten hatte sie gute Ergebnisse erzielt, so zumindest der Chefausbilder der planetaren Ausbildungsschule. Die warme Stimme von Lt. Fel durchschnitt als erstes die geschäftige Stille auf der Brücke der Endurance:
"Die Sand Snail ruft uns, Commodore. Commander Het'kar erbittet neue Anweisungen, Sir."
Lange dachte Bru-Th nicht nach.
"Gut, weisen Sie den Commander an, dass er sich mit der Sand Snail an der Backbordseite von uns in die Formation einfinden soll. Übermitteln Sie ihm die aktuellen Befehle für Träger-Geschwader siebzehn und teilen Sie ihm mit, dass es direkt weiter geht. Befehl an alle Schiffe, Sprung Richtung Coruscant sobald die Astrogation mit den Berechnungen des Sprungs durch die Lichtmauer fertig ist." Jetzt war Padawan Vajetsi das erste Mal gefragt. ... "Und informieren Sie Commander Het'kar und Commander Saris, dass ich sie morgen um acht Uhr auf die Endurance zu einer letzten Erörterung der strategischen Einzelheiten von Operation 'Fallgrube' in der Messe sehen möchte. ... Das wäre es soweit, Captain", adressierte Bru-Th die nun folgenden Worte an den Kommandanten dieses Schiffes, der sich gerade in seinem eigenen Sessel eingefunden hatte. "Bringen Sie uns nach Coruscant!"
[Wukkar System | END "Endurance" | Deck 1 | Hauptbrücke] Commodore Agoch, Captain Vooma, Ensign Vajetsi
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