S-3PO
zum Superhelden umformatierter Protokolldroide
Zimmer 1408 (USA 2007)
Inhalt:
Mike Enslin (John Cusack) hat zwei erfolgreiche Bücher über Hotels, in denen es angeblich spukt, veröffentlicht. Nach dem Tod seiner Tochter stürzt er sich noch kompromissloser in die Arbeit. Derzeit fasziniert ihn ein besonders mysteriöser Fall: Im Zimmer 1408 des New Yorker Dolphin Hotel sind unter seltsamen Umständen bereits 56 Gäste gestorben. Um der Wahrheit auf den Grund zu gehen, schlägt Mike alle Warnungen des Hotelmanagers Olin (Samuel L. Jackson) in den Wind und übernachtet in Nr. 1408 ? ein kafkaesker Alptraum beginnt.
Cast:
Mike Enslin:.............John Cusack
Gerald Olin:.............Samuel L. Jackson
Lily Enslin:...............Mary McCormack
Katie Enslin:............Jasmine Jessica Anthony
Sam Farrell:.............Tony Shalhoub
Meine Kritik:
Komme grad aus dem Kino und bin hin und weg! So einen Nervenkitzel hab ich schon lange nicht mehr im Kino gesehen, und man merkt sofort, dass die Vorlage von niemand geringerem als Stephen King selbst stammt. Das heftigste dabei ist: Was hier genau Angst macht, ist nicht zu beschreiben. Sind es die bösen Überraschungen, die der Raum zu bieten hat? Ist es die Frage, wann Enslin Selbstmord begeht? Auf das will das Zimmer scheinbar hinaus und sperrt ihn in eine panikerregende Horrorzelle, die nicht nur bei ihm, sondern auch beim Zuschauer die letzten Nerven zerreißt. Am Intensivsten sind die Gerräusche, die von allen möglichen Gegenständen im Raum ausgelöst werden und für Schockmomente sorgen. Das ganze wird untermalt von einer Top-Besetzung (Cusack, Jackson), die bis in die kleinste Nebenrolle überzeugen kann ("Monk" Shalhoub in einem Gast-Auftritt).
Von mir 9.5 von 10 Totenköpfen!

Inhalt:
Mike Enslin (John Cusack) hat zwei erfolgreiche Bücher über Hotels, in denen es angeblich spukt, veröffentlicht. Nach dem Tod seiner Tochter stürzt er sich noch kompromissloser in die Arbeit. Derzeit fasziniert ihn ein besonders mysteriöser Fall: Im Zimmer 1408 des New Yorker Dolphin Hotel sind unter seltsamen Umständen bereits 56 Gäste gestorben. Um der Wahrheit auf den Grund zu gehen, schlägt Mike alle Warnungen des Hotelmanagers Olin (Samuel L. Jackson) in den Wind und übernachtet in Nr. 1408 ? ein kafkaesker Alptraum beginnt.
Cast:
Mike Enslin:.............John Cusack
Gerald Olin:.............Samuel L. Jackson
Lily Enslin:...............Mary McCormack
Katie Enslin:............Jasmine Jessica Anthony
Sam Farrell:.............Tony Shalhoub
Meine Kritik:
Komme grad aus dem Kino und bin hin und weg! So einen Nervenkitzel hab ich schon lange nicht mehr im Kino gesehen, und man merkt sofort, dass die Vorlage von niemand geringerem als Stephen King selbst stammt. Das heftigste dabei ist: Was hier genau Angst macht, ist nicht zu beschreiben. Sind es die bösen Überraschungen, die der Raum zu bieten hat? Ist es die Frage, wann Enslin Selbstmord begeht? Auf das will das Zimmer scheinbar hinaus und sperrt ihn in eine panikerregende Horrorzelle, die nicht nur bei ihm, sondern auch beim Zuschauer die letzten Nerven zerreißt. Am Intensivsten sind die Gerräusche, die von allen möglichen Gegenständen im Raum ausgelöst werden und für Schockmomente sorgen. Das ganze wird untermalt von einer Top-Besetzung (Cusack, Jackson), die bis in die kleinste Nebenrolle überzeugen kann ("Monk" Shalhoub in einem Gast-Auftritt).
Von mir 9.5 von 10 Totenköpfen!